Suchen
Volltextsuche über ausgewählte Bereiche von ZEFYS (mehr in Arbeit).
Suchresultate in Amtspresse Preußens (1435 Treffer):
- 1856 156
- 1857 327
- 1858 279
- 1859 268
- 1860 336
- 1861 392
- 1862 277
- 1863 457
- 1864 548
- 1865 547
- 1866 580
- 1867 568
- 1868 550
- 1869 551
- 1870 594
- 1871 582
- 1872 570
- 1873 579
- 1874 587
- 1875 576
- 1876 605
- 1877 154
- 1878 675
- 1879 628
- 1880 596
- 1881 692
- 1882 1035
- 1883 1314
- 1884 1249
- 1885 1266
- 1886 1387
- 1887 1460
- 1888 1435
- 1889 1346
- 1890 1417
- 1891 1460
- 1892 1260
- 1893 1723
- 1894 1908
- 1895 1672
- 1896 1561
Zeige 711 - 720 Treffer von insgesamt 1435
-
Teltower Kreisblatt
1888
21. Juni , Seite 3"...Teltower Kreisblatt" u' v --ein hofü d s K auf baeinvwige Unterstützung u e welche es cbm schwer fallen würde , der Grünauer, für gutes Unter Grünau ist mit wmen einer Bunden Gäste zu sorgen . -- Die Omnibuslinie Coepenick diesem Jahre feiern . Kaiser Wilhelm l. starb vor seimm Geburtstag, gerade vier Monate vor seinem Wlegenfest schied auch * Kaiser Dem Andenken Kaiser edrichs. (Eingefandt.) Friedrich an s diesem Leben , und der jetzige uw gefügen Tage eröffnet worden und sind folgende An- d mfts- und Abfahaszeiten fefigesetzt : Ab Coepenick früh 7, 9, n.4z Uhr, Nachmittags 2, 3,80, 5,30, 8, 9 Uhr ; ab Grünau i. Kerser war noch Prinz Wilhelm, ale er im Januar d . . Is. senen Geburtstag deging Das ist auch eine von den historischen Eigenthümlichkeiten, an denen dieses Trauerjahr so reich ist . -- Weiter hat aber das Jahr noch die Eigentlichkeit, daß i l l 7,45, 15, 9,45 9,45 Uhr , . Uhr. Nachmittags 12.30 , 2,45, 4,30, 7 , 1 * Königs-Wusterhausen. BeiZerusdorf und Nieder. 1 t . me finden am 23 ., 25 ., 26 , 2 ..." -
Teltower Kreisblatt
1888
21. Juni , Seite 4"...Teltower Kreisblatt388 i vv betire-gmmaabo7ella t.elitr. Alle Mit diesem zeige ich ergebenst an. daß ich das Geschäft ereines verstorbenen annes, des eeltn W Am Momag . den 25. Inni er. 25. nder das dies -ädri e Quanal des e diejenigen Mannschaften des Beur- landtenstandes, das heibt also alle Referoisten und die Mannschaften : ttiumemeistn 6ustar Arbeit wlrigste Preise berechnen. Zohlrm3r, eweus im' Gahof des H nrn . der Landwehr ersten Aulgebots, der Landwehr zweiten Aufgebots, der Ersatzreserve, in unveränderter Weise unter Leiwng seines bisherigen Werksihrers fottwhre . Ich empfehle mich daher- lür alle in das Fach einschlagenden Arbeiten und werde jederzeit bei solidesten i' . e´ucwa , tmn . welche sich ilinoch nicht im Besitz der neuen ili tärpapiere v . der neuen Paßbestimmungen befinden, werden hierdurch aufgefordert, bei Vrnneidung oon Strafe ihre alten Müitärpapiere behufs Abänderung beehungeweise Austausch an en Potsdam dm is. ezum n Potsdam, naleehlöebea Zeetrosd. i 23. Eonnabend, den 23 a" ni. Wi ..." -
Teltower Kreisblatt
1888
21. Juni , Seite 5"...Teltower Kreisblatt-- " m l Heilage zu Rn71 des eltowrr kreisblattes Am isierum für Landwirthschaft, Domainen und orsten. pro 1öb6 iches iches. Berlin, den 25 . Mai l888 . hat sich in diesem s bei Landwegen Nachrichten -- nächste Poststraße -- nach den sttr diejenigen innKen Leute welche in dio unteroffizier. [ tausmäßigen Postfahrpreisen , ohne Rücksicht auf Leute, das V orschulen zu Weilburg , 1nnabara und Nendreisach i wirklich benutzte Befördemngsmistel, während bei Eisen einzutreten wünschen. 1 bahn verbindung ein Militärfahrschein auszustellen ist . A Nach vielfachen Beobachtungen gahredas asiatische Steppenhuhn, 8rrrdaptos paraboxus , in größerer Anzahl in Deutschland, besonders Norddtulschland, gezeigt . nung, 1 ) Die Unteroffizier - Vorschulen haben die Bestungeeignete junge Leute oon ausgesprochener Nei- Das Zehrgeld beträgt : a. bei Weisen auf 0, 5 Pf. , d. bei Weisen auf der Eisenbahn für für jedes hm jedes km Inhaltlich 1 m eines von der Allgemeinen deutschen v ornithologischcn Gesellschaft zu Be ..." -
Teltower Kreisblatt
1888
21. Juni , Seite 6"...Teltower KreisblattK * - v S v - m "e v e v - 1 , * 3go K - .' r- -'t ' h v A v . Kommandeur den freiwilligen Eintritt nachgesucht haben, erhalten durch dessen Vrnnittelung den nnahmeschein von der Unteroffizierschule, welcher sie zugetheilt worden sind . Nach Ereheilung des Annahmescheins tritt der Freiwillige in die Klasse der vorläufig in die Heimath beur- dieselben vollständig gesund Bau des Körpers sind und mit und dem übrigen s überein- [ D. Anmelde - Papiere. -e laubten Freiwilligen . jenigen Die Einberufung erfolgt von derwelche den Annahmeschein Die Anmeldung bei der Insyektion der Insamad stimmen. [ schulen wird seitens der Beztrlsiommandos mtuelst rüu : 2) Auf dem rechten Auge muß volle Sehschärfe [ Nationales bewirkt, für welches das Muster 1 nu vorhanden sein , auf dem linken muß dieselbe mehr als [ gebend ist ist. die Hälfte betragen . Kurzsichtigkeit, bei welcher der [ Dem Nationale sind als besondere Aningen bche" in Größe Thätigkeit ' Unteroffizierschule , Fernpunktsabstand ausgestellt hat, d ..." -
Teltower Kreisblatt
1888
21. Juni , Seite 7"...Teltower Kreisblatt'a .A" G A A A Der rinkenhof Enählung von I. Isenbeck (Nachdruck verboten.) den Verdienst und Gewinn fahren lassen mußten, bei der Aber Sie sollen Alles erinhren, Fielih , -- morgen - uns sicher gewesen wäre, wenn wir erst steigenden Preisen vntauft (Fortsetzung). räulein -- Fräulein Sybille," erwiderte der Vera nach einem valegenen Räuspcrn , "sprechen Sie Den Abget von Todten und von Gespenstern ! denen ist ihre Ruhe im Grade viel zu lieb, als daß fi von den Lebenden so leicht darin stören ließen. d dann Sie wissen doch eben so gut , wie ich , daß euf dem Brinkenhofe die Lebendigen mehr fürchten -en als die Todten ! " Wir -- wir ? " Sybille hätten . Die schöne Waldparzelle, an der Ihr Vater selig hing, wie an seinem Leben, ist ab abgeholzt, einmal haben wir das Getreibe schon auf dem Halme verkauft, jetzt sollen auch die vier Pferde, unser Stolz, unsere Freuoe, fort ! Das ist schlimm, Herr Amt- in den nächsten Tagenl Jetzt gehen Sie zu den Leuten, feiern Sie den Grntekranz mit ihnen und s ..." -
Teltower Kreisblatt
1888
21. Juni , Seite 8"...Teltower Kreisblatt* ' e - - 'e S A S -S -e 'S v -r.- , c . - -- " e . T" S -v K . - ' - - - - - . re- -- * r ' "' v * A b m s A S " v r " es ' - ' 392 . '- - - . . _--- l ' A - - : . "ri:TL * Si S Aw der Verwalter wieder das Zimmer verlassen verschaffen, wo heute dichaushälterin ganz allein hanlierte. damit von den Mägden keinein der Festesfreudrund dem Genuß gestört werde. Aber wenn auch Alle dem Genuß sich eifrighingeben , magd, die ihm zunächst faß, war von ihrem Stuhd-:. gestanden. v S baue, sart der Amtmann wie gebrochrn in seinen Fessel zurück und barg das Gesicht laut aufstöhnend in beiden Händen . In der roßen Scheune, die zum Ernrefestlokal hergerichtet, mit grünen Gewenden weißgebeckten Rischen, als Aus dickdäuchigen und Launepreisig an "Mchts für ungut, Herr Fielitz," und verlegen an ihren Schützenbändern sagte sie kni zupfend, " - zu einer rechten Freude schien es nicht kommen zu wollen . Wie ein drückender Alp schien es auf Jedem zu ruhen, langen Tafel. Und -- aber -- nun ja -- alles was rechtis ..." -
Neueste Mitteilungen
1888
22. Juni , Seite 1"...VII. Jahrgang. No. 61. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Freitag, den 22. Juni 1888. Kaiser Wilhelm II. Unser Kaiser und König hat zum Volke und zum Heere gesprochen, seine markigen, schlichten Worte haben weithin ein Echo hervorgerufen, es war die Sprache nicht eines in Erfahrungen gereiften und aus denselben schöpfenden Herrschers, wie sein Vater sie reden konnte, sondern die eines Königs, der seinem Lande und Volke sein innerstes Herz eröffnet und sich giebt als das, was er ist und wofür er gehalten sein will. Aus dem Leben des Kaisers sind weiteren Kreisen bisher verhältnißmäßig nur wenige Züge bekannt, die ihn dem Volke näher brachten; nach Lage der Dinge konnte es nicht anders sein. Und doch hat er von seinen jungen Jahren an, während des Schulbesuchs in Kassel und auf der Universität, mit dem Volke, wenn auch zunächst wesentlich nur mit seinen Altersgenossen, gelebt wie nie ein preußischer Thronfolger vor ihm. Dort ist der junge Gymnasiast rastlos über Berg und T ..." -
Neueste Mitteilungen
1888
22. Juni , Seite 2"...der Grund lediglich in den speculativen Einkäufen vor den 1887 beschlossenen Zollerhöhungen liegt, wird das laufende Jahr durch eine erhebliche Verminderung der Getreideeinfuhr den nothwendigen Ausgleich bringen. Beispielsweise ist bereits in den ersten vier Monaten von 1888 die Einfuhr zurückgegangen: in Weizen um 291 630, in Roggen um 724 648, in Buchweizen um 73 000, in Hülsenfrüchten um 53 000, in Gerste um 186 000 Doppelcentner. Erfreulich ist aber die Steigerung der Gesammteinfuhr, sofern sie auf Vermehrung der Einfuhr der zur Verarbeitung nothwendigen Rohstoffe entfällt. Und das ist in ganz beträchtlichem Maße der Fall. So hatte die Einfuhr gegen 1886 einen Mehrwerth: in Abfällen, Düngungsmitteln von 3,2 Mill. Mark, in Rohstoffen der chemischen Industrie von 3,1 Mill., in Gerbstoffen um 4,3 Mill., in Erzen von 14 Mill., in rohem Bau- und Nutzholz von 22,4 Mill., in Spinnstoffen von 63,5 Mill., in Rohstoffen der Kautschuckindustrie um 2,7 Mill. Mark. Auf der anderen Seite weist die Ausfuhr einen erhebli ..." -
Neueste Mitteilungen
1888
22. Juni , Seite 3"...Politische Tagesfragen. Verleihung von Regimentern an Kaiser Wilhelm. Der Kaiser von Rußland hat unserem Kaiser Wilhelm das Petersburger Grenadier-Regiment verliehen. – Der Kaiser Franz Josef ernannte ihn zum Oberstinhaber des Infanterie-Regiments Wilhelm I. Nr. 34 und ordnete an, daß das 7. Husaren-Regiment den Namen Wilhelm II., Deutscher Kaiser und König von Preußen, führe. – Nach einem Armeebefehl des Prinzregenten von Bayern ist das 1. Ulanen-Regiment, dessen Chef Kaiser Friedrich war, dem Kaiser Wilhelm verliehen worden. Kaiser Wilhelm bei den Ueberschwemmten. Unser nunmehriger Kaiserlicher Herr ist bekanntlich noch wenige Tage vor seiner Thronbesteigung in Westpreußen gewesen, und hat namentlich die Dammbruchstelle bei Jonasdorf, die Stadt Christburg u. s. w. besucht. Wie westpreußische Blätter melden, hat er in Christburg den Ueberschwemmten außer früheren dorthin gesandten Zuwendungen noch ein Geschenk von 500 ℳ. gemacht, der Kirche zu Altstadt hat er ein mehrere Fuß hohes Crucifix von geschnitztem H ..." -
Neueste Mitteilungen
1888
22. Juni , Seite 4"...Tabaksteuer 10 466 344 (+ 2 275 344) ℳ, Zuckersteuer 15 275 855 (– 20 144 145) ℳ, Salzsteuer 39 718 501 (+ 1 163 501) ℳ, Branntweinsteuer (seit 1. October 1887 Maischbottich- und Materialsteuer) 24 466 297 (– 13 722 703) ℳ, Verbrauchsabgabe von Branntwein (seit 1. October) 6 061 238 (+ eben so viel), Nachsteuer von Branntwein 12 943 740 (+ desgl.), Brausteuer 20 761 841 (+ 2 915 841) ℳ Das ungünstige Ergebniß der Zuckersteuer ist dadurch verursacht, daß in dem abgelaufenen Jahre noch das alte, auf einem Mißverhältniß zwischen Steuer und Ausfuhrvergütung beruhende, inzwischen abgeänderte Rübensteuergesetz in Geltung war. Umgekehrt hat das neue Branntweinsteuergesetz die Maischbottichsteuer herabgesetzt, dafür aber einen neuen großen Ertrag an Verbrauchsabgabe geliefert. In vorstehenden Zahlen sind die zur Anschreibung gelangten, aber gestundeten Beträge nicht mit enthalten; die größten Beträge der Verbrauchsabgabe und Nachsteuer auf Branntwein sind jedoch gestundet worden; an ersterer wurden angeschrieben über ..."