"...Teltower Kreisblattv r " - A * * " . . - S u v * S S A A K S A A b s * S S s u 5g0 - vor ; der Arzt ist gesterben. die Kasrme e '--' * In Pozzuon sind der Kokerund Aus Cassinn werden über 150 stark infizirt. * Ni- Schönewride. Auf der in den letzten Tagen in Prenzlau stattgehabten Obstbau Ausstellung der Provinz . ". - -t: i A ' ,e . v S - -i Fälle gemeldet. Die Umgebung von Neapel überhaupt ist infizirt, Neapel selbst aber erscheint srel. -- Der "Neuensr. Presse" wird noch über Trieft aus Messina berichtet : Der Tod trin gewöhnlich nach einer Stunde ein. Namentlich werden die bessesen Klassen von der Epidemie denoffen . Das Elend und die Noth stud grenzenlos . Am Sonnabend stritten die Todtengräben, so daß die Leichen einen halben Tag lang Brandenburg war Berlin und dessen V ororte dmch Aussteller vertreten. Hervorragende Auszeichnung fand in der Obsthalle ein Fortiment Pflaunen, von Herrn ganz besonders stark " Die trae V ater den Linden inberlin sowie der neuen Kaiser WUhelmstrabe als Fortsetzun g derselbe ..."

"...Teltower KreisblattvS A "' 7 s S u 591 ": :i .tu '- v * l b lich vele zu einergruppe vereinigter Fleckedehnt, daß es Auf der onnenschelhe zeigen sich icht ungervöhnDas ganze Gevielleicht schon vdn scharfen sind von Goldpapier und das istthetesens Decke -- er aber -- einen schönern Neptun kann ich mir nicht denken ! ja, er ist die schlaue Vorsicht selbst . Er versucht sogar A u i * bilde ist, wie die Köln - Ztg. nrirtheilt, so beträchtlich ausge- Warum soll der Wellenkönig alt sein ? langbärtig ? Gesicht und und Warum grau und trägt er das große Und nun unbewaffneten, ver Da steht auch sein Schreiber, mit schwarzem nakürlich geschlltzten Augen eriannt werden kann . Za dem Nachlasse des Bockshörnern, die gewaltige wichtig Vaters möglichen Verluft . Ich soll drn zuverlässigen Freund Georg zur Seite behalten, als Sohn unseres Dieners werde er uns gute Dienste leisten . Weiß Gott, er hat´s gethan ! -- Gold- gemeinplötzliche Tröstungen auf * . A S kärzlich in Rußland sterbenen Fürsten Wirtgerstein, unter dessen Erd ..."

"...Teltower Kreisblatt- -", ' frl * - 592 Auf S der Chaussee zwischen Rudow und a1tersdorf ist v 0onserratiugr Verein rn Jehlenclorf reitag, dra 2. eptember tr. , dende 8 ' e hr, . im Saale des enn Iduouon V om 1 M Okwber d. I . ab nehme ich noch junge Leute welche die Leute, ein Sack aser aser am 14 , d. Mtb. gefunden worden . Dereigenchümer kann sich denselben gegen Erstattung der Unlosten abholen beini Hübner -. .,as 5jähriee cnbuänm Gäste sind willkommen . de üaen iiuaeck ai inistervräsident./ Der V ornta1ua . Mnsil gründlich erleinen wollen, unter soliden Bedingungen in meiner Kapelle auf. - oUmumn - Kierebnsch bei Waltersdorf. Am 18. Septbr. ist . ein schwarzer Um Korn. K1ber. Musirdireltor, hang im Restaur. d1aruva , Marien Mariendorf oder in der Nähe desselben verloren dorf, worden . Gegen Belohnung abzugeben bei arwffel-Säcke, 2 Schaffel, Nr Nr. 1. Säcke (rtreide-Säcke Säcke, 3 Schaffel, Rr. 2 . Nr. s . Nr. 4. Britz bei Berlin . ' orure. Berlin WUhelmsuaße 22. Berlin, empfiehlt in nur bester Waare eiae ..."

"...VI. Jahrgang. No. 91. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Freitag, den 23. September 1887. Auschluß der Süddeutschen an die Branntweinsteuergemeinschaft. Vom 1. October ab wird ein neues Band der Einigung die deutschen Staaten umschlingen: nachdem das neue Branntweinsteuergesetz bereits durch Kaiserliche Verordnung im Großherzogthum Baden, nach erfolgter Zustimmung seitens desselben, eingeführt worden, haben die beiden württembergischen Kammern sich gleichfalls für den Beitritt zur Branntweinsteuergemeinschaft erklärt und letzten Mittwoch hat nun auch die bairische zweite Kammer sich mit großer Majorität – 133 gegen 18 Stimmen – für den Beitritt Baierns ausgesprochen. Ist auch gegenwärtig noch nicht der Anschluß Württembergs und Baierns formell vollzogen, so sind doch hierfür alle Bedingungen gegeben, so daß man schon heute wie mit einer vollendeten Thatsache rechnen kann. Nach Artikel 35 der Reichsverfassung bleibt in Baiern, Württemberg und Baden die Besteuerung des inl ..."

"...Rechte und Freiheiten, „die wir unseren Arbeitern errungen haben", nicht geschädigt und vernichtet werden. Wenn diese „Entwicklung" der socialpolitischen Ansichten der Partei dem in letzter Zeit auch in der freisinnigen Presse mehr und mehr hervorgetretenen Bedürfniß nach einer festen Stellungnahme in dieser Frage entsprechen soll, so ergiebt sich daraus nur das Eine, was freilich uns schon längst kein Geheimniß mehr war, daß die Freisinnigen überhaupt keine socialpolitischen Ansichten haben oder wenigstens, daß sie es für zweckmäßiger halten, dieselben nicht zu äußern und statt dessen lieber ihren Anhängern einige Hände voll Sand in die Augen zu werfen. Dieses Verhalten der Partei erklärt sich sowohl aus ihrer gegenwärtigen politischen Lage, wie aus ihrem ganzen politischen Wesen. Auf der einen Seite fürchtet sie, noch mehr Anhänger wie bisher einzubüßen, wenn sie offen den Bestrebungen und den bisherigen Versuchen, die Existenzbedingungen der arbeitenden Klassen durch fürsorgliche Maßregeln zu erleichtern, ..."

"...immer in einem dem Bedürfnisse des Verkehrs und der Einheitlichkeit der Staatseisenbahnverwaltung entsprechenden Umfange erfolgt. Dies hat den Minister für öffentliche Arbeiten neuerdings veranlaßt, die Eisenbahndirectionen aufzufordern, für die möglichste Ausdehnung dieses directen Verkehrs noch mehr als bisher Sorge zu tragen und hierauf gerichteten Anträgen des Publikums thunlichst entgegen zu kommen. Namentlich ist diesem Erlaß zufolge für eine ausgiebige Berechnung directer Fahrpreise nach den Stationen des engeren Verkehrsgebiets einer Station, nach dem Sitz der Gerichts- und Verwaltungsbehörden und nach den bedeutenderen Handelsplätzen des betreffenden Landestheils ohne Rücksicht auf die Grenzen der Directionsbezirke Sorge zu tragen. Die Stationen, bezw. Billet-Expeditionen werden anzuhalten sein, auf die Nachfrage nach directen Fahrkarten genau zu achten und rechtzeitig auch ohne besondere Anträge des Publikums eine Ausdehnung der directen Abfertigung höheren Orts anzuregen. Soweit es der Raum an der ..."

"...scheitert, daß sich ein Theil der Berufsgenossen von denselben fern gehalten und von den durch das Cartell getroffenen Festsetzungen in eigennütziger Weise Vortheil zu ziehen gesucht hat. Die traurigen Verhältnisse in der ersten Hälfte des abgelaufenen Jahres (1886) haben aber doch gelehrt, daß nur ein festes und loyales Zusammenhalten aller Berufsgenossen eine dauernde Besserung der Lage herbeizuführen vermag. Nur so läßt sich der Umfang des Bedarfes übersehen und demgemäß die Production angemessen begrenzen, wie auch der Verkaufspreis in angemessener Höhe erhalten. Daß derartige Vereinigungen Preise feststellen sollten, welche über das rechte Maß hinausgehen, ist nach den bisherigen Erfahrungen kaum anzunehmen. Auch würden allzu hohe Preise sehr bald das Entstehen neuer Concurrenzgeschäfte veranlassen, und so die unbilligen Preisstellungen des bezüglichen Cartells unhaltbar werden." Stand der Seidenindustrie. Die guten Wirkungen des Schutzzolls lassen sich ganz besonders an dem gegenwärtigen Stande der deut ..."

"...es ist auch kaum recht ernst gemeint. Man braucht im demokratischen Lager nicht um das Ergebniß der Wahlen, sondern um der Agitation willen kürzere Wahlperioden. Inzwischen hat die Rolle, in welcher die freisinnige Presse als Wächterin der Volksrechte sich aufspielt, noch nicht einmal das, was man einen Achtungserfolg nennt, erreichen können. Eine Partei, deren Führer die materiellen Interessen des Volkes die socialen Fragen kalt lassen, muß auch trotz lärmenden Auftretens immer mehr an Boden verlieren. Daß von dem socialpolitisch angehauchten Theil der Partei gestellte Verlangen nach einem allgemeinen freisinnigen Parteitage behufs „Klärung" wird wahrscheinlich nicht erfüllt werden. Man glaubt augenscheinlich der auflehnenden Bewegung durch Abhaltung von Provinzialtagen besser Herr werden zu können. Auf dem schlesischen Tage in Liegnitz, von dem nur dürftige Berichte in die Presse gelangt sind, ist wieder lebhaft über Abtrünnigkeit geklagt und den Aufrechten und Standhaften wacker geschmeichelt worden. An de ..."

"...Teltower KreisblattTeltowr Kreis b art. Erscheint Inserate Dienstags , Donnerstags und Sonnabends . * werden in der Expedition : S erliu W. , Potadamer Stratzen 20d sowie in sämmtlichen Annoncen - Bureaux bdunementeprei iarki e5 s pro Abonnements Quartal . e v *v . *. und den Agenturen im Kreise angenommen . Preis der einfacher Petit-Zeile oder deren 1 werden von sämmtlichen - 1 1 Post - Anstalten , Briefträgern und den 't Agenten im Kreise angenommen . Raum 20 Pfennige 'l Nr. Femsprech Auschlu Nr 1 :tr1. Femsprech- ernsprech ernsprech-Anschluß Nr. 1371. i l h lr. m . . 19rrlin , den 24. epttmber l887 Besuch ab . -- Die W. Allg. Med . Ztg. , das 3i . cndr liches Jagdschloβ gut unterhalten wird und woselbst eine alle zehn Tage wechselnde den Dienst das einen Ehrenwache versteht. prächtigen des Blick ist. Infanterie - Leibeinsamen Lage auf die Alpen geDie Aufstellung nothwendig . Der regim ertes Trotz der ) 1' inladung inladung. vonnements-inladung . Wir bitten unsere verehrten Leser beim s . chenden * Qilartal ..."

"...Teltower Kreisblatt" vv e v rit '- -- '- r - - "- . ' t l S A . * chöneberg chöneberg. Unter den bier eingetroffenen zur Schutzmannsposten herangrkreten . und hatte ihm mit zirteroden Händchen und ist 11bung eingezogenen Reserven 'd' . -´ .' . -l ' - . des Eisenbahn-Regiments befinden sich 23 aus Elsaß undLoaen, von denen 4direU aus Paris gekommen sind, wo sie im Arbriwerhältniß gestanden . haben. Keiner der Elsasser oder Lothringer , die eine Ordre erhalten, ist aufgeblieben . " empelhof empelhof. In den einen geboren Zettel am übergeben , auf Ich welchem habe folgende Worte standen Kinder zu "Die Kleine heißt Martha Ickermann und 5. Mai 1883. noch Ruhestätte werde . -- Inzwischen sind der Staatsb. Zta . schon von verschiedenen Seiten Geldbeträgt zugesandt worden, welche zu grnanntrm Zwecke dienen sollen . § zwei Eine mörderische Ferneria zu wfrd sich vor dem e- e ' t . ernähren und kann das dritte unmöglich länger behalten. nächsten 4 Tagen Die Mutter. '´ Die durchaus orthographische Hand- treffen hier schr ..."