"...Teltower Kreisblattre s . * -" A "- * . . " * S "m "* .- . - - 'rra A v / . -.- " . m v S A , t A v" - " " , e S r -- A A s- S e ." - si S i A ,- - v e' . - - * ü oinichen von ng- s . ng eqAu . unbee wurden noch 11 Adem-Hofrßte er sogar .- noch d be- [ eneomrn d dem Poam ah zuge kawüen arulwit einem "Adien" und Listen den . Hut. . Diese Anerst önen durchweg dem Gesellen- und Ar' Erwmde - nach dem Polizeired geführt, die Wohnung va vabeiteestandb an. schlosstn und die nder anderneilig . unterg erracht. Am § Aus auen Theilen Nachmitta wurden den beiden erwachsenen Kindrm, dio oon der Arbeitsstätte nach Hause geeilt waren, von einem Polizeibeamten noch einmal die verschlossenen Räume geöffnet . Sie Denkschioidö treffen noch - immer Nachrichten von Ungwcksfällen insolge der stattgehabten Schneestürme ein . Nach den letzwn Angaber smd im Königreich Sachsen mindestens 25 Personen ums Leben gekommen , in Thürfugen eben so viel, im rechtscheinischen Bayen '8, in woten durchaus die verschiedene Mutter sehen, welche si ..."

"...Teltower Kreisblatt* A S m A v * K ´ verhälungen: S A l . chwnrdersch. .. Laorgericht v1. Bertio. ßeuraube an aena gt hatte sich TDE gen a ßeura oniog sed g , -" A * i,td - ,e am wolle, K der wjährige , Duusrioecht Thenvor Majka aus Ostureußen vor drm Schwungerichte zu verantworten. Der Angeklagte baue im Sommer beim Bauer Mü ller in elt .3 . ..- :' .' . .r- .e ; - . ,- Inr'Haltse des- Jarr .wmda.Leben ' " Löwenbruch bei Zossen gebient, wurde abrt am 31 . August wegen Trä und Unbotmäßheit entlassen. Ohne einen Am qfenn ig G eid trieb er sich in der G egend emher. Morgen des 5. September begegnete ihm auf dem Wege, der die alte Zossener Landstraße mit der neuen verdindrt, die unverehelichte Bertha aschke , die nach Zossen wonte, Gr sah, daß ein um eine Schneideerechnung zu bezahlen . Portemonnaie aui schloß, dem Boden ihres Korbes lag und be- Schnkd. " "Gs ist aber dochl besser "so - wstmntter,wctiüe' so so. Mia und lächelte unter Thränen. worduf '-dise : ': '- r. gegnete : "Ja, ja, Kind, darin hast Du wohl. r ..."

"...Teltower Kreisblatte: i -. ' / - ---' S t, : v A r r r?v . . * * -'e'r- v , " v " ..t_:S v '- , : -: - .:- r ,.- .,* e " e Tir , .-'- r -. -:i --" - ' e , K S .. -. ' S S ' -- 'e s -- . ." A v b A ev * K . . , --- S AA A . S ' . ' " 't r A l A v . . : ' S S S * A m mvvl t ovedumt. . vve , nd(tn8vu6y Leichmnesen für der Gnks - Bezdk veclin, nnaaamecatmeee 25, e-1mW ercta , denTOaunarer" Abends 8U Pabrik tkl Elei8ch - unck VIurstwanren. Dou auf Orund korrerenter Verencbe von mir naed eisener bleimode SSS adt da aadga aadga. Der Verstand. erstand ' . , vA Osdorf. Ausgeund trs §5 des Gesetzes aber die - lizei-Verwaltung vom 11 . März 1850 in ' t.bintung mit § . 62 der Kreisordnung wird - unter Zustunnung des Amts-Ausschusses für raen hn0nlnXLn , der alo wodloedmeekonth nain emd leicht verhanach A von darvorlagenden Aerrten empfovlon ist, gome tgtr - tteia Tempelhof. . Versammlung General-Versammlung am nü83Zlot nlnllZZbo3p A ASAAS und ale 8p ozi ali tt diewurm -n rosenden, a I'aar 25 Pk. , ferner deote pibantaehm ..."

"...VI. Jahrgang. No. 2. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Donnerstag, den 6. Januar 1887. An die Armee. Kaiser Wilhelm hat folgenden Erlaß an den Kronprinzen gerichtet: „Ew. Kaiserliche und Königliche Hoheit haben Mir heute in Ihrer Eigenschaft als rangältester General-Feldmarschall der Armee – umgeben von einer die einzelnen Theile derselben repräsentirenden hohen Generalität – die Glückwünsche der Armee zu Meinem 80 jährigen militärischen Dienstjubiläum ausgesprochen. Ich habe Ew. Kaiserlichen und Königlichen Hoheit und den Sie umgebenden Generalen aus warmem und tief bewegtem Herzen gedankt, empfinde aber das Bedürfniß, Meinen Dank auch an die ganze Armee weiter gehen zu lassen und an dem heutigen Tage auch an diese einige Worte zu richten. Die Armee weiß, wie nahe sie Meinem Herzen immer gestanden hat, und sie wird verstehen, welche Empfindungen Mich heute in dem Gedanken bewegen, ihr nun 80 volle Jahre angehört zu haben. Es ist eine lange und wahrlich eine wechselvoll ..."

"...unseren Tagen wagen sich mannigfache Bestrebungen hervor, welche das staatliche Leben und seine öffentlichen Einrichtungen, selbst das Heer, auf andere Grundlagen stellen wollen. Nur an dem Geist der Armee ist dies Alles vorüber gegangen, er ist wie ein Fels in der brandenden Fluth der Wogen geblieben, in der Armee lebt der alte Geist fort, wie Niemand besser bezeugen kann, als der, welcher achtzig Jahre in ihr gelebt und sich mit ihr Eins gefühlt. In dieser Beständigkeit in dem Wechsel der Zeiten liegt das Geheimniß ihres Erfolgs, liegt ihre Macht. Hieran festzuhalten und „Ehrgefühl, Treue und Gehorsam" zu pflegen, das ist die Aufgabe der Armee auch für alle Zukunft. Für Alle aber, die ihr Vaterland lieben, ist es Pflicht, allen Verlockungen und Neuerungen, welche sich in irgend einer Form an die Armee wagen, zu trotzen und dahin zu wirken, daß von ihr die Einflüsse fern gehalten werden, welche in näherer oder weiterer Folge den drei Grundsäulen ihrer Tüchtigkeit und somit den Grundsäulen unserer Ma ..."

"...Preis stellt sich durchschnittlich auf ⅓ niedriger, wie der der Milchbutter. Bei der außerordentlichen Verbreitung, welche die Kunstbutter theils unter ihrem wahren Namen, theils unter Verschweigung ihres Ursprungs gefunden hat, ist die Frage, welche Rolle dies Product der öffentlichen Gesundheitspflege gegenüber spielt, von erheblicher Bedeutung. Die hierüber angestellten Untersuchungen haben folgendes Resultat ergeben: Die aus dem Fett gesunder Thiere hergestellte Kunstbutter ist, abgesehen von einer etwas geringeren Verdaulichkeit wie Milchbutter, der Gesundheit nicht nachtheilig. Es besteht indeß der Verdacht, daß ein Theil der im Handel vorkommenden Kunstbutter aus solchen Materialien und nach solchen Fabrikationsweisen dargestellt wird, daß die Gefahr einer Uebertragung von Krankheiten auf den Menschen durch pflanzliche Krankheitserreger oder durch thierische Parasiten vorliegt. Es besteht ferner der Verdacht, daß ein Theil der Kunstbutter aus ekelerregenden Materialien dargestellt wird, da bei dem Anka ..."

"...„Die Soldaten sollen keine Berufssoldaten werden." In demselben Jahre – im Herbst bei den Reichstagswahlen – wurde auch in fortschrittlichen Kreisen über den Eifer, mit welchem sich Herr Richter auf die Militärfrage geworfen, einige Beklemmung empfunden. Das veranlaßte seinen Parteigenossen Munckel im Wahlkreise Kreuznach-Simmern, in einer Wahlversammlung seine Zuhörer durch den nicht minder denkwürdigen Ausspruch zu beruhigen: Die Verminderung der Dienstzeit sei selbstredend nur im Fall der Zustimmung der militärischen Autoritäten zulässig und Herr Richter verstehe von militärischen Dingen nichts! An das Mitglied des Centrums, Grafen Hoensbroech war aus seinem Wahlkreis Wesel das Ersuchen gestellt worden, für die Militärvorlage zu stimmen. Darauf vertheidigte der Abgeordnete in einem Schreiben den Standpunkt des Centrums, das der Regierung alles bewilligt habe, nur in kürzeren Fristen. Indessen hat ja das Centrum auch den freisinnigen Antrag in der Kommission zum Siege verholfen, der 18 000 Mann von ..."

"...Politische Wochenschau. Aus dem Inlande. Die Festtage brachten für unseren Kaiser mancherlei Anstrengungen. die jedoch keinerlei Störungen in dem Wohlbefinden Sr. Majestät verursachten. Der Neujahrstag hatte eine ganz besondere Bedeutung für den kaiserlichen Herrn und das ganze deutsche Volk; denn an diesem Tage waren 80 Jahre vergangen, seitdem der Kaiser das Kleid des preußischen Officiers trägt. Auf Wunsch des hohen Jubilars wurde von besonderen Feierlichkeiten Abstand genommen; die officielle Feier beschränkte sich auf den Empfang der obersten Truppenführer der deutschen Armee, an deren Spitze und in deren Namen der Kronprinz, zugleich der dem Patent nach älteste Feldmarschall, eine tief empfundene Ansprache an den Kaiser hielt, in der die Einmüthigkeit und Einheit von Heer und Volk betont wurde. Die Stadt Berlin hatte es sich nicht nehmen lassen, am Abend dieses Ehrentages des geliebten Monarchen zu illuminiren. Aus allen Theilen Deutschlands und von Deutschen im Auslande, von Vereinen, namentlich Kriege ..."

"...Teltower Kreisblatt- . l " " A -- . - 1 ' '-" - v o * - . - r - - e . o - . - wev - - '-" - .e * d e v erscheint S -. Am 80. v. Mts . aao, Donnerstags und Smmabrndo . onaemeueeprei- 1 arü 25 pro Ounrtal. etate Werden in der Verun W. , vawoamer strac 26d. sowie in mm1ncher runuureaur- Abonnements werden von säumntlichen PofdAnfüllten, Briefträgern und den Nomtrn im Kreise anarmeunnen. "- - . - lr. 3 . Beerim den 8. Innnur 1887. sind unter 3t. Jahgs S A m rr7 e * F" Abonnements auf das "Teltower reisblau" ( Preis werden noch 1 Marl 25 Pfg. excl. Bringertohn) van den Mitwirinng des '" K . Personal Personal-Chronik. Der W Predigers Rodatz Ludwig Gutsbesitzer zu Luckenwalde , des Amtsvorstehero des Gemeinder : f . "' . v" - zu Ttedbin und der Mitglieder fortwährend AnKaiserlichen Post- An statten den Landbriefträgern und unseren Spediteuren statten, entgegengenommen - Rentier Sr itz He yl und der Verstandes zu Schöneweide vertheill worden : I . an dieauszigler : 1 . Hasche, Gottfried S v * i K lhelm HewaldzuSchöne ..."

"...Teltower Kreisblatt. t -- " , . - , -. -zr ,-;e;. t ..: K * S s S S AS * - '. ,-., . . _ -_ : , -- - - .: . -- - - ,:-t.' -. - .: :-hab U oU - - rtz ' - * ' A - .- -´. -- s SS . .eeir ' :i " :r" g' ' b . * ' * S S * A * K . ' . --- .: . ' ´t. ' K A - '. '.o - Bnändernnaen mie ' der edt, -äußeren Ferri -ihr 'Trubtnzg J - die Vaeinigung den uten nungentrn tiiesi d und . . die _ rm sr ...-i ' e ' unar , Meinen AiigGurch - dle Arinee e - . -. en, aber innerUch in den Herzen und dem Empfinden r ' d -rmee es leine Veränderung ! der ) chwels1s Noch - alchl.eerh0lt. * - .Zwa'sind e Zurpreipotgehend rtw gestieaen/ . aber.. die La ist m Ses Jahres teötz verein ' schränkung der Prdduktton - unerfreulich geblieben. Noch schlimmer sieht es in der Spmtusindustrie aus - Kartoffelspiritus war auf 36 Mk. pro Hektoliter gesunten fuchsbataillon Das , Ineln nenn Ju-äck nebst äck Reiyehr oa ' scaeem Sonniet -stere V er ded 30 Du ;in Katsennanöner . .des 16: Awuelorps mitgemacht, befindee sich jetzt auf aufgebehuten Uebungsmärsche ..."