"...Teltower Kreisblattt --- ) u p " 'r 742 ' h A Geh. gewählt : 1 . in den Gemeinde- rchemath bücherten : Rath Dr. Lacht, Amtsvorricher Pasewaldt, Gutsbesitzer W. Kühne ; 2. .in die Gemeinde-Vertrekung du Herren : Haupklehrer und Lüster Diese, Schonedemerster Eicheltraut, Rentier Sabert, Rentier Fricke, Apotheker Hochbaum, Heilgehilfe Rosentdal, Lehrer Schreck, Postselretair Schulzen , Major Gewerberath von Srülpuagel, Tis chlermeister Volck. Nen eingetreten in die Kirchliche Gemeinde - Körperschaft sind die Herren Major von Stülpnagel und zeichen an irgend eineblutige Begehenheit in früherer häufig noch im ganzen Weiche zerstreut antrifst. Es warai dann auch eine Menge jener Nordkreuze" mit Ortsangabe anezählt. Darunter fehlte aber gerade das hier in mnerem Orte befindliche. Es ist ein noch wohlbehrsstenes Zeit, wie man sie Steintreuz unmittelbar an der Dorfstraße , dem Eingang zur Kirche gegenüber, das nicht, wiewohl die meisten übrigen, nei da steht, sondern in die Mauer des zum v. Hake' schen Gute gehörigen ..."

"...Teltower KreisblattAA A - - . r- - - - , - r -i -:-.- - -: * e * 743 i S Durch Wollen. . A h * ' innezuhalten, so dürfen wir Ihnen mehr erlauben, das Geschäftslokal eben gar nicht dieser zu zucker, hatte sich Margot nach MUß Ellen um- Erzähkrmg von M. Widdern. S t während gewandt' u sagtm, "Ich wtißte -nicht, loorin-- die Ehre suchen und dann ihnr, dem Kurfürsten, Bescheid zu bringen , ob der ensch gehängt werden wmde l Zeit zu verlassen. So viele meiner ein Sie Arbeiterinnen Mlittag - besteht, in . oder nicht. die Der HandinndlgzYolgte dem Befehl und brachte der . Mann werde nicht gehangm werden, worauf der trfürst enchegnete, nun solle (Fortsetzung.) . war gewißunrZufall, daßsich diewicke des S m müssen ja darauf verzichten, essen -i warmes es der Eischafü .der' Ateln vor eine hochgeborene Dame zu treten. Ich für mein Theil, Miß Ellen viel Antwort, einzunehmen, machen wie diese und -m Mädchens nach dem Gesicht des Fremden Tragen speisen sie ebenfalls erst am Abend ! " Planters, halte solche Kommissionen ehe ..."

"...Teltower Kreisblatt. l- 744 r/ i Mark Belihmm erhält Dessenige, der mtr den Spitzbuden der zu Kränzen geeigneten Mahvnienweige aus dem Gartm Teowerstraße . 21 so nachweist, daß ich in polizei lich belan en kann. S ihA KAA AAS"' A S S 70rmünaut gostckdei H ' (auch Zan ntag as e s T B anntmachna Hiermit mache ich bekannt, daß ich-'dem heutigen Tage ab K AA S. asi1n. Landschaftsgärtner, Zehlendorf, Teltower Straße 2t l.- - "v " n - '. . -e;,,. S AS' * artendorf S b1 aUaUl , D auch Sonntags, ia Durch den Beschluß der hiesigen Ge- l , lf 1s S ' d rueinde -Vertretrms dom t5. November 1888 sortan sämmtliche Bekaurasollen machungen nicht mehr in die Aushängekästen, sondern durch daa Teuower eiöblatt publicirt werden. .e TK O arienfewe u . eon. u,., ll Uhr in reO i maa -_ ""' ol * Sv Mariendorf, den t8 . November 1888. . -" o ch Uimteneade um Aes Der Gemeinde - Verstand . Adolf. 1 v . e a S. 1 bei anpa A Wllr w es A S S Ab n * Sprechsmoden abhalten mende. -'-- S A 'A s t b A i b Bekanntmachung. Anfecht uon ):n. w00 Cu ..."

"...VII. Jahrgang. No. 106. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Donnerstag, den 22. November 1888. Eröffnung des Reichstages. Kaiser Wilhelm hat am Donnerstag Mittag im Weißen Saale des Königl. Schlosses den Reichstag mit folgender Thronrede eröffnet: „ Geehrte Herren ! Als Ich Sie beim Antritt Meiner Regierung zum ersten Male begrüßte, standen Sie mit Mir unter dem Eindruck der schweren Schickungen, welche Mein Haus und das Reich im Laufe dieses Jahres erfahren haben. Der Schmerz über diese Verluste wird bei dem lebenden Geschlechte nie ganz erlöschen, aber er darf Mich nicht hindern, den Anforderungen der Pflicht nach dem Vorbilde Meiner in Gott ruhenden Vorgänger mannhaft und treu gerecht zu werden. Von diesem Pflichtgefühl getragen und das Gleiche bei Ihnen voraussetzend, entbiete Ich Ihnen bei der Wiederaufnahme Unserer gemeinsamen Arbeiten Gruß und Willkommen. Auf meinen Reisen, welche Mich in verschiedene Theile des Reichs geführt haben, sind Mir überall, sowohl von Se ..."

"...handels und der Sklavenjagden zu beginnen hat. Ich habe deshalb eine Verständigung zunächst mit England gesucht und gefunden, deren Inhalt und Zweck Ihnen mitgetheilt werden wird. An dieselbe werden sich weitere Verhandlungen mit anderen befreundeten und betheiligten Regierungen und weitere Vorlagen für den Reichstag knüpfen. Unsere Beziehungen zu allen fremden Regierungen sind friedlich , und Meine Bestrebungen unausgesetzt dahin gerichtet, diesen Frieden zu befestigen. Unser Bündniß mit Oesterreich und Italien hat keinen anderen Zweck . Die Leiden eines Krieges, und selbst eines siegreichen, ohne Noth über Deutschland zu verhängen, würde Ich mit Meinem christlichen Glauben und mit den Pflichten, die Ich als Kaiser gegen das deutsche Volk übernommen habe , nicht verträglich finden. In dieser Ueberzeugung habe Ich es als Meine Aufgabe angesehen, bald nach Meinem Regierungsantritt nicht nur Meine Bundesgenossen im Reich, sondern auch die befreundeten und zunächst benachbarten Monarchen persönlich zu begrüßen u ..."

"...versammlung, welche damals ausschließlich vom Fortschritt beherrscht wurde, keine Miene, Hand an die Miethssteuer zu legen. Erst als Vertreter der Bürger- und Arbeiterpartei in die Stadtverordneten-Versammlung kamen und in der öffentlichen Discussion die Forderung einer Reform durchaus nicht verstummen wollte, sah auch die fortschrittliche Mehrheit ein, daß etwas geschehen müsse. Es ist nun gewiß einzuräumen, daß die gestellte Aufgabe sehr schwierig war. Die Miethssteuer war in dem Stadt-Haushalt mit einem Posten von über 11 Millionen Mark vertreten; ihre glatte Abschaffung hätte eine ganz bedeutende Erhöhung der direkten Communalsteuern bedingt. Auch die Bürgerpartei verlangte keine Abschaffung, sondern eine progressive Abstufung der Steuer derart, daß mit der Größe und Kostspieligkeit der Wohnung der Steuersatz von etwa 2 % bei kleinen Wohnungen zu 2–300 Mark bis auf 8 oder 10 % bei den theuersten Wohnungen steigen sollte. Ohne Zweifel würde damit der Uebelstand ausgeglichen, daß die Miethssteuer die untere ..."

"...praktischen Bedürfnissen, als von dem Wettstreit der Parteien um die Gunst der Arbeiter hervorgerufen waren. Dahin gehörten ein Entwurf über weitere Einschränkung der Frauen-, und Kinderarbeit, ferner zwei Resolutionen über die Kinderarbeit außerhalb der Fabriken und über eine Untersuchung in Bezug auf Einführung eines Maximalarbeitstages, ferner ein vom Centrum beantragtes Gesetz über die Sonntagsarbeit und endlich eine conservative Novelle zur Gewerbeordnung, welche die Gewährung der Innungsprivilegien dem Ermessen der höheren Verwaltungsbehörden entziehen sollte. Allen diesen Anträgen hat der Bundesrath keine Folge gegeben, weil ihre praktische Durchführbarkeit, wie das bei Gesetzesvorschlägen einer so großen Körperschaft sehr leicht der Fall ist, starken Zweifeln unterliegt. Vom Hofe. Berlin , 22. November 1888. Unser Kaiser empfing gestern Abend den russischen Großfürsten Thronfolger bei seiner Ankunft aus Kopenhagen und geleitete ihn nach der russischen Botschaft. Heute Morgen stattete der Großfürst Thr ..."

"...Teltower KreisblattA " e. v '- r . -- i u -u .r r u... - . 1 -. - [ Erscheint Inserate werden in der Expedition : Dienstags, Donnerstags und Sonnabends. ' Abonnementspreis pro Quartal : durch die Post bezogrn 1 Mk. 25 Pf. excl. Bestellgebühr, frei in' s Haus l Mk. 50 Pf. Abonnements werden von sämmUichen Post- Anstatten, Briefträgern u. den Am im Kreise angenommen. Teltower _ "e._ Berlin W. , Strao: 26d. Potödamer Strao 26d , k sowie in sämualichen Annoncen - Bureaux und den Agenirren im Kreise angenommen. reis der einfacher Petitzeile oder deren Raum 20 Pf. K l --" . e A K ' bl An 1 - latt latt. Fernsprech Anschluß Amt mtl. Nr. 671. / 137 ertin , Donnerstag, den 22. ouember 1888. Amtliches Amtliches. Berlin , den 24 . Oktober 1888 . . Jahrg. Marine. eer und Marine Die Nachricht von der Ernennung des Kriegs ministers Vrousart oon Schellendorf zum kommendierenden General des ersten Arineckorpf und des Generallieutenants von Hahnke, unter welchem das Militär - Kabinet wieder uiit dem Kriegsministerium vereinigt ..."

"...Teltower Kreisblatt' rm- " / e_ ' . t . A .et e ' .' 1 ' -T " tr,cerh'"d"r.-. -'V i - - S - i A ur . . v A - -- -l - .-' c- ' .. DV 'm" v mm -n e v - i "- _ - e S s -e ' v v K - S A - u v * * * m . " " _ " -' "'- " K * ' r S K S mA v K * S ." d 'l.. S 7e 6 e... A v konnte, fest wie eine Mauer stehend , erwartene es e - ' - wieder den geliebten Landesherrn. Kurz vor 12 c ' Uhr war bausstellung der Rekrutender 2. Gardebeendet und eine komdinirte ' Infanterie- Division Kompagnie des Kaiser-Alerander- Garde - Grenadier . .. / , Regimentsholte mit derRegimentsmusik diesahnen r der 2. Garde-Infanterie- Dtaision , welche gleichfalls t bei dem Obersten Kriegsherrn desilirten. In gleicher , .g' i Weise , wie bei der 1 . Garde-Infanterie - Division verlief auch hier der feierliche Akt und erreichte kurz i) vor 1 Uhr sein Ende. 1r . v ,v 1 . werden, wie schon jetzt ersichtlich, an Umfang alle innere Einrichtung an anderen übertreffen, die Comfort rügen, wesene Aus der Nrichshauptstadt. * Professor Sarkophag verwöhnteste ..."

"...Teltower Kreisblatt* h " " * m v - " v * - " he . - e S " i ., " . t ca " * i . A " - s - e . * A S b 747 Erwarten, heiterund befriedigtin der neuen Stellung, sie barg ja nichts ndemichigendes, nichts Ent- Darch Wonen. * die ihn jetzt nar anein von Anca und dem schönen Mädchen trennte, in der er die Tochter der einst diesrende machen, nur für ein einziges Werk mein Modell zu sein ? " Das so lr " - Erzählung von M1 Widdern. (Fortsetzung . ) so heißgeliebten -- nie -- nie Vergessenen zu sehen glaubte. Modell !" Mädchen es Wort klang d em jungen würdigendes für sie. Im Gegentheil Gräfin Anca soweit mit es ihre än- te A wieder unangenehm in das Ohr -- behandette die lledie Modifiin, war eine mit exquisitern Geschmack aus Mtt ihrem nennblieben und war eine Schaude , als Modell zu dienen und geborene V orn ehmheit erlaubte, hinreißender * arte Zimmerflucht, d die Gräfin Anca Herzberg in dem Palais der Wintermonate des doch so hoheits Margot in welchementsetztichen Renommé standendiemädchen as bewohnte, um in den gl ..."