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Suchresultate in Amtspresse Preußens (1435 Treffer):

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  • Neueste Mitteilungen
    1888
    14. September , Seite 1
    "...VII. Jahrgang. No. 86. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Freitag, den 14. September 1888. Königthum und Verfassung. Als Preußen in die Reihe der constitutionell regierten Staaten eintrat und eine Verfassung erhielt, glaubten sowohl die treuen Anhänger des Königthums als auch die Demokratie, daß damit der Weg beschritten sei zu einer allmählichen weiteren Schmälerung seiner Macht und daß die Entwicklung der Dinge unaufhaltsam sich weiter nach abwärts bewegen werde. Für eine derartige Auffassung berief man sich auf angebliche Naturgesetze, wie auf die Erfahrungen der Geschichte, und diese angebliche geschichtliche Nothwendigkeit war für die Einen ein Gegenstand ernster Besorgniß, den Anderen gewährte sie Trost und Hoffnung. Die Berechnungen haben sich als irrthümlich erwiesen, obwohl von demokratischer Seite genug darauf hingearbeitet worden ist, der von ihr gewünschten Entwicklung Vorschub zu leisten. Freilich die Möglichkeit einer solchen bestand. Aber König Friedrich W ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1888
    14. September , Seite 2
    "...Kaisers Wilhelm, in welcher der Kaiser der Opferbereitschaft des deutschen Volkes und dem festen Entschluß, nichts von dem, was wir errungen haben, wieder herauszugeben, einen begeisterten Ausdruck gab. Die Wahl Liebknechts erscheint dem Blatte als ein Protest gegen die Annexion von Elsaß-Lothringen, da die socialdemokratische Partei allein seiner Zeit gegen jene Annexion im Reichstage gestimmt habe. Die „Reforme" sieht ferner darin eine Auflehnung des Volks gegen „Krautjunker", „Säbelschlepper," „Büreaumenschen" und gegen die Kaiserliche Regierung und glaubt, daß eine Verbrüderung der Deutschen mit den Franzosen ganz leicht sei, wenn nur die Regierung nicht wäre, und daß, wenn es einmal zum Kriege käme, das deutsche Volk sich durch die Franzosen gern befreien lassen werde von der „Ausbeutung" und „Unterdrückung" durch seine Regierung: Frankreich werde nicht gegen , sondern für das deutsche Volk gegen seine Unterdrücker zu Felde ziehen. Und ein anderes Blatt, der „Peuple", i ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1888
    14. September , Seite 3
    "...Weniger erhofft der genannte Abgeordnete von einer unmittelbaren Thätigkeit der Gemeinden, welche ihr sehr naheliegendes Interesse zur Sache weniger durch Selbstbauen, als durch wohlwollende Förderung aller derartigen Bestrebungen sowie durch eine strenge Handhabung der Gesundheitspolizei bethätigen sollen. Herr Dr. Flesch erstrebt in den von ihm vorgeschlagenen Grundsätzen in erster Linie den Erlaß eines Wohnungsgesetzes, welches zu sichern hat: die Vermeidung des allzuengen Zusammenwohnens, die Fernhaltung aller gesundheitsschädlichen Thatsachen, insbesondere auch der Uebervölkerung, von dem Hause. Sodann soll die Unpfändbarkeit des Hausraths erheblich weiter ausgedehnt werden (u. A. bis auf die Familienbilder), in welcher Hinsicht die gesetzlichen Vorschriften Nordamerikas als Vorbild hingestellt werden. In wie weit alle diese Vorschläge zu berücksichtigen sind, bleibe dahingestellt: für unsere Zwecke genügt es, sie als Material für eine eingehende Erörterung der Frage unseren Lesern unterbreitet zu haben. ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1888
    14. September , Seite 4
    "...sonderer Wichtigkeit sei. Hierin liege eine Entschädigung; dieser Dienst bilde die beste Schule für die jungen Ofsiziere. Die Leistungen der Marine seien schon jetzt bedeutende; Er hoffe, daß „wir das, was noch fehlt, hinzulernen;" auch hoffe Er, daß die Marine zu derjenigen Kraft heranwachse, daß sie in hervorragender Weise zur Erhaltung und Stärke des Vaterlandes, zur Sicherung des Küstenschutzes beitrage. Er baue auf die Zukunft der Marine, auf die Entwickelung und ihr Zusammenwirken mit der Armee zum Segen des Vaterlandes. Darauf erhob Se. Majestät das Glas und trank auf das Wohl Seiner Marine: „Sie lebe hoch!" Ueber die Herbstreise des Kaisers liegt aus Rom die Nachricht vor, daß Seine Majestät dort am 11. October eintreffen wird. Die Stadt Rom trifft große Vorbereitungen zu einem festlichen Empfange und einer würdigen Aufnahme des Kaisers während der Zeit, die er dort verbringen wird. Zur Wahlbewegung. Die Cons. Corresp. bringt nachstehende, von ihr als directe Kundgebung der Parteileitung ken ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1888
    14. September , Seite 5
    "...Erzherzog Albrecht von Oesterreich, der nach 24 Jahren zum ersten Male wieder nach Berlin gekommen ist. Der greise Feldmarschall hat sich lange nicht an den Gedanken gewöhnen können, daß Oesterreich auf jeden Einfluß in Deutschland zu verzichten hat. Indem er nunmehr zu den preußischen Kaisermanövern gekommen, giebt er auch äußerlich zu erkennen, daß er sich mit der neuen Ordnung der Dinge ausgesöhnt hat. Von anderen fremden Fürstlichkeiten sei hier noch der Großfürst Nicolaus von Rußland genannt. Die Kaiserin hat am Sonntag, den 9. September, nach der Geburt des Prinzen Oskar ihren ersten Kirchgang gehalten. Die hohe Frau gedenkt sich mit den Kaiserlichen Prinzen in etwa 10 Tagen nach Primkenau zu begeben, um während der großen Reise des Kaisers nach Karlsruhe, Friedrichshafen, München, Wien, Rom und Neapel dort zu verbleiben. Die innere Politik hat noch immer keinen lebhafteren Aufschwung genommen. Den Gerüchten von der Absicht des Fürsten Bismarck, das Handelsministerium niederzulegen und mit einer anderen ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1888
    15. September , Seite 1
    "...Teltower KreisblattTeltower Kreisblatt Erichemt * A Dienstags , Donnerstags und - : - u : . sertte werden in der Expedition : onnahends . boaaemeatrorei- t erü 25 pro Quartal . . * nltn W- . s3atsda: ner Straße 26b totdie m sämmtlichen Annoncen -Bureaux Abonnements werden von sämmAichen und den * und den Agenturen im Kreise angenommen. Prois der einfacher PetioZeile m Post - Anstalten , Briefträgern Agenen im Kreise angenommen. sder deren Raum 2n Pfennige . . --.v ernsprech - Anschluß dtr. 1371, Nr. Fernsprech Anschluß Nr 1371. Fernsprech- o t08. ernn, Sonnabend , den i5. On1trmber 888. Berlin , den 7 September 1888 . , l 32 . Jahr Die Rede wurde vonnements- inladung. Wir bitten unsere verehrten Leser beim bevor - und ihr Zusammenwirken mit der Armee. Bekanntmachung . Es sind jetzt wieder Freistellen an arme Augenkranke zu vergeben . mit stürmischer Begeisterung aufgenommen . e'"u Wiesbaden fand am Mittwoch Konstituirung des i die definitive Emin - Pascha - Komités unter BetheiliA fuhrtiven Quartalswechsel au ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1888
    15. September , Seite 2
    "...Teltower Kreisblatt586 v " u Am Freitag früh, um 4 llhr . wurden wir durch das Signal : "Feuer im Ort " aus dem Schlaf gewerkt. Das Feuer war bei einem in der Grunegekommen Ausbruch zum waldstraße wohnenden Bäcker Dasselbe erreichte jedoch glücklicherweise nur einen so geringen Umfang, daß es bereits, als die Feuerwehr zur Stelle kam, " chöneberg [ Feuer] . * - Der onsen . städtia Rieseernrgewonnene ; Schlick, d- h. die in den Zustlhrungsgräben und in besondere Vordassind sich absetzenden fest Bestandtheileber Spüljauche, wurde bisher auf den - aptirten Außenländereten der Güter mit großem Erfolge bei den als Dünger verwendet und ' gsten ' ohner dses " Landstriebes gebracht hat . --D gen läuter : die Nachrichten aus Tirdl von- der Etsch -Ucbm schwemmung.-.sehr - traurig. seiner gefährlichen Höhe. st Obwohl ein weiteres Steigen du Strisses nicht mehr erfolgt, däit sich doch der Wasserstand a fand auch Je mehr auf- Die ganze Ebene unterhalb Galliatw dem benachbarten Landwirthen in die Abnehmer. überseh wemmt. I ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1888
    15. September , Seite 3
    "...Teltower Kreisblatt587 esangbücher. es Prob ., Gefangbuch , Porst Ge- Meiner verehrten Kundschaft dud * , dem geschätzten Bekanntmachung . emeinsame lrts-rnnkenlmsse l sovgbuch , Berliner cesangbuch en- pflehn in großer Auswahl erieoeuau, Wielandstraße 17 verlegt habe. . 17, Mit geschätzten Austrägen zu oa tend beehren bittet mwae ma memd. Den Herren rbeitgebern u uv ck vnrmrtter Buchbindermeister, freien Berlin Markgrafenstraße 4. Berlin, n1 ec-wsv-r:e er - iedmao. n1. r llnentbebclieb bei engen numlicheiten . Arbeitern von Stadt und Gut Teuplh, emrinde und Gut Staaiow, vv Fieiwrf, und Gut Teurow, vv albe , S ,, ´´ und nt Löpten, Schwerin, Groß.Köriß, Klein,Köriß, lleuie tliebte Xaedruittag luttor, elie 5z Ehr ontsehliei l'rnu wst naeli astirratlt lanem l.eidcn ungero inuigsi verWittwcte - ' . " - - - Gut- Hammer'sche Forst, Teltower Antheil, Semmele ' K ´ , QS Nochbeid e,´ Neuendorf bei Teupitz, Sputendorf, Tornow, Gemeinde Egsdorf, 7rieclerike artens geb. tbeitt1icn . llslltriete stvicedunante gtatiz d . k ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1888
    15. September , Seite 4
    "...Teltower KreisblattK 58 7 ) ertiner Zur Einsegnung 8CnWedrvdoppelt dr . reineolleMtr reineolleMtr. dr. doppelt dr . reinrolle . 1 ,-l Oe-urkvd Kc8tuuuruur vvo1'eietunle Eonma , dea 16. S tember inder. Am Montag Stand früh edvuetmüs . tr tr. doppelt dr reinrolle tr M. 1 , 5v dr. äns- Aussiche verbunden mit Tanzmusik. Hierzu ladet ergebenst ein vor'm Kaüer zur Parade Brandenburgs Armee - Corps " 1 ,25 1 ooppeit dr. reineroe " " 2. -- Ein ftrammes Kriegercorps Nummro drei ; ihm -- bei ehuaetgezteeiüe doppelt dr reinewolle Mtr. dr. emnzteete faatägie-gtgffe, . . 1 .25 l doppelt dr. reineolleMtr. M. 2 , dr. 1 , 50 ! l doppelt dr reinewolle 2,50 Kakeann1c, S md grade Berliner Kinder meistentheils daei ! Berliner Kinder ! -von den AmA A dopper dr. reinewolle Düppler Schanzen onnrag den 16 . eptember er onnrag, er., findet ein ZehWarZe nCpllZr unel Zeide 'n . " , --'.tei'ite Bis vor Paris wie die Geschichte lehnt, Paris, Habt Ihr im Kleinen und im roßev anzen , n8UenmZU 131 in allen neuen Faeons aus besten haltharen ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1888
    15. September , Seite 5
    "...Teltower Kreisblattici ( nno (5inquartierung. zu tir. 10 des eiromer kreisblattes pro l888 s Und kunn gaben Deine Worte mir zu denjen, ich eerieth, [ was uns "Prahle sie umtluin . " nicht," erwiederte gleich Bei die nach den Baronin trocken. für Novelle von Ensemia Gräfin Ballesttem , lFrau von Adlersfeld.) dies schreckliche lange Jahr getrennt haben " Od " von Und " Ich werde mich morgen " Warum hat sich Muth nicht gar ! einem Ersatz konnte und deshalb telegraphente ich heute früh an das Postamt zu Venedig, ob Baiefe unter der Chiffre Felddienstübungen entführt mir ( Schluß ,) Ruth versicherte dem alten Menschen, daß ech ' öfter ihm das p0sto ra8tante daliegen , Charitas denn das ist freundlich verlobt -- das Manöver ' den italienischen Postbehörden , daß ste diese Briefe vor passiren würde, aber wurde ab- ihrer Vernichtung ein ganzes Jahr liegen hier ifi die Antwort" lassen . Charitas ---- ich biste Dich , es ifi ja jetzt gar kein militärisches Ereigniß zu erwarten, das mir meine neue Stütze der Hausfrau se ..."