"...Teltower Kreisblattr r r e" ' Av wer Kreisblatt wer Kreisblatt. scheint üi ui iü Dtrn s-aas Donnerstags und . unabends. Inser ate werdrri in der Erpedition : öoruemer pret- l arü 2 ca Quartal. Bnliu W., Polodmner Strahe 26d sowie m sämmtlichen Annoncen-Bureaui Abonnem-n werden st - lnsirrn , Briefträgern und den Aaente - iw Kreise angenommen. v on s ämnrtluh en und den Agenturen im Kreise angenommen , v . : -auö. v Preis der einfacher Petit-Zeile oder deren Raum 20 Pfennige. '-7 , l i ernf -rch - Anschluß Nr 137lNr. Nr. sprech -Anschluß Nr 13r1. . 91 S S *e Berlin, Dienstag, den 7. August 888. England England. [ 32 . Jahr. nnlime . Die englischen Regierung bereitet gemeinsam s zur energischen Un terdrü cku ngl " Gr Lichterselbe. Gr.- Unter den Klängen eines luftigen mit Deutschland Schritte * Marsches haben unsere Schützen gestern in der Frllhe die Berlin , den 4 . August 1888. des Sklavenhandels in Ostafrika vor. [ Kasernen verlassen , um in Rheinsberg wie alljährlich eine l n 6ekanntmachung. Der Amts-Verste ..."

"...Teltower Kreisblatt498 Das Rückgrat war zerdrückt, beide Deine waren äberfahren und an der Schläfe Uaffte ein viereckiges Loch , oom Ein viertes Kind, der Stellen eines Hufe s herrührend. Leiche. 1ziährige Knabe K., wurde dadurch vom Verbetden gerener, daß ihn eine Frau mit kräftigem Ruck Pferden weg bei Seite schleuberte. * irrenwalde. Hierselbst ist wiederum ein Trichinenfund unmittelbar vor den " Aus dem Kreise Ntnderbannim. Die Landbewohner dieses Kreises fiao durch eine Nachrnht and Weindorf bei Ale-landsberg m die größte Aufregung versetzt. Dort hat man auf einem Kartoffelfelde Mülliarden von Käfern entdeckt, die im Verlauf von weniger Tagen sowohl den awa zehn Morgen großen Kartoffelschlag als auch ein daneben liegendes Rübenfeld vollständig vernichteten . Da man befürchtete, daß es sich um den so gefährlichen Koloradokäfer handle, wurde der Landrath des Kreises, Heer Geh. Regierungsraih Schornweber, telegraphssch benach richtigt. Derselbe erschien auch unverzüglich, -besichtigte die zerstören Aecker u ..."

"...Teltower KreisblattA" " A S A v S r. - " ' . '- ' * A m v "i -'-- :--t'" "- -u *" " .i "- "r _ A S 499 Das Auftreten der wanderheuschreike eAeriainvn urlrream1mm) in Deutschland . Die l waren diesenendister auch in denjahren 1747 und t748 in der s Mowau , in der Wallachei und in Siebenbergen . Ueber dies Er, [ rigniß sind ebenfalls noch Nachrichten vorhanden , worin es heibt e [ "Die Zeit ihrer Ankunft war der August. Ihre Sehwärme zogen sich namentlich durch die Gebirgspässe, kamer jedoch nicht auf einmal , sondern nach und nach an . Ihr Flug verursachte einiges [ Geräusch und ihre Mengen waren so bedeutend . daß sie etliche [ Hundert Meter in die Breite und Höhe betrugen und unter sie [ [ ließen sich auf Aeckern, s oon gierigrn und kleinen Ende ungethümrn umhüllt und die umschwärmtl aueru , der Himmel verschwindm , die Dächer, 2Zanderheuschrecke (Schluß . ) ist schon von Boden sind mit krabbelnden Geschöpfen bedeckt, und die Oust ist icher ein gesärchtrkes chier gewesen . Keine Schilderung aber von der Erse ..."

"...Teltower Kreisblatt-e 500 - Aufgebot. namens Der Rechtsanrnalt 8teootr zu Zossen, des Mustios Actale naen zu sowie des rn v7 rn - LfeRmeerttlmd. . Restaurant nenning , am unhauer ahnho Sonnabend, den 11 . August 1888 1888, ssaleelßeeehen geehof b ounabrud, den 11 . August er., . Niederlebene , hausen und Guisbesttzers ne neK Modrr Krevelctt zu Deutsch -Wusterdes cwbes Erntes nach ländlicher Sitte. Das Nähere die Plakate. Maurermeisters Krcle1üt zu Berlin hat das Aufgebot der im Grundbuche von Königs -Wusterhausen , ser orddeutsche änger änger. - A . Cmlan " Band ll Blatt 42 in Abtheilung Ul, Nr. den Böttchermeister ,vnvmm Cr1 Herren eeneler, röhl, iineke, narnisch, rtadbe, l.anterbaeh u. arenelern . 1vtm1t s seel-7eeaa l - ' feiert am Sonntag Sonntag, d . 12 Aagnst 12. Aagnst, 80Au1c aus dem Vergleich vom 10. Sep- tember 1790eingetragenenPost vaa 100Thaler -- 300 Mark -- beantragt. MSeAA . stoi Dazu : vOve w ssber.v bobA vve " ALebvv1 * eeAi sowie Alle diejenigen, welche Ansprüche an diese dieejhtigni ommn un ..."

"...Teltower KreisblattS S A t leilaae zll r 81 des eltower reisblattes nw l8 als " Wie kalt ! " sagte er und legte die andere darauf, [ "Leben Sie wohl, Fräulein Aachen, vielleicht auf wollte er die schlanken Finger wärmen " Ich habe [ lange Jahre --vielleicht auf immer, denn es ist möglich, Die erein von Schönwerth, V on A. von iersdorff. (Nachdruck verboten .) (Fortsetzung .) begründete Besorgnis, daß Sie krank werden durch diesen [ daß ich mich im Auslande niederlasse. " thörichten Ausgang . " Dorn stieg er ein, während es durch Er machte sein Herz zu eine Bewegung, -dann wie um die Hand ließ er sie fahren an und ging ihren Sinn ein ganzes Niemals , niemals wieder ihn sehen, XVI. Nach alledem, was geschehen war, sich andern Tages mit solch ' gefaßter Ruhe zu bewegen, das konnte eben nur Anna - Elanvia . Aachen. Aber nicht nur vor den ziehen Leben ohne seine Hand zu fassen, ohne seinen Blick auf lüstere den Hut . [ dir ruhen zu fühlen . Noch ist es Zeit, noch jetztkönntest Menschen hatte sie sich gefaßt, auch ..."

"...Teltower Kreisblattdu sagen , wie du ihn betrogen . wieder. Und dann -- was Dort ruhrn die Ueberteste von Mönchen , welche sich lebend rin - wäre dann andert, was wäre dann besser ? müßte es heißen . Niemals Auch dann mauern ließm. Speise und Trunk wurden ihnen durch eine kleine In den "entfernterrn'´ Katakomden sind die größten Heiligthümer die "ölfließenden Häupter' , die Schädel von dreißig Heiligen , aus denen das wunderthätige Salböl sließt, welches bei der Raufe und bei der Verabreichung der Sterbesakramente gebraucht wird. Das- Ein Brief thut es Oeffnung gereicht, die man zumauerte, r eiche die sobald sie es die verlangten . In einer Kapelle stehen die Säege der zwölf griechischen Baumeister, auch, und wir stehen dann nicht Auge in Auge. Die Pferde wgen an, und der leichte Wagen rollte hin und verschwund hinter den Gebäuden. War's Täuschung -- oder halte Stephan Hartselbs Gesicht noch einmal hingeschen nach der Stelle, wo sie . Lawra" erbaui Eine haben. Das sind zu sogenannten sie selbe wird auch in kl ..."

"...VII. Jahrgang. No. 75. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber i. V.: Dr. jur. Hammann. Berlin, Dienstag, den 7. August 1888. Das englische Markenschutzgesetz und der deutsche Handel. In England beschäftigt man sich seit längerer Zeit eingehend mit den Ursachen des steigenden Wettbewerbs fremder, namentlich deutscher Erzeugnisse sowohl auf dem Weltmarkt wie auf dem englischen Markte und der geringen Fortschritte, welche der einst weltbeherrschende englische Handel gemacht hat. Die von der Regierung eingesetzte Untersuchungscommission fand unter anderen Ursachen auch diese heraus, daß die fremden Waaren vielfach direct oder indirect als englische Erzeugnisse bezeichnet und in den Handel gebracht würden. Um diesem Mißbrauch zu steuern und zugleich den ausländischen Wettbewerb niederzudrücken, wurde das neue Markenschutzgesetz erlassen, welches am 23. August 1887 in Kraft trat. Ohne Zweifel verdient ein Gesetz, welches der Täuschung entgegentritt, die durch Nachahmung der Handelsmarken Anderer, durch ..."

"...deutschen Landwirthschaft gegenüber der unter erheblich günstigeren Bedingungen arbeitenden ausländischen ein ausgleichendes Maaß von Schutz zu gewähren. Die heftigen Kämpfe, welche über diesen Gegenstand im Parlament und in der Presse geführt wurden, sind noch in frischer Erinnerung. Das Reichsgesetz vom 20. Februar 1885 und die Bekanntmachung von demselben Tage setzten für Weizen und Roggen 3 Mark für Buchweizen und Gerste 1 Mark pro 100 kg vorläusig fest und nur Waare welche auf Grund von nachweislich vor dem 15. Januar 1885 abgeschlossenen Verträgen eingeführt wurde, durfte fortan noch zum alten Zollsatze zugelassen werden. Die endgültige Festsetzung der Zölle erfolgte durch die Zolltarifnovelle vom 22. Mai, welche den Eingangszoll für Weizen und Roggen auf 3 Mark, für Hafer und Gerste auf 1,50 Mark bemaß. Die Zollerhöhung, wenngleich sie den deutschen Landwirthen insofern zu Statten kam, als die Einfuhr nachließ, vermochte ein weiteres Sinken der Preise indeß nicht aufzuhalten, da die Getreidepreise in D ..."

"...der Königin Victoria an die Kaiserin Friedrich vom 26. März d. J. berichtet, an welchen der angebliche Bericht des Reichskanzlers dann anknüpft, aber dieser Umstand ist nicht geeignet, dem Schriftstück eine größere Glaubwürdigkeit zu verleihen. Die „Nordd. Allg. Ztg." ist ausdrücklich ermächtigt, den angeblichen Bericht als eine Fälschung zu kennzeichnen und sie schreibt weiter darüber, „daß ein Immediatbericht des Inhalts, wie der von der „Nouvelle Revue" veröffentlichte, niemals an des Hochseligen Kaisers Majestät erstattet worden ist. Die Angaben der Madame Julie Adam enthalten eine Kompilation von Andeutungen, die Anfangs April d. J. in mehr wie einer Zeitung zu finden waren, und die vielleicht in einem Bericht des Reichskanzlers an Kaiser Friedrich hätten gesagt werden können , aber nicht gesagt worden sind. – In der Battenbergischen Angelegenheit ist mehr als ein Immediatbericht erstattet worden, aber keiner derselben hat eine Anspielung auf Besprechungen des Kanzlers mit Ihrer Majestät der Kaiserin Fri ..."

"...dortige Landungs-Mis è re beseitigen, und nicht verfehlen, auf den Besuch dieser von der Natur so reich bedachten Insel befruchtend zu wirken. Das Projekt eines Fischereihafens daselbst hat zwar bis dahin eine festere Gestalt noch nicht angenommen; die Anlage wird aber ein desto größeres Bedürfniß sein, je mehr eine umfangreiche deutsche Hochseefischerei aus dem Gebiete der Wünsche und Hoffnungen in die Wirklichkeit tritt. Die Hafenanlage der Insel Nordernei , welche bereits in der Ausführung begriffen ist, wird ohne Zweifel der dort eingebürgerten, von der für Borkum zu gewärtigenden wesentlich verschiedenen Fischerei sehr zu Gute kommen, da es stets für den Krebsschaden der Norderneier Fischerei gegolten hat, daß sie wegen des mangelnden Zufluchtshafens nicht mit seetüchtigeren Fahrzeugen arbeiten konnte. Auch für die Verbesserung der Landungsverhältnisse am Norddeich sind vom Landtage die Mittel bewilligt. Die Arbeitseinstellungen in Frankreich nehmen mehr und mehr an Ausdehnung zu und fangen an, sich dem ..."