"...Teltower Kreisblatt' '- ' : '/, -- '.-'i ) u v " S . . trr ) -'c-r- "-- - - '.. i- , -t' : '.:-.-22in . fi -r - -- l:- , - * . - ----. - S - S S A A A A A v i * A A S S A A * A A A -A l -r-:r-.-S A - ' ' , --. . -- - - - - A " - -' - . r --:. -.--.r: - - - -r,- - -- '-, v . r e r -l * e S -- -.r - t * K - ' - - . S -. . -- . . ' . - . .- - Aber auf ein derartigen Vahaltat der Franzo)en . können wir uns nicht verlaflen. Wir ' müssen alle Fälle ins Auge fassen. Als es - sich ini Jahre 1871 darum ) handelte, wUche Friedensbedingungen wir Frankreich auferl sollten, Ausschlagwar die Wahl zwischen Belfort und Netz gestent. endws. gebend dafür, daß Netz behalten wurde , war der Umstand, - -' - '´ ' A - h i arlamedts-Nachrichten. -' Die herz, ledigt. nach aus dem ' refll " Berlin, '10. Januar. Reichstages - war ' und verschiedenes. sehr er - Teltow. unter dem Die heutige Sitzung wurde des und . doch die Tagesordnung die vollstänrig ohne Bildung -- der Altien Ge-fellschaft Lichter als Unter- Das Plenum stimmte zweien ..."

"...Teltower Kreisblattv S v A A A " A A A S .'b ' - . - " " --" , A " - - ' . -. i " .- -: "* ' i - --. - . r .. - - ' * Der orvveanch - einer beliebten Schau- in Berlin hat in Theaterdessen rmd auch im Publikum große Auflegung heworgerusem Die Künstlerin, welche am Wallvertheuter engagm ist, versuchte sich durch einen Revolverschuß zu tödten, verwandete sich jedoch nur schwer srielottn denn die Jur's hatten auch viele Freunde , und Mia winkte dem Geliebten auch fröhlich mit ihrem weißen Lautlos gutten die Schiffe über die gtalte Nasserfläche dahin , Joel achtete nicht auf die grünen sanftgeschwellten Ufer, er faß unten im Schiffsraum bei der Viktoria mit hochschlagendem Herzen, voll Fremde, daß sein Werk endlich beendet war und doch mit einem leiten Webegefühl, daß er es nun hergeden mußte. Aber dann sagte er sich . für die Viktoria tauschest Du Mia ein , für todtes Metall warmes Leben, und, sagte er sich Tuche nach . und ist Hoffüung auf Erhaltung ihres Lebens vorhanden . Schluß Schluß-) * Die nächstr (Schluß ..."

"...Teltower Kreisblattii ´l-.. - -" S S A S S S - ' * . s * i S K - - A S r .' - i -. ' : - ' 24 K A K A Holz-Aultion. Am ontag ontag, den 17. Januar 1887, V ormittags von 10 Uhr ab Ca hat 0ottdem Anmächtigen gocn meinen lieben 0atwu, uneern V ator Ieiiwieer- unck 0rogavater, den Rentier eneral Versammlung eneral-Versammlung der SuAS* S* *ca A*AKe A rke-tanbeabassc für itgelei4tbeittt in den Gemeinden liceiclewei3e' aloa. Am Soanabend , den 15. 15 . Januar er , er. t l- sindet im Lokake d . Hrn. C. Streloknan hierselbst ( Kaiserhof l der Verkauf der nachfolgend ausgeführten Hölzer statt . 14 Stückeichen-Nutzholz -- 5, 82 Fm. Inh. . 326 " Liefern-Bauholz -- 130 " " " Töpchin, CallinchenMotzenn. Schöneiche findet am Große ostltr,- peialstöten- n. (alaorstellun V zum Besten hierselbst eingeladen der Unterstützungskasse der freiwill. euernehr zu Tempelhof. 6erharcl 8chmiclt.. im 64. l.cbetwiadre , naeb schwerer Xnh- .lsreitag, den 21 . canuar er. , Nachmittags 3 Uhr, im Gasthof statt , wozu werden . Rästern -Nutzhoi ..."

"...VI. Jahrgang. No. 5. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Donnerstag, den 13. Januar 1887. Fürst Bismarck und die Militärfrage. Es hat bisher in der Geschichte des deutschen Reichs nur wenige Ereignisse gegeben, welche von so großer politischer Bedeutung waren, wie das Eingreifen des Reichskanzlers in die Militärdebatte am 11. Januar. Bis dahin stand man in Folge der Machinationen der Opposition, welche sich immer übermüthiger geberdete, wie unter einem Alpdruck; man hatte das Gefühl des Unbehagens und der Rathlosigkeit; man empfand schon seit langem und immer mehr die durch die Opposition über das ganze innere Leben des Reichs verbreitete Stagnation, bis endlich der Reichskanzler mit seiner ersten großen Rede wie ein reinigendes Gewitter dazwischenfuhr und hoch das Panier aufpflanzte, um welches sich alle schaaren müssen, welche treu zu Kaiser und Reich halten. Ueber die Bedeutung dessen, was der Fürst über die Kaiserliche Friedenspolitik und die Beziehungen Deutschlands ..."

"...einem Deficit von über 25 Millionen Mark abschließt, wird aller Welt diese Nothwendigkeit noch ersichtlicher machen. Auch die Polenfrage wird den Landtag in der neuen Session beschäftigen, da demselben ein Gesetz wegen Theilung mehrerer Kreise in den Provinzen Posen und Westpreußen vorgelegt werden soll, welches wesentlich dem Zwecke dient, die Durchführung der nationalen Politik sicher zu stellen, welche bezüglich der östlichen Landestheile zum Schutze des Deutschthums mit voller Zustimmung und Unterstützung des Landtags im vorigen Jahre begonnen worden ist. Weiter darf eine Vorlage wegen Einführung der Kreis- und Provinzialordnung in der Rheinprovinz erwartet werden, welche die Ausdehnung der Verwaltungsreform auf alle Theile der Monarchie ihrem endlichen Ziele näher führen soll. Außerdem werden auch noch kleinere Gesetze aus dem Ressort des landwirthschaftlichen Ministeriums und des Justizministeriums, letztere auf die Rheinprovinz bezüglich, zur Berathung kommen. Militärische und volkswirthschaftliche Weh ..."

"...er in einer größeren Verbrauchsfähigkeit der ersten Industriestaaten nicht gefunden werden kann, da eine solche nicht vorhanden ist, im Gegentheil die Landwirthschaft selbst in den gesegneten Territorien Nordamerika's nicht mehr auf dem grünen Aste wie früher sitzt? Sind etwa die überseeischen Gebiete aufnahmefähiger und aufnahmewilliger für die Erzeugnisse Europas geworden? Das ist in der That der Fall. Sie haben eine Aufsaugung von Gütern des Weltmarktes in beträchtlichem Maße bewirkt, wenn wir folgende von Neumann-Spallart angeführte Zahlen betrachten. Von 1884/85 bis 1885/1886 ist die Einfuhr der Vereinigten Staaten um 60 Millionen Dollars gestiegen, die Ausfuhr um 63 Millionen Dollars gefallen. Ein ähnlicher Umschwung liegt in Britisch-Ostindien vor. Von 1884 bis 1885 führte China für 16 Mill. H. Ta ë ls (ungefähr 86 Mill. Mark) Waare mehr ein und führte es 2 Mill. H. Ta ë ls weniger aus. Australien hat in den letzten Jahren für jährlich 10 Mill. Pfund Sterling (= 200 Mill. Mark) Waaren mehr aufg ..."

"...habe dort zweifellos Interessen. Im Uebrigen sehe er den Wahlen mit vollem Vertrauen entgegen. Der große Eindruck der ersten Rede des Fürsten Bismarck drängt auch in ausländischen Hauptstädten Alles in den Hintergrund. Alle Wiener Zeitungen stimmen in der Anerkennung ihrer großen Bedeutung überein. Das „Fremdenblatt" nennt die Rede eine epochemachende Kundgebung im Sinne der europäischen Friedensbestrebungen und hebt hervor, wie mächtig die Welt durch die dröhnenden Worte Bismarcks gegenüber den Sticheleien Windthorstscher Bosheit bewegt werde. Die Beziehungen Oesterreichs zu Deutschland hätten durch die herzlichen Worte des Kanzlers eine erneute feierliche Bekräftigung erfahren. „Die Betonung der freundschaftlichen Beziehungen der Kaisermächte", so heißt es weiter, „erfüllt uns mit hoher Genugthuung, als die nachdrückliche Widerlegung der Meinung, als wäre das Verhältniß Deutschlands zu Rußland jemals geeignet, das Band zu lockern, das uns mit Deutschland so innig verknüpft." Die „ ..."

"...Das M é l é nit-Geschoß (Torpille) wiegt zwischen 25 und 25,5 kg und ist aus Gußstahl gefertigt. Damit dasselbe in der Seele des Geschützes nicht reißt und explodirt, wird die Güte der Geschoßhülle nach Fertigstellung derselben noch einmal auf ihre Härte und Widerstandsfähigkeit geprüft. Das neue Geschoß ist hinten offen und mit einem aufzuschraubenden Verschluß geschlossen. Der Zünder ist eine Modification des gebräuchlichen Granatenzünders. Vom Hofe. Berlin , den 13. Januar 1887. Unser Kaiser hatte heute eine Besprechung mit dem Kriegsminister. Am Nachmittag empfing er den japanischen Prinzen und dessen Gemahlin, welcher im Auftrage des Kaisers von Japan dem Prinzen Wilhelm den hohen Orden vom Chrysanthemum überbracht hat. Dem Empfang bei den Majestäten schloß sich ein Mahl an, an welchem auch das Gefolge des japanischen Prinzen, der japanische Geschäftsträger, Minister v. Puttkamer, der Staatssecretair des Auswärtigen Amtes Graf Bismarck etc. theilnahmen. – Vorher hatte Kaiser Wilhelm eine Spazierfahrt unt ..."

"...General Boulanger an's Ruder kommen, welche einen Krieg mit Deutschland aus irgend einem Grunde versuchen könnte. – Augenblicklich ist in der That die friedliche Strömung in Frankreich im Steigen. Die Absicht, Frieden zu halten, versicherten sowohl der Ministerpräsident Goblet, als der Minister des Auswärtigen, Flourens, der bulgarischen Deputation gegenüber, welche in Paris denselben Rath erhielt, wie in Berlin, sich mit Rußland zu verständigen. Auch der Senatspräsident Carnot gab bei Wiedereröffnung der französischen Kammern am 11. dem Wunsche und der Ueberzeugung von der Nothwendigkeit des Friedens Ausdruck. In dieser friedlichen Stimmung scheinen auch die von dem „Gaulois" verbreiteten Gerüchte ihren Ursprung zu haben, wonach die Majorität des Ministeriums den General Boulanger beseitigen wolle. Inzwischen ist dieses Gerücht dadurch widerlegt, daß das Ministerium die volle Forderung Boulangers für militärische Zwecke, welche 86 Millionen Francs für das laufende Jahr verlangen, in dem neue ..."

"...Teltower Kreisblattv k k k S A -, A hA b "- " - - A ' t A S i Teltower´ A S A ' r' l h A S m etate - A u werden in der Expeditwn : A A 1 Berlin pro Quartal . . S . . otsdawer Strahe 29d. i S sowie in ' sämmtlichen Annoncen-Bureaut und den Aeenturen :,nkreiseangenommem onnements werden von smmtlichen l Post-Anstalten , Briefträgern und drn Neenten im Kreise aneenmnmm k l Preis der einfacher Petit-Zeile lr 6. kerün, den 15. Januar t887. r r S A * 6t. Jabrg. ' --Rußland Rußland. Genugthuung Belegttten . Minister Gablers Das Journal " St. Potersburg " zitirt mit und Flourens gegenüber den bulgarischen die so torrekien Aeußerungen der französischen Alles dieses seien unbestreitbnre Symptome der neuen Jahres verzeichnen * .abolllkements lltls 0lls ." (leltbwer 1ilkelsdlatt, ' Emfluß des Parlaments auf das Heer, nicht erst fett heute, nein , so lange die Parteien, aus denen sie sich ,) t' entgegengenommen . .sirion '. . zu demselben Bruch die gekommen , wenn die Oppo Majorität stalten, stalten den Landbriefträgern u ..."