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Suchresultate in Amtspresse Preußens (1435 Treffer):

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  • Neueste Mitteilungen
    1888
    10. Juli , Seite 4
    "...Vice-Admiral Graf Monts ist unter vorläufiger Belassung in seiner Stellung als Chef der Marine-Station der Nordsee und unter Ernennung zum kommandirenden Admiral behufs Vertretung des Chefs der Admiralität zur Admiralität kommandirt worden. Aus Posen wird gemeldet, daß der Minister für Landwirthschaft, Freiherr von Lucius am Montag Nachmittag daselbst eingetroffen ist und alsbald an einer Sitzung der Ansiedelungskommission theilgenommen hat. Der Minister begab sich behufs Besichtigung verschiedener Ansiedelungsgüter, deren Zahl in letzter Zeit erheblich zugenommen hat, in die Provinz. Ergebniß der sog. lex Huene für 1887/88. Wie wir erfahren wird für das Jahr 1887/88 aus den Erträgen der Getreide- und Viehzölle (nach der sog. lex Huene) ein Betrag von über 13½ Million Wark an die Kreise vertheilt worden, also 7½ Million Mark mehr als im Vorjahre. In dem Landesverrathsprocesse gegen Dietz und Genossen wurde am Montag das Urtheil des Reichsgerichts verkündigt. Dasselbe lautet gegen Dietz auf 10 Jahre Zuchthaus ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1888
    12. Juli , Seite 1
    "...Teltower KreisblattS , " S A A * S u "u Kreisb Teltower Kreis b latt. S - lerscheint e . " " - Dimstags , Donnerstags und oemabens oemabens. . r.- Inser ate werden in der Expedition : nöoannnentsprri l arä 25 S Berlin W-. Potsdmner Errabe 26d sowie m sämmtlichen Annoncen-Burmur und den Agenturn im Kreise angenommen, pro Quant al. ebonn enen ts werden von sämmUichrn Preis der einfacher PeribZeile 1der deren Raum 20 st - Anstalten , Briefträgern und drn Agenten im Kreise angenommen. Pfennige. eenwrech- 21nlchlerh Nr. 137v - Nr. lprech lprech-Anschlußst Nr 1371. , 80 . ernn, ionmtstag, den t2. Jun l888. . Personal Personal-Chronik. Es sind gewählt, bezw . bestätigt und vereidigt worden : DerSchuhmacherJulius Lehmannzu Marien dorf 32. Jahr Kehlkopfes am 7 land nur schwer die Erlaubniß zur Besichtigung oanements auf das "Teltower reisblatt" . (Preis 1 Mark 25 Pf. excl. Bringertohn) den noch des erlangen . Diese Besichtigungen , so die erste August , ergaben ergrößerung die V fortwährend von den aiserlichen Post - ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1888
    12. Juli , Seite 2
    "...Teltower KreisblattS wm ' "" " - " "" trieben. Aller Vorauasicht nach darfte dav Schiff bei seiner scharfen Form und der großen Maschineastärke eine eschwindigkeit von 18--19 Knotea eerern eerern. K S Oesterreich-Ungarn ' llLie aua Winn berichtet trd, Oesterreich ist Kronprinz lRudolp - von - Oesteneich aam leicht am K S Wechselsieben erkrankt. -- In nächster Woche erfolgtdie Ausrüstung zweier ungarischer Armeetorpf mit dem klein- taubrigen Repctiergewahr. Bis Ende 1889 werden nenn Korps mir der neuen Waste und der neuen leichteren Infanterie- ' Aufrüstung versehen sein . ca v - - i Frankreich Frankreich. General a . D . Boulanger vertrinun Glück doch eiwas gar zu sehr. . Bei einem ihm zu Ehren in St. Servan in der Dretagne veranstalteten Dankert sprach er die Hoffnung aus, daß ihm vor Ablauf eines Jahres der Degen wieder zurückgegeben werden wllrde . Rußland Rußland. Wie aus Petersburg gemeldet wird, ist der gegenwäeng in S aner Mittheilung der "Allgem. Fleischer Ztg. " ist ein von hier in Berlin eingeführes ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1888
    12. Juli , Seite 3
    "...Teltower Kreisblatt- - v 439 SS A ie erriu von Schönwerth . V on A. von Gersdorff. . oder Trauer, ich fühl's, es ist jenes gualvolle Gefühl, was eines Menschen Herz erfüllen, erbittern, verhänen kann. Ach . ! ich werde hart. Ich bin schon wie all´ die, die einst an meinem Kinderauge vorübergingen und den Menschen nach dem ehrten, was er hatte, nichtnach dem was er war. lNachdruck verboten .) K l. " Der letzte Winter, der letzte, indem ich mit eigenen Sie träumte von Reichthum wie di- jungen Mädchen der Liebe. Annarelaubia Aachen bedurfte mehr als die meisten Frauen einer Beschäftigung, eines Berufr, und sie lebte zeitweise - dem Müßiggang. Welch´ ein V er von derb für eine khatträftige, gedankerreiche 'Natur ! In dieser Zeit ihres Aufenthaltes im Hause des Schweden begann desfm schöne Tochter Juliane ihre Laufbahn als Bühnenkünstlerin . des Publikums Sie war in kurzem der Liebting nden diese Arbeit berichten muß, wenn ich nicht er en wiu " Es war "Und beim Tode meines Vaters, da war keiner -keiner , der die H ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1888
    12. Juli , Seite 4
    "...Teltower KreisblattS t. -'- 440 vdivs am bd edrnantv , daee ich v7rn88 - vri rtnbeerrv-1cko. Restaurant Henning , am Anhalter Bahnhof Sonnabend, den 14. Inli 1b63 Herren cerctcr, . . A - Ju Sachen ded 1 . October el . s . meine Praxis Turnvereins Teno ist antede, sind ralletänclig au8 öer l.ust gegetifen. lob betratte meinen eine Versammlung 14. Juli er. , en auf ouuainr Abendd 8 uhr. TVeuu- rleleeuueeel:iee iirueSrr-. nönt. Wohnsirt in acienclvriund werde nach eber sein , Riedtung in chwarzen 2ldler hieiselbst anberaumt, welcher sämmtlichelturner und Turnstenn hiermit ergebenst eingeladen werden hin no bemabt l - . -r----- , vAno1tee Hrni80u 8tond 1ueervacnnd das mir bisher rvicbem V er- edeen9K doi 7elto. estaurant aldschlöchen. Donnerstag den i2 Imi er. , Donnerstag, i2. * e i llaasse trauen entgegen wein er gedractrte geehrten Patienten der tt ' s / A -e Tanzlrünzchen. Kaffenöung 5ur 5ur. u r. oneert nsan des Aufander Soirèe 7 uhr. sowohl am hiesigerr Ort als in Cweend anab in ar. Garten - Evuee ousgesühr ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1888
    13. Juli , Seite 1
    "...VII. Jahrgang. No. 68. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Freitag, den 13. Juli 1888. Die Seereise Kaiser Wilhelms nach Rußland. Nachdem eine Reise unseres Kaisers zur Begrüßung des Kaisers Alexander nach Rußland beschlossene Sache zu sein scheint, ist sie begreiflicher Weise auch Gegenstand der Erörterung in der Presse des In- und Auslandes. Nicht allein die Thatsache der Reise an sich bietet Anlaß zur Betrachtung. Zum ersten Male wird ein deutscher Kaiser die Reise nach St. Petersburg auf den Wogen der Ostsee an Stelle der langen ermüdenden Eisenbahnfahrt unternehmen. Wie unser Kaiser noch als Prinz Wilhelm im vergangenen Jahre in den engen Räumen eines Torpedoschiffes zur Jubiläumsfeier der Königin Victoria nach England fuhr und zum nicht geringen Staunen der englischen Marine mit einer Division der winzigen Schiffchen aus den rauschenden Fluthen der Nordsee, des deutschen Meeres, am Gestade von Großbritannien auftauchte, das bis dahin eine solche Erfahrung noch nicht ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1888
    13. Juli , Seite 2
    "...Diese Kundgebung läßt uns denn auch zuversichtlich hoffen, daß die conservative Partei aus sich heraus die selbstsüchtigen und trennenden Absichten in ihrem Schoße überwinden wird. Ganz anderer Art sind die Beweggründe auf der linken Seite der Nationalliberalen. Einem Kartell für den Westen der Monarchie, wo die Nationalliberalen stark, die Conservativen schwächer sind, will man zustimmen, aber nicht auch für die östlichen Provinzen, wo die Conservativen hauptsächlich in Folge ihrer größeren Fürsorge für die Interessen der Landwirthschaft einen breiten und festen Boden gewonnen haben. Das Ansinnen, welches auf den ersten Blick in diesem Vorgehen liegt, schwindet in etwas durch die Hoffnung, mit welcher es begründet wird. Man sagt nämlich: Gerade in diesen Landestheilen hätten sich die Nationalliberalen durch die Secession in den Hintergrund drängen lassen, die erstere Partei müsse dort wieder kräftigeres Leben gewinnen und die früheren Secessionisten an sich heranziehen, was sich jetzt nicht angliedere, sei a ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1888
    13. Juli , Seite 3
    "...mit seinem Vorgesetzten, Generalarzt Wegner , beschränkt. Ueber sonstige zur Beurtheilung des Krankheitsprocesses nothwendige Punkte, das Allgemeinbefinden, den Gang des Körpergewichts, Lymphdrüsenschwellungen, Schluckbeschwerden u. A. konnte er kaum etwas Sicheres in Erfahrung bringen. Endlich am 7. August wies Landgraf gegenüber Mackenzie und Wegner darauf hin, daß die von letzteren zur völligen Wiederherstellung des Kronprinzen beanspruchte Zeitdauer von acht Wochen das Leiden nicht behoben, vielmehr eine Verschlimmerung eingetreten sei. Landgraf hielt eine nochmalige Konsultation mit den Berliner Aerzten für nöthig und gab der Meinung Ausdruck, daß jetzt schon zu einer halbseitigen Exstirpation des Kehlkopfes geschritten werden müsse. Die Konsultation kam nicht zur Ausführung. Mackenzie bestritt nach wie vor, daß es Krebs sei, und erkärte, auf die Beweglichkeit des linken Stimmbandes früher nicht so geachtet zu haben , indem er so die Falschheit seiner Untersuchungen zugab. Es folgte dann die Reise nach S ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1888
    13. Juli , Seite 4
    "...„Wir haben Schwierigkeiten mit der Kanüle, ich bitte Sie daher, mit mir den Kaiser zu sehen und zwar so schnell als möglich." Die vier letzten Worte waren unterstrichen. Ich brach sofort mit Dr. Bramann auf, zu Hause nur anfahrend, um einige Instrumente einzustecken. Hier war vom königlichen Schlosse mein Diener durch das Telephon befragt worden, ob ich vom Depeschenreiter gefunden sei, ich solle eilen. Kaum war ich fortgefahren, so erfolgte noch einmal die telephonische Anfrage, ob ich unterwegs sei. Ich wurde vom Generalarzt Wegener empfangen und erfuhr von ihm, was er in sein Journal geschrieben hatte. „Die Nacht war unruhig, Morgens Brustbeklemmung. Beim Herausnehmen der Kanüle wurde die Athmung leichter, auch nachdem eine andere, kürzere Kanüle eingeführt worden ist. Von ein Uhr Nachts an und im Laufe des Tages Athemnoth. Die einliegende Kanüle ragte zum Theil hervor, was der Wärter Beermann schon in der Nacht bemerkt hatte. Das Athmen war stark behindert." Sofort zu Mackenzie hinaufgeleitet, fand ich ih ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1888
    13. Juli , Seite 5
    "...v. Monts, sowie dem Generaladjutanten und dem Flügeladjutanten vom Dienst an den im Hafen ankernden Geschwadern: Torpedo-Geschwader, Manövergeschwader und Schulgeschwader, zu welchen auch noch die große Panzerfregatte „König Wilhelm" aus Wilhelmshaven stoßen sollte, entlang bis zu der am Weitesten nach außen liegenden Yacht „Hohenzollern". Sobald der Kaiser an Bord der letzteren ist, hißt diese die Kaiserstandarte, sämmtliche Schiffe des Manöver- und Schulgeschwaders dampfen in Kiellinie an dem Kaiser vorüber und gewinnen die hohe See. Um 11 Uhr lichtet „Hohenzollern" die Anker und verläßt, escortirt von dem Torpedogeschwader, den Hafen. Außerhalb des Hafens angekommen, bleiben die Torpedoschiffe zurück und „Hohenzollern" setzt sich an die Spitze der beiden andern Geschwader. Dieselben werden in den nächsten Tagen auf See vor dem Kaiser Uebungen abhalten, so daß die Fahrt über die Ostsee 4 Tage in Anspruch nehmen und die Ankunft in Peterhof erst am 19 d. Mts. erfolgen wird. Die Rückreise soll gleichfalls auf ..."