"...Teltower Kreisblattb Teltowetkreisblatt Teltowetkreisblatt. tu tu - erscheint S Menstags , Domterftago und Sonnabends . Inserate A -A -r' werden in der Expedition . g- onnemeuiepreis 1 erä e5 S Berlin W. , Potsdamer Straße v 26d. l -[ s -' t pro Quartal. sowie in [ sämmtlichen Annoncen-Bureaux und den Aeentu- en unkreiseangenommen. Abonnements werden unn sämmtlichen ll Post-Austauen, Briefträgern und den vaenten im Kreise angenommen . Preis der einfacher Petit-Zeile oder deren Raum 20 Pfenniae. . - '- - -" wi , den Frankreich . Nach dem . n t8s7 neuen Boulanger - schen Gesetz 3l . Jahrg. S Abonnements- (Einladung Mit der nächsten tnunner schließt das und bitten des Abonnements auf eintritt . der Dank für die Vervollständigung des Eisenbahnnetzes aus gesprochen und auch Wünsche bezüglich des weiteren Ausbaues desselben zum Ausdruck gebracht wurden . auch 1 . Quartal üb -r den Heeresdienst würden in Frankreich im Kriegsfalle von den 584 Abgeordneten 1g0 theils in der Reserve, theils in in der Landwehr Schließli ..."

"...Teltower Kreisblatt.- -K l 1" K l94 - Abends die oben gedachten i Vereine und viele Einwohner .i A i K l versammelt und veranstalterrn , nachdem sich auch der hiesige Krieger und Landwehrverein mit seiner Fahne an der Spitze ringespnden hatte, unter klingtnden Spiele und mit Sackelbeleuchtung zunächst einen Umzug durch den im heerlichsten Lichterglanze erfrrahlenden Ort. An der Kaisereiche war der * Weise Bohnsdorf. beging die In selten schöner und erhebender Hohnsvorser Gemeinde den: Kaisers Ge- buntstag. Herr Bierbach Am Macheninag um 4 Uhr versammelte der Lehrer die Schulkinder in der Schule. Nach Ab- Gebet, daß der Allmächtige Gost noch lange das theuere Leben unseres ttenen Landesvaters beschützen und beschirmrn wolle. -- Nach deendrtem Gottesdienste marschirten die Krieger Vereine nach ihrem Vereins- Quartier, holten von dort ihre Fahren ab und nahmen auf dem Marktplatze Parabeaufstellung, die Turner- Abtheilung der Schulen auf dem linken Flügel . -- Unter viäsentirtem Gewehr und klingendrm Spiel gingen ..."

"...Teltower Kreisblatt* A A v A " v S . S A . 95 S v Ich ging und sah mich nicht tm , aber ich wußte, hinter mir, dort, wo Beilehen und Marienblümchen aus dem Gtun hervorblickten, dort wand sich ein junges Menschenherz in gualvollstem Weh. Wo der Weg ins Dorf führte, blieb ich stehen und erwartene Martha , Sie kam daher mit langsamem, schwerem Schritt, wie todtmüde. " Kommen Sie mit mir, Herr Pastor, " sagte sie leise bittend, und ich folgte ihr schweigend. In dem kleinen grauen Hause war es still , der Kapitän war ausgegangen , nur die alte graue Katze schnurrte und spann S Dann A * - trat sie auf den jungen Mann zu und, ihren Ring vom Finger ziehend, überreichte sie ihm den . "Nimm ihn wieder, Rohlf, und mit ihm Dein Wort, Du bist frei . " Blaß, erschreckt, wollte der junge Mann ein Wort er fsir Markha bestimmt , es war alles gleich geblieberi, nur mar die Braut eine andere geworden . Ich kam jetzt selten in das Haus an den Dünen , ntir' that es so weh , in die bleichen , fiarren Züge des Mädchdns zu sehen , d ..."

"...Teltower KreisblattA S A it - -- it'v - . 196 v v "r- arke - uzeiseDen geehrten Herrschaften von eiTHiC Und . eeee'.'irW" - -"-b-'- - -'- -"r r AA S AK SA S ikmnenen die l * ergebene Anzeige, daß ich zum Teltower Markt mit einem großen Lager iarvinen, u Elle von 25 Pf . an und einer großen Auswahl in gestickien und englischen Tüll -Gardinen , sowie Betr, Sopha -, Tisch- und Komobendecken in den neuesten Mustern Preisen eintreffe . -- Mein Stand auf dem Markt wo die Post war, -zu enorm billigen emuhlene Xak6nacle kkund 25 tl "u .l r l - " l A (prima Qua1itüit) " 39 v1n8ivleeluo primu. neue -" 3ultaninen, 2n 25 2n39 ' i . i. iMavuO aus S erlin . erlin. Bitte aus meine Firma zu achten . -" 0orintben, 39 S wancleln , SS 8n " e e e 5eböneberg . li, l . - .. - , llbll. uauotsna:;:ie8. -" -" --" "' -" --SS ,.S .S :- sonete rohe rrr. rrèèei von 9o 1t oro l'kcl . an. 1t. -" gebcaunte " " 1 M1c. 1s 1v N0nol -i, oioeil -, v"o1srurevuuren-Sfrlnrin u . v, ner S -" Atelier rür 0omplete Zimmer - Knn- iolitungent . Dv- tr' k ..."

"...VI. Jahrgang. No. 35. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 29. März 1887. Fürst Bismarcks Geburtstag. Das deutsche Volk, schon seit längerer Zeit gewöhnt, seinem großen Kanzler zum Geburtstage Huldigungen darzubringen, wird in der bevorstehenden Wiederkehr dieses Tages einen ganz besonderen Anlaß zur Dankbarkeit empfinden, wenn es die Ereignisse des letzten Jahres und das Wirken des Fürsten Bismarck in demselben zum Wohle des deutschen Reichs überschaut. Vor einem Jahre konnte es nur Wünschen und Hoffnungen Ausdruck geben, daß die Hindernisse schwinden mögen, welche sich den unablässigen Bemühungen des Kanzlers um des Reiches Wohl entgegenstellen, daß der nationale Gedanke wieder kräftiger zur Unterstützung seiner großen Ziele sich entfalte und daß der Fürst nicht den Muth und die Spannkraft bei der rastlosen und unfruchtbaren Danaidenarbeit verliere, der er sich im Dienste seines Königs und aus Liebe zu seinem Vaterlande gewidmet. Heute bescheint die Sonne s ..."

"...particularistischen und antinationalen Elemente heraufbeschworen hatten. Der Friede ist erst wieder möglich geworden, als man im Vatican diese Tendenzen durchschaute. Die katholische Kirche hat vor Allem der mißleiteten Centrumspartei, ohne welche es schwerlich zu so ernsten Kämpfen gekommen wäre, die sogenannte Maigesetzgebung zu verdanken. Jetzt, wo in Rom das Centrum keinen Einfluß mehr hat, wo man in Rom weiß, daß Staat und Kirche das gleiche Interesse haben, nicht nur an guten friedlichen Beziehungen, sondern an der gemeinsamen Bekämpfung gefährlicher Tendenzen, wie sie sich in dem Bündniß zwischen „der schwarzen mit der rothen Partei" bekunden, können die Waffen beseitigt werden, mit denen wir unsere Arsenale gefüllt. Das ist der Zweck der kirchenpolitischen Friedensgesetze, und wer Ursprung und Ursache des Culturkampfs überdenkt, wird gewiß an den Kampfmitteln nicht länger festhalten wollen, welche die Centrumspartei uns aufgedrungen hatte. Die Kunstbutter-Frage. Am Sonnabend berieth der Reichstag ..."

"...Durchschnitt jährlich 28,4 Bushels, in den Jahren 1875–1880 jährlich 22,6 betragen. Ebenso sind die Preise erheblich zurückgegangen, in den genannten Zeitabschnitten von 50 auf 47 Schilling. Hierzu hat vor Allem das starke Anwachsen der amerikanischen Concurrenz beigetragen: die Einfuhr von Weizen hat von 27 386 562 Zentner im Durchschnitt der Jahre 1863–1865 auf 70 541 567 Zentner im Durchschnitt der Jahre 1880–1882 zugenommen. Selbst die Viehwirthschaft hat unter dem Einfluß der amerikanischen Concurrenz großen Schaden erlitten: der Viehstand hat sich von 1868 auf 1881 um 7,49 Procent verringert, obwohl die mit Gras- und Futterkräutern bestellte Fläche um 15,3 Procent auf Kosten des Getreidebaus zugenommen hat. In Folge des landwirthschaftlichen Nothstandes sind in den meisten Landestheilen nicht unerhebliche Flächen culturfähigen und früher bebauten Ackerlandes gänzlich unbestellt geblieben: allein im Jahre 1881 wurden 41 998 Acres, etwa drei deutsche Meilen wüsten, aber culturfähigen Ackerlandes constatir ..."

"...der Weg des gegenseitigen Ringens, sondern der freundlichen diplomatischen Verständigung sich ergebe. Diese neue Lage werde sich auch hoffentlich bald bei den Vertretern der kirchlichen Rechte im Landtag und in der Presse geltend machen. Denn es sei naturgemäß, daß die Erfüllung aller solchen kleinern Wünsche, wie er sie im Sinne habe, sich um so länger verzögern werde, je länger sich die Gestaltung eines freundlichen Verhältnisses zwischen Centrum und Regierung verzögere . Herr Galimberti erkannte wiederholt an, daß die Beziehungen zwischen dem Vatican und der preußischen Regierung die allerbesten seien, wie schon die Thatsache seiner Entsendung zur Feier des neunzigsten Geburtstages Kaiser Wilhelms beweise. Die preußische Regierung sei auf Grund der erzielten gegenseitigen Verständigung und des wechselseitigen Vertrauens überaus loyal verfahren, und der päpstliche Stuhl hege auch das Vertrauen, daß dieses freundschaftliche Zusammengehen von Dauer sein werde. Herr Galimberti hat während seines Aufentnalts in ..."

"...werthe Rente ist nicht zu erzielen. – Der Rübenbau, welcher in den Gegenden der vorhandenen Zuckerfabriken in ziemlicher Ausdehnung betrieben wird, lohnt gar nicht mehr, da bei den derzeitigen ganz außerordentlichen niedrigen Preisen des Zuckers (19,50 bis 20 ℳ für den Centner) die Kosten des Rübenbaues nicht einmal gedeckt werden. Die Viehpreise haben sich nicht wesentlich gehoben, nur Fahrochsen und Milchkühe stehen gut im Preise. – Was andere landwirthschaftliche Gewerbe betrifft, so haben die Brennereien guten Absatz für ihre Producte – Branntwein und Hefe – gehabt, ebenso die größeren Mühlen, während die kleineren, sog. Kundenmüllerei treibenden, Mühlen immer mehr an Bedeutung verlieren, da die Landleute, welche früher das Getreide dort mahlen ließen, jetzt meist das Getreide verkaufen und Mehl ankaufen. Durch die bedeutenden Fortschritte auf dem Gebiete der Erzeugung von Futtermitteln wird auch viel weniger geschrotenes Getreide, welches die Mühlen herstellen, verwendet; selbst der kleine Bauer kauft je ..."

"...Teltower Kreisblattb A S S i * v S A A - A " -S A.. . * * 1 l S Teltow er Kreis b lutt. . erscheint lv iarags , onnertdaa5 und Eommbcndb .. * Inserate werden in der Expedition : dennamsi .epeeio 1 arb e5 t , vro Oriareai . 1) erlin W. , Potsdamer Straße 26d. sowie in sämmtlichen nnoncen-Burermt r70nnemems werden von ' ammtlichen , d - ost-ustalten, Briefträgern und den und den Aaemurm rm Kreise angenonunem Preis der einfacher Paiv8eile odrr deren Rauw 20 Pfrumge . Renten im Kretie c:ngenommrn . . 38. Abonnements - (Einladung . Mit der heutigen Ununter schließt das 1 . Quartal und bitten wir unsere Verun , den 8l . r l887. Ministerimn für nbr In Schriftwechsel kann die Kontrolle innerhalb der der u ' Landwirthschaft , Domänen und Forsten . Berlin , den 0. Februar 1887 Staatspapiere sich mit den Monarchiewohneudenlnhabern denzinsscheinerwidere ich aufden gefälligen -v. Mts . geehrten du ! l. Abonnenten , die Erneuerung Ener Hochwohlgeboren Bericht vom auch ich die 2li . des Abonnements auf Onartal l87 umgehend ..."