"...Teltower Kreisblatt254 K roße (roße Auswahl fn nren- ,). itrohhsiteh, sowie 6ross - l.iehterselcle, am - und Mädchen - Uäntel-abriü Kcl . enetelsohn , Berlin , otsdnmerrße 107a, zwischen Siegliner - 1m 110otaerrnmt Keeunniue Sommer - ) tzen :u inem Genre ( Anhalrtr Bahnhof) empfiehli in solw . n Peeisea Otto 80s6ing . evw tenarn Tas geehrte Publikum von veraustantt der hiesige Männer Gefang, V erein " Eintracht" am Sonnabend den 28 . April er Sonnabend, und Lüt; owstrntze. zum Besten der Ueberschwemmten t iHbeerT Zur Frühjahrstalsou empfehle mein großes Luger in : vcn und Umeend mache schwiederholt aufmein neu errichtete rHne verbunden " ,s ,ium .sleln1a in überraschend aroßer Auswahl und in nur gediegenen Stoffen von 9 Mk. un bis zu den feinsten Gentes . mit komischen V erträgen. und auf das reichhaltigste ausgestattete egm - olmaa , wmmadm - üatel, mhänge, chu , sowie ein eolossa :es Lager von ,llllurUn von 5 Vlk. Ausfuhrung des Coreeres durch Musik - Dueltn Herrn d1n1ler, Tebow . -- Anfang 8 Uhr. -- Tapete ..."

"...Teltower Kreisblattv 1 eg zu Rr. 4 de intrinne (Soristung an dem Huuptblme.) gehört und erschien plötzlich A reisblattes Krankenl f s prb l ordentliche Lehrerin die Sätze von 300 1ugi auf der Schwelle des die ersten ordentlichen Lehrer in Uebereinstimmung mit der Regierungs - ist, wenn man das Leiden in Betrachi zieht, ainer- zimmers. als Nach kurzer Zeit wurde Dame, welche sich vorlage aufrichterhalten ; dagegen wurden in Nr. L far einen anderen ordentlich gut . der Kaiser genießt viel Milch . na Die Eiter - Frau Doktor Festen aus A Frankfurt a. v M . vorstellte, ins ordentlichen Lehrer und eine abforderung dauert fort , dagegen sind Lungenaff rtionen , Schloß beschieden und dort oon der Kaiserin empfangen . Frau Doktor Festen sagte hier der Kaiserin, daß es ihrer und vieler Anderer Lnnsch gewesen sei, dem Kaiser auf seinem Schmerleno laeer eine kleine als zu Blutvergiftung oder Ansehnellungen noch nicht konstatirtn. auch am Sonma )t benv . 2nn Nt . auf 2o0 beiw . 150 M . teduzirt. Die Nr. 3 blieb Die §§ 2 u ..."

"...Teltower Kreisblatt256 ier DoppelgängerKriminal-Novelle von Ernst von Waldow. folgten sie auch im Traume, sie brudermörderis bekämpften bleiche Mädchen , das statten Die glänzende Ehrenrertung und Nechtfertizv Seiten sich im Streite sich um das welche die ihn dem schulolos Verurtheilten von Auges aufrichtete und anklagend rief dtr andere "Der eine Gerichts zu Theil geworden , und die rege Theilne (Fortsetzung .) hat meine Seele gewordet , meinen Leih ge - in allen sich kund Schichten der Bevölkerung sympathies dem annen Wahnumnaie Hohnlachend nackte ich sie festen und erstickte des ihr tödtet . sie beide sind des Mordet schuldig ! " dorn war es nicht Erwin , gab, konnte keine Geschrei mit einem Tuche, Wir rangen das vom Bette Kinder sie über- Und der unter den keine Freude, Genugthuung gewähren , gefallen war und am Boden lag . miteinander , bald hatte ich tauschenden Launen im Dornbacher Walde um Magdaleuens Liebe ward , sondern Aloisius , ihr Geliebter . und sie erfahr dafür was nichts gehabt, davon wenn un ..."

"...Teltower KreisblattA K vKb Ta an den so Verhälmüssen wird den im Haff künstlich nichts zu dem Baume sich , ein Schwamm sie sich heraus. Die Naupen ver - zwischen kleinen sehr die um den Kelchritzen gern zu zeigen weil beginnen das welche die bier Auch zeigen ändern ist , neuen Hochfluthgefahren nur durch Bruches bei Ionosdorf vorgehengt puppeu indem mit einigm Fäden zwischen ganzen ianpen und wählen Einbehren sich sofortiges Fangen des werden kdunen . l, ereits getroffen , vergeben Blätter befestigen , Geschlecht der sind die welche Art des Verpuppens dem schnell ohne große Miihe werden nicht vor geht. Diese Zu diesem MJerke sind die V orbereitungen indem und die Lieferung Spinner " eigen ist. den Bäumen Während des 8iuters aufzusuä) en , ipfelknospen diese Zeit verschont . der Saschünen , Materialien voraus - Eien an zu fleißig abzu ist bereits die hellgrünen Spitzen der Blüthen - irine ee . mit der Anfuhr der kratzen und verbrennen . Fallen sie auf die Ende , hüllen , so in daß welche von Räupchen durchbohr ..."

"...Teltower Kreisblatt258 ( Fortstung von drr ersten Seite der Drilage. ) ortrag der Servais ' soen l merken m i ö : rn , den Ccll . nen in dem V entseelen auf den 2anbbriesträger-Dienst und auf die Be - i wie auch eine Art künstlarischen Auges, denn es handelt darum . die Knochen so auszusuchen , daß sie aussehen Landbetirken, darunter be ttenuni von Telegrammen in den waren beendet, Alles sah mit Spannung dem letzten Werte- den [ schender Dunkelheit, 2 durch Hitzschlag , 1 durch Schneetreiben . .' flammen , trüber soll der russisch -tirtische Feldzug auch n " ' '´´" gesandt. .." - . r, ,. ,. .. ) orhang in die Höhe gehen, und stets von Neuem mußte der V sehr von Neuem standen die Mitwissenden , m theilweise unseres schwierigen Lagen, regungslos um die Miarmordiste in Kaisers, für dessen Gesundheit Preußen und Deutschland Angst und Sorge ist . A - ". zu haben . Die Verhandlung ergab , daß die junge Frau m vermittwer, vor einem Jahre und über Hamburg nach Berlin Vorkommniß erzählt - Bei einem Prediger im Worden ..."

"...VII. Jahrgang. No. 43. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 24. April 1888. Die Königin von England ist Dienstag Vormittag zum Besuche ihrer Tochter, der deutschen Kaiserin Victoria, in der kaiserlichen Residenz Charlottenburg zu kurzem Aufenthalte eingetroffen. Die erhabene Monarchin von Großbritannien und Irland, welche schon in San Remo den damaligen Kronprinzen des deutschen Reichs und seine Gemahlin besuchen wollte, daran aber durch die in Folge des Ablebens Kaiser Wilhelms plötzlich erfolgte Abreise des nunmehrigen Kaisers Friedrich verhindert wurde, hat sich einige Wochen in Florenz aufgehalten und folgt dem Drange ihres Herzens, den schwer geprüften Schwiegersohn nunmehr an seiner jetzigen Leidensstätte aufzusuchen und seiner hohen Gemahlin, ihrer ältesten Tochter, die mütterliche Theilnahme zu beweisen. Dieser seit dreißig Jahren erste Besuch, welchen die Königin von England in der preußischen und deutschen Hauptstadt wieder macht, ist durch diese Ve ..."

"...deutschen Socialistenpartei steht ," setzt sich aus den obengenannten Personen zusammen, welche sämmtlich deutscher Herkunft sind. Unter ihnen hatte Motteler speciell das schwierigste Amt, das Einschwärzen der Druckschriften, welcher Aufgabe er mit unläugbarem Geschick oblag. Das noch weiter bei der Redaktion, Expedition, Drucklegung etc. beschäftigte Personal ist in seiner Mehrzahl ebenfalls deutscher Abstammung. In der Schweiz hat der „Socialdemokrat" nur wenige Abonnenten, woraus sich erkläre, daß dem Blatte dort so wenig Beachtung geschenkt worden sei; nach Deutschland gelangt er in 10–12 000 Exemplaren. Die Prüfung einer Sammlung des Blattes hat ergeben, so heißt es weiter, „daß es im Allgemeinen in einer heftigen und für die Behörden des Deutschen Reichs oft beleidigenden Sprache geschrieben wird. Es predigt zwar nicht den Anarchismus, wohl aber die sociale Revolution . Seine Redaktoren verwahren sich gegen die Annahme, als ob sie sich gewaltsamer Mittel bedienen wollten, aber sie gebe ..."

"...Erfolge in Lennep ein „gemeinnütziger Bauverein" begründet worden, welcher sich die weitere Beschaffung von billigen und gesunden Arbeiterwohnungen zur Aufgabe gemacht hat; ein ähnlicher Zweigverein ist zu gleichem Zwecke im vorigen Sommer in Remscheid begründet worden und in Folge dessen wurden dort bereits zwölf Häuser, jedes für zwei Familien, im Preise von 5000 bis 6600 ℳ per Haus, gebaut und sämmtlich auf den Erwerb vermiethet. In gleicher Richtung sind die Ortsgruppen in Solingen und Düsseldorf thätig. Wenn auch diese anerkennenswerthen Bestrebungen noch nicht hinreichen, um dem vorhandenen Bedürfniß abzuhelfen, so verdienen sie doch – und nur so kann das allgemein vorhandene Bedürfniß befriedigt werden – lebhafter Unterstützung und Nachahmung. Es ist eine Pflicht der wohlhabenden Klassen die staatliche Reformthätigkeit auf den Gebieten, wo diese vorerst noch nicht sich entfalten kann, zu ergänzen und ihr dadurch erst zu rechter segensreicher Wirkung zu verhelfen. Hier können sich Männer und Fr ..."

"...Neuigkeiten aus der Verwaltung. Der Finanzminister hat in Folge der Wasserschäden die Aufmerksamkeit der königlichen Regierungen auf die Einziehung der direkten Staatssteuern in den betroffenen Bezirken gelenkt. In einer Verfügung an die Oberpräsidenten der betroffenen Provinzen weist der Finanzminister darauf hin, daß es geboten erscheine, in Anwendung des Zwangsverfahrens gegen Steuerschuldner, welche aus Anlaß der Wasserschäden in wirklich bedrängte Lage gerathen sind, eine möglichst milde Praxis, sei es in Bezug auf Stundung, sei es in Bezug auf Exekutivmaßregeln, zu beobachten. Die Lokalbehörden sollen entsprechende Anweisungen rechtzeitig erhalten. Natürlich sei dabei die Prüfung der Verhältnisse der in Betracht kommenden Steuerpflichtigen rechtzeitig ins Auge zu fassen. In geeigneten Fällen könnten, den bestehenden Vorschriften gemäß, auch Steuererlasse als zulässig erachtet werden; auch findet der Finanzminister nichts dagegen zu erinnern, daß für Steuerpflichtige, welche in Folge der eingetretenen Wa ..."

"...vom 19. Juli 1882 der Stadt Berlin die Summe von 100 000 ℳ zu Armen-Unterstützungen oder auch zur Verwendung für eine besondere Stiftung ausgesetzt habe. Graf Herbert Bismarck, der Staatssecretär des Auswärtigen Amts, ist vom Kaiser Friedrich zum Staatsminister ernannt worden. Das Volksschullastengesetz ist am Sonnabend vom Abgeordnetenhaus in dritter Lesung angenommen worden; die Beschlüsse zweiter Lesung wurden nur in dem Punkte der Höhe des Staatsbeitrags geändert und der Regierungsvorlage wieder etwas mehr angepaßt, indem beschlossen wurde, die Sätze wie folgt zu normiren: für einen alleinstehenden sowie einen ersten ordentlichen Lehrer 400 ℳ, für einen anderen ordentlichen Lehrer 200 ℳ, für eine ordentliche Lehrerin 150 ℳ (Regierungsvorlage 100 ℳ), für einen Hülfslehrer und eine Hülfslehrerin 100 ℳ Aufrecht erhalten wurden die Beschlüsse wegen ausnahmsweiser Forterhebung des Schulgeldes in einer Volksschule, die neben einer schulgeldfreien Schule errichtet ist, sowie in Gemeinden, bei denen der durch Auf ..."