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  • Teltower Kreisblatt
    1887
    03. May , Page 3
    "...Teltower Kreisblattl - K 271 v v U irchliche achtichte von Zehlendorf Zehlendorf. Mittwoch, den 4. Mai (Buß - u. Betrag) . V orn. 9 Uhr - Gottesdienst . Nachm . 6 Uhr . Brichte u. Abendmahl. Mittwoch . den 11 . Mai Versammlung des Missionsvereins. (Vortheilhaste und sichere Capitalanlage) Die stimmberechtigten Kassenmitglieder und deren Arbeitgebet der * Landgut - Verkauf in odsteitut In sruchtb Gegend u. Nähev . Stadt Eisenb u. Chaussee, m. gut . herrschastl. sruchtb. Stadt, Eisenb. Wohn - u. Wirthschaftsgeb wozu inel . Garten 412 Mra. g. Weizenb . inel . 40--60 Wirthschaftsgeb. . Mrg . theils Stan u. Rieselwiesen, 10 Pferde, 50 i1chkühe, oreisw. w . ErbStan- ' . rA i . v un h h K gemeinsamen lrts-rankenkasse für Teltow . und umegend werden zu der am regulirungs. 130,000 M. m. '/- Anzahlung im 35- sachenreimertrag (pr.. Mrg. ca . 315M. Desgl . ein Landgut östl . Holsteins , nur 'le Std. v . e. lebhaft. Stadt u . V Landgut. adastation m . herrschaftl Wohn - u. Wirthschaftsgeb wozu e . arrondirtes Ges. Artal h ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1887
    03. May , Page 4
    "...Teltower Kreisblatt' :-' - ' tr -' .. - ' f - - -' . A '´ - . ' - - - - - ' - s . ' " S 1 K l s * - - - r , . . . -- ." ' S . '. - r " - - -. S v - --, - ',- " ' '. - '. e -.' -'-. tt- .. r v - -' -:. ". 5r- -"/-rr: - r '- 272 * *-- 7 * A 4 n ' ' --1 S v - Den geehrten Bewohnern von A Borschubank zu Drehbin . Eingetragene Genossenschaft. - - en' " Sv mpelhvs nad mgecvd erlaube ich mir L0 nrewunruein. onntag den 8 . Mai, onntag, . "a -. bS ganz ergebenst an zuzeigen, Nachtrag zu der Anzeige in Nr. 31 d . Blattes. w -' rt 0-rt - t' " b daß ich mich nach vollendeter Dienstzeit dauernd als v Ausgeschieden sind am 1 Juli 1886 27 Mitglieder. Neu eingeereien 11 Mitglieder. redbin , den 30. April 1887. Tanzmusik verbunden mit AalAnsschieben auf der Kegeibahn, wozu ergebenst einladet W. n1isoe., Gastwirth. -" r . S K S . . - 'r "r 9 . ti h U .. -e . vraüt. hterckr hierselbst niedergelassen habe habe. Indem ich für dasmir bisdahininsohohem Maße bewiesene Vertrauen ergebenst danke, werde ich auch fernerhin bemüht bleibe ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1887
    03. May , Page 5
    "...Teltower Kreisblatt" ' tr- - "' . . 1T --. * Königs- Wusterhausen. Wohl noch in keinem Jahre sind in der hiesigen wasser- und waldreichen Gegend , wie der V osi. Ztg. von hier geschrieben wird, unsere Zugvögel, ins- ltoweeeiiblatt pro l7. theilung für kranke Pferde mit Ständen zum Kühlen u . s. w . , Boxe , und allen Thierden ledigen der Bedürfnissen heilkunde entsprechenden liegen die Einrichtungen . -- l . ' . '; * " * § werden . Das 150 jährigen am wie Jubiläum und trägt der auch Universität die Staats- Göttingen wird Ebenso 7., die 8. 9. August d. Is . eseient K iu * Ueber den Provinz den v' . v - S A besondere Feldlenchen , Staate und Hausschwalben, in wie jo m Stellungen futter finden für V orrathsräume durch für Hafer , Mais, den regierung 10,000 Mt. anzeiger pubtizirt die geringer Zahl aus ihrer Winterherberge heimgekehrt Stroh und Heu . An einer Aufgabestelle und dann wird das Körperdirekt Kosten bei. -- Der StaatsVerleihung der Würde eines Ileetor zu . ' .- .- * A vs S Bei meiner angeborenen Liebe u ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1887
    03. May , Page 6
    "...Teltower Kreisblattv -. r r - . -ae .. / v , u - l Dir ebensmmelversorgung Berlins, . Central-Viehhof und 1arkthalleu. Der Direktor der städtischen Markthallen und des CentralViehhofes in Berlin , Oekonomierath Hausburg , die Schilderung des Tiefenverkehrs, der sich hielt kürzlich der Häuser geputzt und sorgt und geschenert, Hof und Ställe ge- Vorschlag mit Dank ein , sie für begnügte sich aber mit ihrer kehrt, sondern es ist auch schon für den Festsehmans geden Kühen und Pferden eine Ertragabe an und Tochter mit der kleinen Hinterstude . ihren Wohlthäter Zwei Räume hatte eingerichtet und mit ihrem S v goldgelbem Hafer auch duftendem Heu gereicht, damit ein . -t * das unvernünftige Vieh merke, daß der Tag ortrag über in einer Versammlung einen höchst interessanten V A versehen . Beide Frauen bemühten sich auf alle Weise, dem jungen Lehrer seine neue Heimath angenehm Braun es zu besten Hausrath bedeutungsvoller sei . frauen jetzt noch Die letzte Hand vollen die Jungdes Dorfes machen . Zum bei Versorgung Nament ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1887
    03. May , Page 1
    "...VI. Jahrgang. No. 47. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 3. Mai 1887. Rußland, Deutschland, Gesterreich-Ungarn. In den Erörterungen der panslavistischen Presse spielt seit langer Zeit die angebliche Schuld Deutschlands an der Besetzung Bosniens und der Herzegowina durch Oesterreich-Ungarn die Hauptrolle. Deutschland soll es gewesen sein, welches durch seinen Einfluß auf dem Berliner Congreß bewirkt habe, daß diese beiden türkischen Provinzen in den Besitz Oesterreichs-Ungarn übergingen, und diese Bestimmung des Berliner Vertrags wird als eine den russischen Interessen höchst nachtheilige ausgegeben, mithin Deutschland der Vorwurf gemacht, daß es aus Abneigung gegen Rußland eine Schädigung der russischen Interessen durchzusetzen gewußt habe. In Rußland hat sich diese Anschauung schon vollständig eingebürgert, und wenn sie neuerdings wieder in der panslavistifchen Presse zum Vorschein kommt, so hat letztere nicht etwa damit etwas Neues verkünden, sondern nur ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1887
    03. May , Page 2
    "...Es wird nicht an Stimmen fehlen, welche diesen Vorgang zum Nachtheil des gegenwärtigen Reichstags auszubeuten suchen werden. Aber wir glauben, daß diese Versuche nur zum Schaden ihrer Urheber ausfallen werden. Denn das deutsche Volk ist, wie wir überzeugt sind, jenes früheren Verfahrens überdrüssig geworden und wird sicher demjenigen Reichstage größeres Vertrauen zuwenden, welcher so wichtige Lebensfragen der Nation, wie es die Vertheidigung des Vaterlandes ist, nicht zu einem Partei- und Intriguenspiel macht, sondern unter entsprechender Berücksichtigung der Urtheile unserer ersten Sachverständigen mit der Regierung Hand in Hand geht. Hoffen wir, daß diese gemeinsame Verständigung auch auf anderen Gebieten Erfolge zeitigt, wie sie schon längst erstrebt wurden, aber mit dem vorigen Reichstage nicht zu erreichen waren. Die kommenden Wochen werden hierzu reichlich Gelegenheit bieten. Das Feuerversicherungswesen ist seit einer Reihe von Jahren Gegenstand der Erörterung. Die Zeitungen, die Provinziallandtage, das ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1887
    03. May , Page 3
    "...schiedenen Gegenden zu erlassen. Das Gesetz selbst beseitigte zwar das verderbliche System der wilden Fischerei, soweit es bis dahin zu Recht bestand, nach welchem Jeder oder doch jeder Gemeindegenosse zum Fischen berechtigt war, ließ aber im übrigen den Ausführungsverordnungen weiten Spielraum. Nach den vielen in langjähriger Praxis gewonnenen Anregungen ist neuerdings eine Revision dieser provinziellen Fischereiordnungen ins Auge gefaßt worden, welche sämmtliche Provinziallandtage beschäftigt hat. Die erwähnten Petitionen erstrecken sich hauptsächlich auf zwei allerdings wichtige Fragen: die sog. Adjacentenfischerei und die Schonzeit. Die Adjacentenfischerei, bei welcher an den nicht öffentlichen Flüssen der Uferbesitzer der Fischereiberechtigte ist, besteht noch in verschiedenen Theilen der Monarchie, namentlich am Rhein, im Westfälischen und Hannoverschen zu Recht. Es wird behauptet, daß sie vielfach namentlich bei großer Zerstückelung des Grundbesitzes, wo die Uferstrecken der einzelnen Eigenthümer sehr ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1887
    03. May , Page 4
    "...sollte, ohne durch vorgängige amtliche Verabredung gegen Verhaftung gedeckt zu sein. Der Unterzeichnete giebt sich der Hoffnung hin, daß der Herr Botschafter aus den mitgetheilten Aktenstücken die Ueberzeugung schöpfen werde, daß der gerichtliche Haftbefehl gegen Schnaebele wohlbegründet war und daß die Ausführung desselben innerhalb der deutschen und ohne Verletzung französischer Hoheitsrechte stattgefunden hat. Wenn der Unterzeichnete dennoch für seine Pflicht gehalten hat, den Befehl zur Freilassung Schnaebeles von dem Kaiser, seinem Allergnädigsten Herrn, zu erbitten, so ist er dabei von der völkerrechtlichen Auffassung geleitet worden, daß Grenzüberschreitungen, welche auf Grund dienstlicher Verabredungen zwischen Beamten benachbarter Staaten erfolgen, jederzeit als unter der stillschweigenden Zusicherung freien Geleites stehend anzusehen seien. Es ist nicht glaublich, daß der deutsche Beamte Gautsch den Schnaebele zu einer Besprechung in der Absicht aufgefordert habe, seine Verhaftung möglich zu machen; ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1887
    03. May , Page 5
    "...Jedenfalls ist diesen Preisbewegungen das zu entnehmen, daß die Zölle, die Preise nicht vertheuert haben. In Frankreich ist vor Kurzem der Weizenzoll von 3 auf 5 Francs, für Mehl von 6 auf 8 Francs, für Hafer von 1,50 auf 3 Francs erhöht worden; in Italien , wo er für Weizen 1,40 Lire (Francs) beträgt, ist gleichfalls eine Erhöhung von der Regierung in Aussicht genommen. In Deutschland betragen die Zölle auf Weizen und Roggen gegenwärtig 3 ℳ., auf Hafer 1,50 ℳ. Die Berathung des Antrages Minnigerode steht am Donnerstag auf der Tagesordnung des Abgeordnetenhauses. Graf Münster, der deutsche Botschafter in Paris, hat sich von Berlin wieder auf seinen Posten zurückbegeben. Der neue Oder-Spree-Kanal. Die Vorarbeiten zur Ausführung des neuen Oder-Spree-Kanals haben im südöstlichen Theile des Lebuser Kreises bereits begonnen; es sind, zwecks Regulirung der Wasserkraft für den neuen Canal Anfangs März 3 größere, am Friedrich-Wilhelms-Canal belegene Wassermühlen durch Kauf in fiscalischen Besitz übergegangen. Elsaß-L ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1887
    06. May , Page 1
    "...VI. Jahrgang. No. 48. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Freitag, den 6. Mai 1887. Die Branntweinsteuervorlage. Dem Reichstag ist am Donnerstag die neue Branntweinsteuervorlage zugegangen. Dieselbe beruht auf dem von verschiedenen Parteien wiederholt, auch schon vor einem Jahre bei Berathung des Monopolentwurfs befürworteten Gedanken der Aufrechterhaltung der Maischraumsteuer in Verbindung mit einer Besteuerung des Verbrauchs des fertigen Products (Consumsteuer). Dieser Gedanke ist in dem vorliegenden Entwurf in folgender Weise zu verwirklichen versucht worden. Das fertige Product – Branntwein – soll, sobald es aus der Brennerei in den freien Verkehr gelangt, vom 1. April 1888 ab mit einer Abgabe belastet werden. Der Steuerpflichtige ist der, welcher den Branntwein zur freien Verfügung erhält. Der Steuersatz soll aber ein verschiedener sein, und zwar soll bis zu einem Consum von 4½ Liter auf den Kopf eine Steuer von 0,50 ℳ für das Liter erhoben, was über diesen Consum hi ..."