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Teltower Kreisblatt
1888
21. February , Page 4"...Teltower KreisblattA u* - A ' 116 Das elteete beeawateeiälieg ezeh für "Den von ' aus Orunel ,e fortseeetzter V ersuche ron mir naeb eisener dlechodo Restaurant 6run0w Lichterfelde Groß-Lichterfelde uheltetlat. Lichterfelde, Sonnabend, den 25 Februar : 25. . te -chtustldt u. igtzmd oon f i.inue rn (t .-tnstldt Ferdinandstraße 1 , empfiehlt alle in dieses zubereiteten Au0n510nlnn6ll , der als oh] sehmechand, natnhakr unel leierrt vorclauUeb nZ153lZr nlllll38ll33K nnd Wiene * Fach zu einschlagende hervorragenden erzwn empfotrlcn ist, sowie a10 . asüenhall Masken - anderobe ist am Sonnabend, 25 . d. M. Artikel unter Zusicherung prompter den nad Speei alitt diewurm zurosenelen , pikantoeinuectcendenn31Du3lg3llMllv8i3lldn , a Iiaar 25 Pf. , ferner de8to rerller edienung V solidesten SKZ3lZU6K obllb3v0nbn emd alle übrixen seinen b'leiscb - Preisen . Den geehrten Herrschaften von von Morgens ab in oben. v A und Wurftreuaren in allbekannter 0üte balta deotenn emosohlen . genanntem Lokal zu haben. Ennee Damen 5 " l Gr ..." -
Teltower Kreisblatt
1888
23. February , Page 1"...Teltower KreisblattS S . - " . r . A l . i" " - " " - r -- . / . ' " ' t "'- - - r- - - r' v l S Teltower kreisblatt kreisblatt. S Erschnnt Inser ate Dienstaao , Donnerstags und Soanabends. merdm in dee Expedition : Polin W. , Polodamen Saaße 26v. sowie in sämmtlichen Annoncen,Bureaux e. . , - boauemeut-preir 1 arb 25 pro Quartal. und den Agenturen im Kreise angenommen. Abonnements werden von sämmtlichen Preis der einfacher Pctiazeile oder deren Bost - Anstalten , Briefträgern und den Agenten im Kreise angenommen. Raum 2o Pfennige Nr. 1371. eensprech- Anschluß Nr 1371 Anschluß Fernsperch-Anschluß Nr. 137l. lr 23 . Berlin , onurrstag, den 23. bruar l888. 32. Jahrg Jahrg. mtltchrs mtltchrs. Berlin, den 17 zu Potsdam vom 1855 iedwebe mit Krankheitsstoffen gefälligte Luft, wie er bei seinem l Zust and für lrkältungen empfänglich sein würde, und die [ [ [ l Februar 1 b88 . Auf Grund derverordnung derKöniglichen Regierung Das gerin gste Erkältung wäre von unberechtndaren Folgen . des zweit e wichtige Moment ist die ..." -
Teltower Kreisblatt
1888
23. February , Page 2"...Teltower Kreisblatt118 Frautrei erwarten. Am Dienstag Die Ministerkrise wird heute oder morgen prüfte der Ministerrath die Frage der geheimen Fonds und beschloß, eine Redusirung des vom Minister des Innern verlangten Kredits von 1 ,600,000 Sr senene da Kammer nicht zuzulassen. Die Kammerberathung darüber wird wahrscheinlich heute, Donnerstag, erfolgen und den Sturz ins Ministeriums herbeiführen . -- Boulanger ist plötzlich in Paris angekommen. -- Im Wilsonprozeß . in der Dienstags Verhandlung durch wurde des Hierbei entfiel ihr ein blanken Gegenstand, nach welchem der Heer, in der Absicht, ihn der Dame zu überreichen, sich schnell bückte. Jetzt bemerkie er, daß es ein Revolver war. Die Absicht der Dame sofort erkennend , steckt er diesen in die dem Tode endeten , während 2 geistlge Störung, 2 Erblindung, 6 unheilbare Taubheit und 2 Lähmung der Exttenitäten zur Folge haren. Vielfach erlogen die Opfer der heimtrückischen Krautheit binnen weniger Stunden. § Wie aus dem Harz gemeldet wird, hatdort neuer. dings wi ..." -
Teltower Kreisblatt
1888
23. February , Page 3"...Teltower KreisblattlZ Das Niss von lagos. Sernooelle von F. Meister. (achdruck verboten .) " War das nicht Daois ' Papagei ? " fragte Langlands, der jetzt zurücktam . " Das Sieben hat nicht viel Federlesens mit dem armen Teufel gemacht. " Madame Langlands blickte mich an . "Arme Polly , ´' sagte sie dann leise," mußte also sterben ? " Kaum " Ich V ogel Postdampfer, welcher jeden Monat einmal in Lagos einlief, nach Hause zurückzalehren. Kopf. Er wendete alle Künfte er beschwor sie, zu denken, s nehmen Sie aber schüttette den der Ueberredung auf ; (Fortsetzung.) wenigsten an ihre Mutter e und an ihn er sie ver- dein Herr " Fühlen Sie sich sam, Madame ? '´ hier draußen nicht zuweiten ein- wenn sie auch aber auf sich selber keine Rücksicht entgegnete, daß wolle. fragte der Agent. hatte sie diese Worte öffnete gesprochen, kreisehemd als der [ müssen würde, wenn er trank werden Als er "O nein , ganz und gar nicht/' erwiderte sie. Haus verwalten . ich nichts . weiter sollie, wenn er seinen Schnabel und schrit : [ au ..." -
Teltower Kreisblatt
1888
23. February , Page 4"...Teltower Kreisblatt120 Den eehrten Herrsch aften von Gr.-chterfelde .... uWeenv zeige ich hiermit an, daß ich mit einer großen Auswahl von 6r - l.iohterselcle, vle:umin' 7' neataurant. 6estaucant 6runow lroß-Lichterfewe, nhuternd . Sonnabend den 25 Februare Sonnabend, 25. anaabend, un 25. war 1g8g . e uvo1tei 8n1ro der eltern in allen Größer Größer, sowie Feuerleitern Trittjenern Hatten , Feuerleitern, Trittjenern, Molden Molden, Scharfeln , Karten Garten. Karten, stübten; Boum- und Rosenpfählen te. hier angelommen bin und dieselben zu soliden Preisen verkaufe. A K ' tteeee i 2 . jener , l i, , S nlan1½ b r eA1ir""nvree rvev "' li½ li aeaenbaa Masken- Garderode ifi am onnaGenvs y- P- un. ' - o0nmlUb, Holzwaarenhändler, .7 Bmens u numenceirten Pltiden sind vorher zu haben . Hierzu ladet ergebensi ein S 75 PEntree Damen von Morgens ab in olengenanntem Lokal 25 Pfg., Herren zu haben. . Gr.-Lichterstw e, Gasthof zum Landhaus. 75 Pfg. Kcnn1n, -- Anfang 8 Uhr. -- d v so 1nöuii - urerueirc1 t:u izrn0 - vtionteir1'o1 ..." -
Neueste Mitteilungen
1888
23. February , Page 1"...VII. Jahrgang. No. 21. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Donnerstag, den 23. Februar 1888. Prinz Ludwig von Baden †. Eine Trauerkunde hat soeben unsern Kaiser, die Kaiserin und mit ihnen das gesammte Königshaus auf das schmerzlichste betroffen: Prinz Ludwig von Baden, ein Enkel unseres Kaiserpaares, ist am Donnerstag früh zu Freiburg in Breisgau, wo er zum Besuch der dortigen Universität weilte, an einer Lungenentzündung, die ihn vor wenigen Tagen befallen, gestorben. Prinz Ludwig Wilhelm von Baden, zweiter Sohn des Großherzogs Friedrich und der Großherzogin Luise von Baden, ist am 12. Juni 1865 zu Baden geboren. – Mit achtzehn Jahren trat er nach einer sorgfältigen Erziehung in die Armee und that im 1. Garde-Ulanen-Regiment zu Potsdam Dienst. Die fürstlichen Tugenden seiner durchlauchtigen Eltern waren voll auf den jungen Prinzen übergegangen, welcher neben seinem älteren Bruder, dem Erbgroßherzog, mit der Liebling des badischen Volkes und Landes geworden war. Die Elte ..." -
Neueste Mitteilungen
1888
23. February , Page 2"...der untersten Stufen der Klassensteuer, wenn auch das Schulgeld beseitigt wird. Freilich kann nicht bestritten werden, daß für viele Gemeinden größere Lasten durch die Aufhebung des Schulgeldes erwachsen würden. Das ist ein Nachtheil, den sie im Interesse des Grundsatzes der Unentgeltlichkeit des Unterrichts würden ertragen müssen. Ein Mittel, diese Nachtheile zu beseitigen, würde nur darin gefunden werden können, daß die Staatsbeiträge noch über den von der Commission hinaus vorgeschlagenen Maßstab allgemein in einer Weise erhöht werden, daß sie überall größer sind als die bisherigen Einnahmen aus dem Schulgeld. Dies würde aber wieder nur dann durchführbar sein, wenn für diesen Zweck noch größere Einnahmen für die Staatksasse frei würden. Nach dieser Richtung muß unseres Erachtens die Lösung des Räthsels gesucht werden. Das Abgeordnetenhaus wird sich dieser Aufgabe gewiß nicht entziehen. Zu wünschen bleibt nur, daß an den Grundsätzen der Vorlage festgehalten und den Gemeinden sowohl eine Erleichterung der Vo ..." -
Neueste Mitteilungen
1888
23. February , Page 3"...auch deren Verwerthung zur Ansiedlung in Betracht zu ziehen, wobei die Auswahl der Colonisten, die Bildung von Gemeindeverhältnissen, Schul- und Pfarr-Einrichtungen u. s. w. in das Gewicht fällt. Eine so vielseitige Thätigkeit konnte von vornherein nicht durch Geschäftsregulative und Instructionen eingeschränkt werden, sondern die mannigfachen Aufgaben der Commission sind von dieser praktisch angefaßt worden, und erst an der Hand praktischer Erfahrungen wird man zur Gestaltung bestimmter Grundsätze gelangen. Die Staatsregierung hat dieses Vorgehen gebilligt und sich zumal angesichts der Tüchtigkeit des Leiters der Commission, des Grafen Zedlitz, jedes Eingreifens enthalten. Was nun die Ankäufe anbetrifft, so richten dieselben sich nach den Angeboten und der Qualität des Bodens. Starke Angebote liegen aus Westpreußen sowohl als aus Posen vor. Für die Zwecke der Ansiedlung ist aber doch erforderlich, daß der Boden mindestens der mittleren Qualität angehört, und aus diesem Grunde ist seither mehr in Posen als in ..." -
Neueste Mitteilungen
1888
23. February , Page 4"...Trinkspruch auf das Regiment ausbrachte. Das Befinden des hohen Herrn ist ganz vortrefflich und auch die Kaiserin befindet sich wohl. Sehr niederbeugend für das Kaiserpaar waren freilich die Nachrichten aus San Remo. Trotz glücklich verlaufener Operation hat sich das Befinden des Kronprinzen nicht entscheidend gebessert; Husten, starke Schleimabsonderung, unruhige Nächte zehrten an den Kräften des Kranken, in dessen Wartung und Pflege sich die sechs Aerzte getheilt haben. Ueber die neuerliche Untersuchung des Halses verlautet nichts Bestimmtes; das neuerdings veröffentlichte Gutachten Virchows vom 29. Januar über ein ausgehustetes Gewebsstück ist wieder negativ ausgefallen d. h. Virchow hat auch diesmal keine bestimmten Anzeichen für die bösartige Natur der Krankheit entdecken können. Die letzten Nachrichten lauteten wieder etwas günstiger; Husten und Schlaflofigkeit haben nachgelassen. Die Augen der Nation bleiben immer noch mit banger Sorge nach San Remo gerichtet und auch in anderen Ländern, so namentlich ..." -
Neueste Mitteilungen
1888
25. February , Page 1"...VII. Jahrgang. No. 22. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Sonnabend, den 25. Februar 1888. Bundesrath und Reichstag. Von freisinniger Seite wurde am Dienstag in der Reichstagssitzung das zwischen Bundesrath und Reichstag bestehende Verhältniß zur Erörterung gestellt und der Anspruch erhoben, daß der Bundesrath über die Stellung, die er zu Reichstagsbeschlüssen eingenommen habe, dem Hause Auskunft ertheilen und falls er jenen Beschlüssen nicht beigetreten sei, auch die Gründe davon mittheilen müsse. Diese Angelegenheit ist schon wiederholt im Reichstage besprochen worden, und es wird noch in Aller Erinnerung sein, daß seitens der Opposition des Oefteren vom Bundesrath nicht nur nähere Begründung seiner ablehnenden Haltung gefordert, sondern weiter hinaus es als ein Zeichen schuldiger Rücksicht, die der Bundesrath zu nehmen habe, bezeichnet wurde, daß er überhaupt den Mehrheitsbeschlüssen des Reichstags beitreten müsse. Auch diesmal ließ ein freisinniger Redner an einzelne ..."