"...Teltower KreisblattA . " . kr kr kr - - - - e-' . . - -' ' , - en- - - - '- : ,-ll,1 - - -- l'-- i . -- '-- -s e " . v --- -r--; -- . wer wer erschrint u ekv t " . - . t' u ," " e . "e - - " e t . ' "-e * v S ' 'b - Merstagd, Donnerstugo und Sdends . werden in der nrdttlon : aneevvrpretr 1 arv 15 pro Qu. Abonnements werden von sämmUichen ernn W. . Potodaer Strae 6b. sowie in sämmUichev Annoncembureaux and den Anten un Krelleangenmnmew Post'Anstatten, Vriekrrügem und den Agmten im Kreise angenommrn" Preis der rinnn Paü-Zene oder deen Raum 20 A - i A illS *- v 13eelin den 1l . Januar 1887. 13eelin, 3l. Jahrg. A Abonnewerts auf das , ettower reisblalt" lPreis 1 Mark 25 Pfg. excl. Bringerlohn) werden noch fortwährend von den ostKaiserlichen P ost An Die in meiner Bekanntmachung vom 9 . Oktober d . J . (Amtsblatt S . 467 ) unter 5 angeordnete Schiffahrts - darin, daß dem Parlament für längere Zeit der Ein- und Flößereisperre der Brandenburger Stadtschleuse wird hiermit aufgehoben . Potsdam den 23 . Dezember 1886 . ..."

"...Teltower Kreisblatt- '.-- '. - . '. '- -' , -. : -r . . .r v 7 - . - -r , A S A A * - . . - -. . -: i :- .- , -:- - - . -. - .- ee -- -. - ' . . r v S A 1 v K v :--- ,r , -: s "S l - -' - . . , -e , - . , .- - . - -. A .- i, - - .- - " v . S - ,- . - - - - --- , A K -" .,..-. .-.. v A -v S - -- - " - - -" .r' * * " v -. ' - '- J " 'K t - " "' .' -. . -' , S --" -,r , . - * r ' - * i´ - . ite' sich - aber häuvg , ein Schwertag von einigeneentimetern t -- .'i vorsinde, welcher das . Holz zu manchem enoendungszwecke , - . " . - -.-vnmugüch wache, zu l .- ' es ri - sein wande , wenn e. Seiten des -. Stwumestdas ängene Maß unontorzt ' rnchielten. Ich lasse es badin gestellt, in weichen Umfange l- ' diese - Klage' begründet ist. Jedenfalls aber entspricht es dem -' wohlaadenen Interesse deb Fisws, derartigen Bemänge-' S ' - -' " ' -. - - - .. . - -. . " - - - -t - ' A A Nachrichten aus A A dem reife i " n verschiedenes. la l * S i * * Halensee. Mit den von den Berlinern zu jetziger bereits an Raubnwrd oder -degense ..."

"...Teltower KreisblattS ' . * - - -v - - - - - - - . - ' -. . ' S - :- --- -. * K -l - . - -. - r - e -: . i .- ' S - ' -- n '- : S S A - - ' S s b /- - .- ' . ' . . . A . . das linke Auge und der 4jährige Knabe einen in die linke ' , , . " - i .- Hier sollen nach dem "Pol 2gbl." zerwttete V er mögensverhälinisse dieser Gräueithat zu Grunde liegen Kurzem auf Backe anz und reuz. Vaterländische Erzählung von eorg Horn. (unbrsugter Nachdruck ist verborrn § An einrn Aner Kunstmann schrieb vor ein reicher Geschäftsfreund aus Flaudern, welcher einer kleinen . tarolinischen Insel etablirt ist und vor soll mir - die 'Onadrigu eenden, eid, - de wer üte.,- seinem Werke lebt lebt, der ist ein Künstltr ; ' die Liebe -ist -' , , Preußens Vitwria, Er hat seinenn Könige eine Lehra7 " " .' gegeben, die dieser nicht vergesseii wird . Er . ist stei - (Fortsetzung ) Kurzem beabsichtigte, Mädchen zwischen 20 sich zu und verheirathen, 25 Jahren , folgenden Brief : ein junges von In Thor in einer Zelle und des Gefängnisses lag am auf ..."

"...Teltower Kreisblatte ** * * i1v S A * . " . * *" K * inan A A S s - A K . S v S . b S - - *A S r A "' S " A A '. * A - - " 1 -- e ' '- ". " . SS . , -- . -. . eA- - . S K " -- "' . * S S * e- "t7s - . a " r . ', - v A i 20 v A A k -, .- '- . S b A -r . - " ,"" t . ' .' ´ i borlinisebo lebens:Versichotunge-6oeet1scbast ideeümaot 1836 ver lw 4skrro 1887 on elie mit Knrpruon unt oiriaonclo Verviebonen rn rennoilencka ensun tör 1882 otellt aion nutk. el2,95ü, ckie erümienramme der Theilnahmeberechlisten den k. 1 .886,000. tsaavnttrt dt ge Sounahmd, den 15. Januar er. , sindet . er. im Lokale des - Henn Muelrvvo1U ein o -t S K b i 0io biornaon rn vondoilenclo olriclenclo ron 32 p0t. ird den 3o 3o- aroßes Gaaugs Konzen verbundrn mit torischen V ortrugen statt. Musik vom Musirdirrklor Paul Stuwe. BMers sind zu haben beim Wirth und an der Kasse. A A 80nudonck, äen 8. el. nuawt uncare rvobtigten unt inro la 4airo 1887 tlligen VvRmien 1n Kntvebnung gobruodt. Die 0iriäondo pro 1888 denügt eornnsoicbt1icb 32 p0t. dar t88 ..."

"...VI. Jahrgang. No. 4. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 11. Januar 1887. Der Reichskanzler hat heute bei der zweiten Lesung der Militärvorlage im Plenum eine hochbedeutsame Rede gehalten; siehe den Artikel: „Fürst Bismarck im Reichstage" am Schluß dieser Nummer. Branntwein- und Biersteuer. Seit Jahren quält sich das Deutsche Reich mit der Frage ergiebigerer indirecter Steuern ab, ohne bisher einen nennenswerthen Schritt vorwärts gethan zu haben. Bisher sind alle derartige Projecte theils an der Scheu gewisser Parteien vor Unpopularität, theils an dem agitatorischen Auftreten der Fortschrittspartei und der in diesen Fragen von ihr geistig Abhängigen gescheitert, welche die indirecten Steuern als eine Ausbeutung der ärmeren Klassen und ihre Befürworter als Volksfeinde zu brandmarken suchen. Man muß sich eigentlich über nichts mehr als darüber wundern, daß es immer noch Leute giebt, welche dies für baare Münze halten und sich auf diese Weise gegen die ..."

"...Befriedigung des postalischen Bedürfnisses die Rede sein kann, so kann auch erst von einer großen wirthschaftlichen und socialen Leistung des Genossenschaftswesens die Rede sein, wenn in jedem Orte womöglich auch Wirthschaftsgenossenschaften für die verschiedensten Zwecke wirken. Neuerdings haben sich auch die „Blätter für das Genossenschaftswesen" mit der hier vorhandenen Lücke namentlich mit Rücksicht auf die Bedürfnisse der Landwirthschaft beschäftigt und daraus die richtige Folgerung gezogen, daß die von den Anhängern Schulze-Delitzsch' so lange bekämpfte Zulassung der beschränkten Haft freizugeben sei, da sich die Zahl der landwirthschaftlichen Genossenschaften durch die gesetzliche Zulassung der Theilhaft naturgemäß außerordentlich vermehren läßt. Das Blatt betont, daß für die Gesammtheit derjenigen Bedürfnisse der Landwirthschaft, die sich auf genossenschaftlichem Wege befriedigen lassen, nicht ein und dieselbe Genossenschaft zu benutzen sei. Wäre dies möglich, so wäre auch gegen die u ..."

"...legen. Trotzdem mußte es auffallen, daß er so dem Reichstag das Recht der Kritik beschränkte und von ihm ein rundes Ja und Amen verlangte. Man könnte beinahe hoffen, daß er in der zweiten Lesung über die Militärvorlage seine Rede mit entsprechenden Aenderungen noch einmal halte. Hier hat er sogar die Wahl zwischen mehreren Autoritäten, auf die er sich berufen kann. Wir glauben wenigstens, daß Fürst Bismarck unter den Politikern allermindestens dasselbe ist, was Siemens unter den technisch-physikalischen Gelehrten. Wenn ein solcher Mann, der den Weg zur deutschen Einheit gefunden, Revolutionen auf der Karte Europas hervorgerufen und sein Genie in stetem Kampfe glänzend bewährt hat, kommt und sagt, die Verstärkung der Wehrkraft ist nothwendig, wenn die deutsche Nation die Concurrenz mit anderen bestehen soll, wenn er darauf seine Zuversicht auf die Sicherheit des Reichs gründet, so wird der Reichstag gewiß gut thun, Ja und Amen zu sagen. Mit demselben Rechte könnte sich Virchow auch auf den Grafen Moltke berufe ..."

"...mit militärisch-technischen Details, wie es die Freisinnigen auch in der Commission gethan haben. Nach ihm ergriff Fürst Bismarck das Wort zu einer Rede, welche dem ganzen Lande volle Klarheit über die Tragweite der Beschlüsse verschafft, welche der Reichstag zu fassen im Begriff steht. Der Kanzler, der mit Ruhe und mit kräftiger Stimme sprach, stellte zum Eingang seiner Rede als das Motiv der Vorlage die Ueberzeugung der verbündeten Regierungen hin, daß die gegenwärtige Wehrkraft nicht diejenige Bürgschaft für die Sicherheit unserer Grenzen bietet, auf welche die Nation ein Recht hat. Diese ihre Ueberzeugung gründet sich – so führte er aus – auf das Urtheil aller nicht nur in Deutschland, sondern selbst in Europa als solcher anerkannten militärischen Autoritäten. Ueber dieses Urtheil wollen die Herren Richter, Windthorst und Grillenberger ihr eigenes stellen. Daß dieselben glauben in militärischen Dingen besser Bescheid zu wissen, sei doch kaum anzunehmen, es müssen also für ihr Verhalten noch andere Gründe ..."

"...Urtheil der militärischen Autoritäten nöthig ist. Sie verlangen die Erneuerung des Septennats ; diese sieben Jahre werden gefordert, weil sie bisher üblich waren. Sie sind das Ergebniß eines Compromisses im Jahre 1874. Je länger die Dauer der Feststellung der Präsenzstärke, desto größer ist die Zahl der Soldaten, die wir für den Kriegsfall haben, desto weiter entfernt die Möglichkeit eines Conflicts. Bisher hat der Bundesrath alle Beschlüsse des Reichstags coulant behandelt, auch wenn sie von der Regierungsvorlage abwichen; derselbe hat aber zweifellos das Recht, jedem abgeänderten Gesetz seine Zustimmung zu versagen. Seine Nachgiebigkeit findet eine Grenze an der Sorge für die auswärtige Sicherheit , ein Beschluß, durch welchen das Reich wehrloser gemacht wird, hat niemals auf die Zustimmung der verbündeten Regierungen zu rechnen . Jedesmal bei dem Septennat entsteht die Besorgniß vor einem Conflict. Warum sollen solche Krisen vervielfältigt, alle drei oder womöglich alle Jahre heraufbeschworen werden? Wenn ..."

"...Teltower Kreisblatt* v - T T T t t t * - kr kr kr v ---- . . .. * * A- -- - - ' : .' - . ' .' 1" . A - " - -.. -, . . . "- "-. ..-.i . s .,e A . * A . - .-, A K h - A - " * " . " " 'rs - A A , S - " " ' " ' D - ekA v S A S * .- " " " ' A -r , i S , t. - -. K - - ..A T " 1 v -', e erscheint v A Inser Inseratr * o , Donnerstagd und werden in der Erpedittam Sonnabends Sonnabends. onueaeuiurei- l ark 15 pro Quartal. Berlin W. . Potsdamer Strebe 26b, sowie in sämmtlichen Annoncen'Buramr und den Aeenturen tm Kreiseangenounnm b ohounements werden von sämmUichrn Post-ustalten, Briefnägern und den Agenten im Kreise anaenummrw v Preis der einfacher Pelekle oder deren Raum 20 Pfmn S '1 "' - r. 5. . Bmin, den t3. Januar t887. stellen . 31. Jahrg. und mir syätestens bis zum 24. Januar er. be- -' - Abonnements aufdas "eltower reisblatt" ( Preis 1 Mark 25 Pfg. excl. Bringerlohn ) werden noch fortwährend von den hn Berlin , den 7 Januar z8gr wollen . stimmt einreichen zu Ich bemerke ergebenst , daß es nur des Nachweises eine ..."