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Neueste Mitteilungen
1887
22. November , Seite 5"...Einheit unseres Vaterlandes. Sie sind ein Beispiel der Selbstverleugnung und die Hoffnung einer ruhmreichen Zukunft." Die Thronrede hat, wie aus Rom geschrieben wird, durch ihren gehobenen, zu Herzen gehenden Ton, einen sehr guten Eindruck hervorgerufen. Aus Bulgarien wird gemeldet, daß am 20. d. Mts. in Sofia zur Feier des Jahrestages der Schlacht von Sliwnitza große Parade sowie ein Festmahl stattfand. Prinz Ferdinand brachte einen Trinkspruch auf den Fürsten Alexander aus und sandte ihm in seinem und der Armee Namen ein denselben in warmen Worten begrüßendes Telegramm. Zu einem Denkmal für die bei Sliwnitza Gefallenen spendete der Prinz einen Betrag von 30 000 Frcs. Schutzzoll und Freihandel in Schweden. Bei den Herbstwahlen in Schweden, bei welchen es sich allein um den Gegensatz Schutzzoll und Freihandel handelte, hatte die schutzzöllnerische Partei in der ersten Kammer, in welcher bisher eine freihändlerische Majorität war, gesiegt, während die bisherige schutzzöllnerische Majorität der zwe ..." -
Teltower Kreisblatt
1887
24. November , Seite 1"...Teltower Kreisblatt- . - - - - - * - -- - ' .* - - . . ..-'. " 1 A -- e - i .e - - .- * ' -. . - . . . ." ' r. - - -'' ' . t, / e :eir'.ex: S h .. - - -- ´ ,- -- ' * - tn ' . A S - . - . ' Teltower Kreis blatt blatt. A -- -- ' .n .-. .. . - .S * K - " . e" * i S e S S Erscheint Dienstags , Donnerstags und Sonnabends . a a senate . l werden in der Expedition : bounemeat- prei- 1 arü 2e pro Quartal . v erlin W. . Potsdamer Straße 26b sowie in sämmtlichen Annoncen-Bureaux und demagenturen im Kreise angenommen. Abonnements werden von sämmtlichen und Bost - Anstalten , Briefträgern Agenten im Kreise den ., Preis der einfacherpetitizeile oder deren Raum 20 Pfennige. angenommen . Fernsprech- Anschluß Nr 1371. Nr. Fernsprech Anschluß Nr Fernsprech-Anschluß Nr. 1371. tr. l67. Berlin, den 24 . lovrmber 1887, 3l . Jahrg. mtliches. Berlin , den die ihnen nach den und bisher ihren Angehörigen aus augenblicklicher oder nick t aus eigener dauernder Erwerbsunfähigkeit erwachsen, gegen welche sie sich gemachten Erfahrungen de ..." -
Teltower Kreisblatt
1887
24. November , Seite 2"...Teltower Kreisblatt- * id-- '. ' ie/. - --.'-- . : ,.- i, .--" , - -. t' * . -' - ,- r - . - e-, .. - - 3 .. " 'er i A u. . .v h * K A v v . r. - - -- : . -t . ' eA A u 7e " -- ' S * 't Ke ' -' eines Kabinets nur dann nddanke. " Rixdorf. Der 23 Jahre alte Kutscher Ziege wurde einen Husschlag so er sich Büreau selbst hätlich angriff, von erschessen . V orfalle , Der Lnspeitar machte übernehmen würden, wenn Grevy Man erwarten jetzt jeden Augenblick , daß der Präsident diesen Forderungen endlich nachgiebt . --bieradikalen ded Pariser Geeneinderathes hielten eine sehr stürmische Ver- von einem Pferde am Sonnabend , durch hefitg an den Unterleib getroffen, daß Ameige dem er wuro - nachdem die bewußtlos die zu- sammenbrach . Am Sonntag steigerten Schmerzen amtliche Aufnahme stattgesrnden, einstweilen auf freier Fuß belassen . In Liegnitz wurde gestern früh der Arbeiter Neichelt durch den Scharfrichter i .- r- ' S * derart, daß er Aufnahme in Bethanien suchen mußte . Noch an demselben Tage gab er seinen Geist auf, w ..." -
Teltower Kreisblatt
1887
24. November , Seite 3"...Teltower KreisblattA b r - . - ' . - ., : e' - 739 Der Sohn des Eberwirths. Kriminal Novelle von Karl Zastrow. " Rein, ich habe dieselbe noch nie gesehen . " " Sie sind unverheirathet und gewiß nicht Ein ohne früherer Studiengenossen befand sich von mir, ein lieber Freund, in Noth . . Er ließ ich hatte eine Summe . e.l v S S S A * K ' A Fortsetzung . Damenbekanntschaften . Forschen Sie in Ihren Erinnernngen nach, ob eine der Damen, mit welchen Zu fall oder bricht Sie in Berührung brachten, zu diesem von 1500 Mark zu zahlen und eingedenk unserer freund- Kordelitz verbeugte sich und that, als wolle er gehen . An der Thüre schaftlichen Beziehung Bürgschaft Wechsel den V ater. mich verleiten , an welchem für ihn ich den zu leisten . Der Tag, wandle er sich noch einmal um und Schreiben in irgend einer Beziehung stehen könnte. " "Ich zu . sur einzulösen fragte . hatte, nahre heran . Ich hoffte auf u S ' K A " Eh ' ich' s vergesse, Herr Staatsanwalt, soll ich vieUeicht bezüglich des Anom) mns noch genauere Erhebunge ..." -
Teltower Kreisblatt
1887
24. November , Seite 4"...Teltower Kreisblatt:e Av .,.1 --S S * 740 t ." ' Ais A ich-ersiemugdand Denuchland voa 1801 in Berlin Berlin. die Gesellschaft versichert Pferde Rindvirh Pferde, nd chweine gegen Verluste durch den Tod, kchweine auch gegen Trichinen . Solide r 3eanntmaehung. nnck Transp0rta za gewinnen Anedtn ir-. aer Kronoounabend, den 26 Noiwmber 26. er. zum Besten der A A e - b l l ': i' rvv * eingangen, mäßige Prämien, pronwte Entatun . 0as Ku10or1ien mm1none Prin1erütte u Rer1in nanptn1iu1 voranutalret, um - Dep6t klatz lür neu angemetclete eihnochts-Besveernnq - , iittrkt S Weaere Austunst enheitt und Anträge ver um in tteinem vlou1mrstn, Kamernden des Krieger-Vereins. . der Kinder der n edu 24 24. oveiennedr v 887 887, Cnr1 Et'er f1rü9ick v' nrmittnr ll v)vr Konert im Saale des " Schmargen Adlers. " Nach dem Konzert : * . Derner, Agent, S - thlelldllls. Leknelortk'cveo Terrain) dieciigon Ttalilissement -1frie0r10k -- erie Teltowerstraße 23 . -' leider und Vemnhandmna Vemnhandmna. 1 A A S A erste Kation ron überomplette ..." -
Neueste Mitteilungen
1887
24. November , Seite 1"...VI. Jahrgang. No. 109. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Donnerstag, den 24. November 1887. Eröffnung des Reichstags. Der Reichstag ist am Donnerstag von dem Staatsminister von Boetticher im Weißen Saale des königlichen Schlosses mit folgender Rede eröffnet worden: Geehrte Herren! Die Wiederaufnahme der Arbeiten des Reichstags fällt in eine ernste Zeit. Das schwere Leiden, von welchem Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz heimgesucht ist, erfüllt nicht nur Seine Majestät den Kaiser, sondern auch Allerhöchstdesselben hohe Verbündete und das ganze deutsche Volk mit banger Sorge. Was menschliche Wissenschaft und Kunst, was sorgsame Pflege zu thun vermögen, um die drohende Gefahr zu bekämpfen, wird nicht versäumt werden. Unsere Blicke und Gebete aber richten sich zu Gott, nach dessen Rathschluß die Geschicke der Völker, wie des einzelnen Menschenlebens sich erfüllen. Festes Gottvertrauen und treue Pflichterfüllung sind zu jeder und besonders in schwerer Zeit ..." -
Neueste Mitteilungen
1887
24. November , Seite 2"...durch Bündnisse zu befestigen, welche den Zweck haben, den Kriegsgefahren vorzubeugen und ungerechten Angriffen gemeinsam entgegen zu treten. Das Deutsche Reich hat keine aggressiven Tendenzen und keine Bedürfnisse, die durch siegreiche Kriege befriedigt werden könnten. Die unchristliche Neigung zu Ueberfällen benachbarter Völker ist dem deutschen Charakter fremd und die Verfassung sowohl wie die Heereseinrichtungen des Reiches sind nicht darauf berechnet, den Frieden unserer Nachbarn durch willkürliche Angriffe zu stören. Aber in der Abwehr solcher und in der Vertheidigung unserer Unabhängigkeit sind wir stark und wollen wir mit Gottes Hülfe so stark werden, daß wir jeder Gefahr ruhig entgegensehen können. Die Eröffnungsrede. Es ist ein ernster Zug, der durch die Rede geht, mit welcher die Volksvertretung diesmal im Namen des Kaisers an feierlicher Stelle begrüßt worden ist. „Die Wiederaufnahme der Arbeiten des Reichstags fällt in eine ernste Zeit" – mit diesen Worten, mit denen die Rede anhebt, ..." -
Neueste Mitteilungen
1887
24. November , Seite 3"...sich Einwendungen gegen wichtige Punkte der Grundzüge, die werth sind, etwas näher ins Auge gefaßt zu werden. Die Kritik richtet sich vornehmlich gegen drei Punkte: gegen den Reichszuschuß, gegen die Geringfügigkeit der Rente und gegen die Quittungsbücher. Bisher ist der Reichszuschuß bei den allgemeinen Erörterungen der Alters- und Invalidenversicherungsfrage so ziemlich als unerläßlich betrachtet worden. Jetzt wird nicht nur der hierin liegende „staatssocialistische Anstrich" bemängelt, sondern der Reichszuschuß sogar als überflüssig erklärt, weil wenn der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer je 6 ℳ aufbringen können, auch je 9 ℳ für sie nicht unerschwinglich sein werde. Das hierin liegende Anerkenntniß für die leichte Erschwingbarkeit eines Beitrages von 6 ℳ für die Arbeiter wird hoffentlich den wohl noch auftretenden Versuchen, die Arbeiter als hierdurch überlastet darzustellen, den Boden entziehen. Vielleicht mag es richtig sein, anzunehmen, daß der Arbeiter auch 9 ℳ werde bezahlen können, aber ..." -
Neueste Mitteilungen
1887
24. November , Seite 4"...Heilung Trunksüchtiger bis jetzt in Deutschland eingerichteten Anstalten haben überraschende Erfolge aufzuweisen. Die zwangsweise Unterbringung eines Trunksüchtigen in eine solche Anstalt braucht nicht an die Voraussetzung der Entmündigung gebunden zu werden; vielmehr hat sie auch dann einzutreten, wenn sich Gewohnheitstrinker wegen Aergerniß erregender Trunkenheit oder wegen in der Trunkenheit begangener Handlungen straffällig gemacht haben. Das neue Gesetz hätte demgemäß zu bestimmen, daß solche Trunksüchtige nach verbüßter Strafe der Landespolizeibehörde überwiesen werden können, die hierdurch die Befugniß zur Ueberführung in eine Trinkerheilanstalt für eine bestimmte Zeit erhielte. Hiermit sind wir jedoch schon in das Gebiet des Strafrechts eingetreten, in welchem zunächst zwei Punkte zu berücksichtigen sind: die Stellung Aergerniß erregender Trunkenheit unter Strafe und die Ausschließung der Trunkenheit von den Strafmilderungsgründen. Gegenwärtig kann die Trunkenheit bestraft werden, wenn sie sich in Err ..." -
Neueste Mitteilungen
1887
24. November , Seite 5"...Freude, bei der Musterung öffentlich für gesund erklärt zu werden, und wir Bauern sind stolz darauf, daß nur selten einer unserer Söhne und Arbeiter zum Soldaten untauglich ist. Schon sind wir nicht mehr des Reiches Nährstand: russische, amerikanische und ostindische Bauern haben uns darin abgelöst; wer aber wird uns im Wehrstand ablösen, wenn wir auch dazu allmälig untauglich werden ? Wir vertrauen zuversichtlich, Euer Durchlaucht werden Rath wissen und Sorge dafür tragen, daß wir wieder des Reiches Nährstand werden, wie es unsere Vorfahren Jahrhunderte lang gewesen sind; wir vertrauen, Euer Durchlaucht werden dafür eintreten nicht blos um unsertwillen , sondern auch um des Reiches willen ; denn Hochdieselben wissen besser wie wir, daß ein Reich, welches nicht von den eigenen Landesproducten lebt , immer in seinem Bestande gefährdet bleibt, weil es in bedenklicher Weise vom Auslande abhängig und in Kriegsgefahr leicht verloren ist . Wir bitten deshalb, Euer Durchlaucht wollen darauf Bedacht nehmen, allem unn ..."