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Teltower Kreisblatt
1886
23. Februar , Seite 4"...Teltower Kreisblatt106 UonZerratwer Derem Tu Iedtenelors Mittwoch, den T4. Feoruar er. , Abends 8 Uhr , im Saale des Herrn nusun . estmfnie ttriebgwst ! Wiettnotoreie , geeignet zumselbstthätigen AA ersammlung. Oeffentliche V Herr lrauüie " Die Fortschrittsparrei in der Konfliktszeit. " Gäste sind willkommen . Betrieb oon Pumpwerken, Der V or8tuna . . Masclnen ie. (aus verfahril Todes -AnZeiFe zm 20. V edruar, V ormittags 1i Cltr, entochliek sante naetr hutzen , l.eiclen mein von l' iller ca blin :ualt , aber 8chwarcn und unser fateiqtize nalterei 7empelhof---- lclarienclorf Zu einer Hamburg). Grosze eliebter el er dlanu lieder V ater, gel5ehteemeietee ernst nigser im 35 . l.edensinlire . Dieses allen 1' erwanllt0n . breunäen Zehannten Zur Nnclirieltt . unrk und Angemeinen ählerttersnmmlnu im Restaurant (rnsner in Mtartendorf am Prospekte gratis durch 5. ,ebruar er. , Abends ü hr, ladet ergebenst ein . Krn8t 1fiohor, Fabrik für Gas -, Wasserl . - u . Centralheizungs Anlagen , bitten um oti ) le ´1' dci1nadmo ..." -
Neueste Mitteilungen
1886
23. Februar , Seite 1"...V. Jahrgang. No. 22. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 23. Februar 1886. Die Debatte über die Colonisations-Vorlage. Am Montag haben im Abgeordnetenhause die Verhandlungen über die auf die Germanisirung der östlichen Provinzen bezüglichen Vorlagen begonnen, und wurde mit der Berathung derjenigen Vorlage der Anfang gemacht, welche behufs Beförderung deutscher Ansiedelungen in den Provinzen Westpreußen und Posen die Errichtung eines Fonds von 100 Millionen ℳ. in Antrag stellt. Obwohl die Berathung hierüber am Montag nicht zu Ende gelangte, so hat sie doch schon hinreichende Klarheit über die Stellung der Parteien und über die Aussichten der Vorlage verbreitet. Der Minister für Landwirthschaft, Dr. Lucius stellte namentlich die agrarpolitische Bedeutung der Vorlage in das rechte Licht und bezeichnete als deren Zweck die Erwerbung großer Güter behufs Auftheilung derselben, um einen leistungsfähigen Bauernstand und eine seßhafte Arbeiterbevölkerung daselbst zu ..." -
Neueste Mitteilungen
1886
23. Februar , Seite 2"...stellte, in Schutz nahm. „Lachen links", „Zischen links", „Unruhe" bekundeten die Freude über den gelungenen Ueberfall, die schließlich ihren Gipfel erreichte in dem auf den Minister gezielten Ausruf des Abg. Barth: „Der reine Komödiant!" Der Ordnungsruf, der Herrn Barth hierfür zu Theil wurde, wird ihn vermuthlich kalt gelassen haben: eine derartige Rüge hat im Parlament ihren Werth verloren. Im Lande wird man aber jedenfalls in dem Ordnungsruf kein genügendes Gegengewicht für das Benehmen des Herrn Barth erblicken. Dasselbe belehrt uns besser wie alles Andere darüber, auf welches Niveau der Freisinn in seinem Kampfe gegen die Minister des Königs von Preußen allmählich gesunken ist. Eine Partei, welche den Ministern in solcher Weise ihren Unwillen zu erkennen giebt und zugleich sich an den Angriffen weidet, welche hinterrücks von socialdemokratischer Seite gegen die Regierung versucht werden, hat damit selbst ihr Urtheil gesprochen. Gleiche ..." -
Neueste Mitteilungen
1886
23. Februar , Seite 3"...die Schneider sind ganz und gar nicht zu der achtstündigen Arbeitszeit zu bewegen, da die meisten nicht in Fabriken, sondern zu Hause arbeiten und da das Geschäft zu sehr von der Saison abhänge. Diese zutreffende Rücksichtnahme würde sich mehr oder minder schließlich für alle Arbeiter empfehlen. Aber die Mehrheit kennt solche practischen Rücksichten nicht, sondern schwärmt für den achtstündigen Normalarbeitstag von dem Gesichtspunkt aus, daß die Einführung desselben eine Frage der Civilisation sei, und daß der Arbeiter dadurch mehr Zeit und Gelegenheit zur Erlangung einer „besseren Lebensstellung und höherer Bildung" erhalte. Auch die Speculation, daß die Verkürzung der Arbeitszeit der Ueberproduction Einhalt thun, somit die Löhne erhöhen müsse, daß die Arbeiter durch zu langes Arbeiten sich selbst schädliche Concurrenz machen und daß fortgesetzte Verkürzung der Arbeitszeit die Beschäftigung auch der jetzt brodlosen Arbeiter ermögliche, spielt bei der Agitation eine Hauptrolle. Demgemäß haben ..." -
Neueste Mitteilungen
1886
23. Februar , Seite 4"...welchen Erwägungen sich das Centrumsorgan hierbei leiten läßt, geht aus folgenden weiteren Bemerkungen desselben hervor: „Den Mittelparteilern würde eine Ablehnung des Gesetzes Freude machen und dem Reichskanzler auch. Der Kanzler würde eventuell sechs Mal den Reichstag auflösen, bis er das Gesetz durchgebracht hätte, aber höchst wahrscheinlich würde ihm das Erperiment schon zum ersten Male glücken, denn die große Mehrzahl der „freisinnigen" Wähler will trotz alles freiheitlichen Phrasendreschens doch der Schutzwehr dieses Gesetzes nicht entbehren. Aber mit einem Siege des Kanzlers zöge zugleich eine mittelparteiliche Mehrheit in den Reichstag ein, was das bedeutet, wissen wir. Die Morgengabe dieser Mehrheit würde das Branntweinmonopol sein und das Zweite wäre: Versumpfung des Kulturkampfes." Der Branntweinmonopol-Entwurf ist nunmehr dem Reichstage zugegangen. Die den Motiven einverleibten Darlegungen über die Ertragsberechnung stellen einen reinen Ueberschuß von 303 Millione ..." -
Teltower Kreisblatt
1886
25. Februar , Seite 1"...Teltower KreisblattTeltower Kreis blatt . blatt. A-.S - l'- u ) em ' e Juseraee und werden m der ieiütugo , Tonnerstags Expedition : Sonnndend . d: bouuemei , :, 5rei:; vto sV erlm ?5 s oA"' oA A . il'. . Putodamer Straße 26d , 1 tNarb - owie in sämmtlichen Annoncen-Bureaux Om . rr .tl und den Agenturen imtteiseangenommen. und den von -irenenen werdet : oen summnlieben Pose- 1nsialken , e) r ; eitraqrru Aeenten un lreiir Vrcis der einfacher Petit-Zeile eber deren Namn 20 Pfennige . anu n1mmen . e ., 24. . tlerlin, den 25. .ebruar l880. 80. Inhrg, ichtumtirs . ! l daß diese Partei den Staat dern Polonismns gegenüber an Händen und Füßen lahm legen will. Denn die sog . Amtlichts Amtlichts. "r : müerium des nneru . n Die Debatte über die Colonisations -ortage . vvv otd 'rn dererndungpai0 n A Berlin , den vom v t Januar Junt "' :' v- dem i Cirkular- Erlasse t ., / , 1. die - Daß dies nicht der Polen zu einem dauernden machen . orlage drr Uniang ge Berathung derjenigen V ) im Interesse der deutschen Nationalität un ..." -
Teltower Kreisblatt
1886
25. Februar , Seite 2"...Teltower Kreisblatt* K 1r Generals des Gardelorpf müitäeische Mewungen entgegen . Die arolirenfrage will immer noch nicht zur Ruhe V orher empfing Se. und Majestät unternahm den Besuch mit des Prinzen des kommen . Nicht nur stehen im sparischen Parlament dieser- Wilhelm. zierfahrt . Später arbeitete der Kaiser dem Chef halb heftige Kämpfe zu erwarten, sondern in Manila ist man genommen werde, wogegen die Mächte auf die Ausnahme [ eines Passus hinwirken würden , welcher beibe Theile nerpflichte. [ sofort nach dem Friedensschluß zum Abschlusse eines Handels j vertrages zu schreiten . Aus Canada werden Unruhen gemeldet .r' Eine Bande Militärkabinets vor dem Diner eine Spaam Sonntag , geradezu auf das Höchste über den Ausgang frage und über der Karoliren- den Schiedsspruch daß des Pepstes aufgebracht. * Unsere "B . B .- C ." aiserin schwebte wie der schreibt, in schwerer Gefahr. Ihre Majestät machte gegen Mittag ihre gewöhnliche Spazierfahrt im Thiergarten , und der Kutscher des vierspännigen , geschlossenen Wage ..." -
Teltower Kreisblatt
1886
25. Februar , Seite 3"...Teltower Kreisblatt109 Nachrichten aus dem reise die die Entstehuna neuer großer Stadtthene daselbst machte § Die gepfändere Katze Katze. Am 17 . d . M. nahm der Anlage eines besonderen Bahnhofes der Berlin - MagdeDie zu entfernt. Zur großen und Verschiedeneg. Rixdorf. Amtsgerichts ein burger Bahn in dortiger Gegend dringend nothwendig. Wildparkstation ist Freude aller Friedensrichter in Beantegard bei Paris in der Villa Hanoit eine Pfändung vor. Als die gerichtliche Handlung beendtgt war, wurden überall die Siegel angelegt, und die Leute ent fernten sich . Plötzlich hörte man aus dem Hause kläglides Miauen, die große, weiße Hauslatze war mit gepfänder wo :den und konnte, ohne Verstoß gegen die Gesetze, nicht herausge lassen werden . Auf Veranlassung für Gottesdienst des Königl . Kammer des betheiligten Verstadtbewohner ist nun die Anlage eines Bahn hofes dort beschlossen , vorläufig 100, 000 Mark den gerichts ist nunmehr auch die Gefangenen hiesigen wird smd dazu in einerrichtet. Derselbe Staatsbaushalts - E ..." -
Teltower Kreisblatt
1886
25. Februar , Seite 4"...Teltower Kreisblattllu . l rku Ausfuhrung von V ormittags 0 Uhr, sollen im Zee101m Sonnabend , Am Sonnabend , d . 7 rebr. er . , beebgn´hen ideale w ittegnale aus den Jagen 6 ., 9 . , 11 . , 14. , 29, 46 . , 55 . , 63., 69 ., 72 . , 75 . folgende Hölzer aus bbegräbniss. Größtes Lager von geschmackvollen . .- en wow eraebenst einlader ,1 . sIcuZeAe: l dem Einschlage 1Ze6 öffentlich meistbietend ver bS steigert werden . crabdenndiitoru tutnu, tn , uariam, sanun u . um zu rtviten Preisen bei circa 20 Stück Eichen - Nutzenden , darunter 1 Stücküber6Fm. starl, vK r08s- i.i6t3rf38 . Ka A 6 Um . 28 " " Klafternutzho2 m lang, vv Laeen-urlehvueu Ivleer-irv i Steinnutz und Bildhauer, 2lm 27 Sonnabend , er . , den änder -7/h K " Erlen - Februar 1u . 2mlang, , 167 St. Bitten- Nutzenden und Staugen, " 950 " Liefern -Bauhölzer. Waltersdorf den 22 . Februar 1886 . Waltersdorf, in mememLokale der letzte diesjährigen Berlin . , Schöneberg, Hnuptstraße 10i . Zweites Geschäfte Der Gberförster. Mariendorferstraße, tis-n-tis dtoi ..." -
Neueste Mitteilungen
1886
25. Februar , Seite 3"...Nachwuchs an jüngeren Verwaltungsbeamten im Wesentlichen beseitigt worden, und es liegt daher in der Absicht, die in Rede stehende Einrichtung in ihrer ursprünglichen Gestalt einer Pflanzschule für die Heranbildung amtlicher Statistiker auf theilweise veränderter Grundlage zunächst versuchungsweise wieder in's Leben zu rufen. Zu dem Ende sollen alljährlich – einer gemeinschaftlichen Verfügung der Minister des Innern und der Finanzen zufolge – zwei bis vier höhere Beamte der allgemeinen Verwaltung – Regierungsräthe und Assessoren – zu einer, die Dauer eines Jahres umfassenden Beschäftigung bei dem Königlichen statistischen Bürau einberufen werden. Denselben würden, abweichend von dem früheren Verfahren, während der Dauer dieses Kommissoriums ihre dienstlichen Bezüge an Gehalt und Wohnungsgeldzuschuß, beziehungsweise diätarischen Remunerationen verbleiben, weitere Entschädigungen dagegen nicht gewährt werden. Die praktische Ausbildung soll in der Weise geordnet werden, daß die dem statistischen Büre ..."