"...Teltower KreisblattAh r A 130 i versehen , brach er im Lehnstuhl zusarumen . Rasch " Es ifi wurde er auf sein Bett getragen . eimnal das alte Da flackerte noch in ihm riebsien , bestimmt in Gottes Rath, daß man vom das man hat, muß scheiden '- und " 6ie ur Aufbahnung von Leichen bei ungünstigem nach Paulsvorn, Hundekehle und Zehlendorf, von Schnee bedeckt , waren so belebt, als noch es rietter und einen Raum für llulerkunfr des Fried Wir wollen nicht unterta´- rn , ob Jugendfeuer aus : uiit verklärten Augen Christ ! " dies war blickte sein er auf : sie so sanft ruhen , alle die Seligen. .Herr Tuperintensent Lange aber hielt die Trauerrede. Seine hoffwärter enthalten . sirung unserer Bitte, Ostern oder Pfingsten sei. kraft auf die iiu die Die meiste Anziehungs - " Ich -- sterbe ein als leiies der Gemeinde - V erwaltung f :ir die so raschc Reali die aberat : ch einem orinzenden Bediirfniß entsprang , unsern herzlichs-ten Baut adm 'a ortrage berichtet einmit s-latten . . - i eineinlängeren V glied über denetal u ..."

"...Teltower Kreisblatt131 - v A b . - ' A ' - - -- . S n- -t "-' .. s - ' xn -s , -- -' -' . A v - v A Der Herr Baron. Novellevon Ludwig Habicht. -- Hier ist alle Kunst vergebens. Der Unglückliche n. In den höheren Gesellschaftkreisen von Florenz wird auf keinen Fall aus seinem dampfen Zustande je wieder erwachen . , ein Schreiben erhielten, worin derselbe . anzeigt, daß .r er aach achtzehnjährigen Zwangsarbeit letzt nach der lForsetzung . ) Sie bediirfen der Ruhe, ,Herr Baron, ermadnte Ich bitte Sie dringend, sich znräckzu und mir die machte d rasche Heirath der Fürstin Gravelli nrit schmerzlichen Seufzer dem Baron emrath zunickiebern dürfe. französischen über ihn zu Kurz nach feinerge- - Der Baron fließ einen Bloomhaus nicht geringes Amtchen. volle. nieder - der Arzt. aus und stattte büsten vor sich hin. tav ! murmebe er ieise und suchte Arnier Bogus eine Thr5ne zu Obwohl die Fürsten nicht mehr noch innner für eine schöne , fangannahme, so schreibt er, tödtete er in der Ab fleht, sich und andere ) esaugene zu ..."

"...Teltower Kreisblattr4 , v - . ." r :-" . -- -r. .- - .. - A S 130 " "S S A *" v S "A ' . * r "- Brkanninmchung. Den Mitgliedeen der evangerüchen Kirchengemeinde zu Tempelhof wirt hierdurch bekannr gemacht, daß der Beitrag zmn landeskirchlichen Pensionsfonds pro t888/89imBetragevon422M. 18 Pf. und der für die im Jahre 1888 kostensrei ssßew agbeazeclle alk - Braunerei o,i,) lOlbl lOlbl reedrrecdancl 701to Am Donnerstag , den 14. März er "m leliüz - g [t in Zehlendorf bei er-u" (Potsdamersrr. 38s . BotAnnienungen far die drei Bot schnkklassen sowie für Serm oulnta Serm, und ounrku werden täglich in der An - oeenl o - m oeenl ornand - Cement empfiehlt stets frisch gebnannten Bau - linkk und desjen V ab Brennerei , sowie franko Bau zu den binigsten Tagenreisen . Bei größeren Abschlüssen bedeutende Preisenmäßigung. m 1'rnKtlaonn 6aeebonKa 1 smdct im Gasthof z . schwarzen Adler ein Fechtabend mtr Damea statt. Tagesordnung . Geschäftliche Mmheilungen, Aufnahme neuer Fechtschüler. begehrten Raufen und Trauungen zu er ..."

"...VIII. Jahrgang. No. 20. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 12. März 1889. Die Politik der Entlastungen. Die Gefahren, welche für das Zustandekommen des neuen Volksschullastengesetzes aus den Beschlüssen des Abgeordnetenhauses in der zweiten Lesung entstanden waren, sind durch die dritte Lesung glücklich beseitigt worden: das Abgeordnetenhaus, welches in der zweiten Lesung die Regierungsvorlage in der Weise umgestaltet hatte, daß die städtischen Schulen den Löwenantheil von den für die Erleichterung der Volksschullasten neu bestimmten sechs Millionen Mark erhalten haben würden, hat den dagegen von der Regierung erhobenen Bedenken Rechnung getragen und schließlich die Vorlage unverändert nach den Vorschlägen der Regierung angenommen. Wenn das Herrenhaus zustimmt, wird sich die den Gemeinden und Schulverbänden gewährte Entlastung, welche insgesammt nunmehr 26 Millionen Mark betragen wird, so stellen, daß der Staat hinfort für die Stelle jedes alleinstehenden o ..."

"...darin, daß mit dem außerordentlichen Umschwung der Dinge, welchen die Benutzung der Dampfkraft hervorgebracht hat, die früher zwischen Herr und Knecht, Meister und Gesellen bestehenden persönlichen Beziehungen sich immer mehr gelockert haben und der Arbeiter dem Unternehmer als Verkäufer von Waare, die Arbeit heißt, frei gegenüber steht. Bei der Feststellung der Arbeitsbedingungen besitzt der Unternehmer vermöge seiner ökonomisch freieren Stellung ein natürliches Uebergewicht; bei dem Arbeiter hängt die Arbeit mit der Existenz eng zusammen, arbeitet er nicht, so fehlt ihm der Lebensunterhalt. Diesem freien Vertragsverhältniß zwischen Unternehmern und Arbeitern würde es widersprechen, wenn den letzteren verboten wäre, unter sich über den Preis ihrer Arbeit, über die Bedingungen der Arbeit, Verabredung zu treffen. Fehlt den Arbeitern dieses Mittel, so würde der Unternehmer, der lediglich und rücksichtslos auf sein eigenes Interesse bedacht wäre, sehr viel leichter in der Lage sein, den Lohn namentlich in Zeiten ..."

"...endlich vermehren. Sind daher die realistischen Anstalten ihrer Natur und Aufgabe nach wohl berechtigt, so folgt daraus doch nicht, daß sie die nämlichen Berechtigungen besitzen müssen wie das alte humanistische Gymnasium. Neben der Berechtigung zum Universitätsstudium kommt die Berechtigung zum einjährigen Dienst in Betracht; auch hier liegt eine große Anzahl von Vorschlägen vor, die zum Theil ganz ungeeignet, zum andern Theil noch Gegenstand der Erwägung sind. Auf die Frage der Lehrpläne übergehend, stellt der Minister als seinen leitenden Grundsatz hin: „Die Schule hat die Aufgabe, die Entwickelung des öffentlichen Lebens zu begleiten und ihr zu folgen; sie hat den Bedürfnissen des Volks Rechnung zu tragen, sie muß sich in Fühlung halten mit den geistigen Kräften der Nation, muß sich klar werden, wohin richtet sich und strebt eine Nation, und muß der Nation helfen, auf den Anstalten das Ziel zu erreichen." Dem entsprechend sind die Lehrpläne von 1882 dahin bemessen, daß jeder junge Mensch mit ..."

"...Zur Melioration der Geesteniederung ist die Bildung einer Genossenschaft im Gange, nachdem die Staatsregierung zu den auf 765 000 Mark veranschlagten Kosten einen Beitrag von 300 000 Mark in Aussicht gestellt und die Provinzialverwaltung von Hannover ein Darlehen von 9000 Mark gegen 2 pCt. Zinsen und 2 pCt. Amortisation zugesagt hat. Der Kaiserliche Statthalter in Elsaß-Lothringen, Fürst Hohenlohe, hat sich kürzlich bei einem ihm zu Ehren von dem Präsidenten des Landesausschusses gegebenen Festmahl über die Arbeiten der Landesvertretung von Elsaß-Lothringen ausgesprochen. Der Statthalter wies dabei auf den praktischen Sinn hin, welcher der elsaß-lothringischen Bevölkerung eigen sei und sagte: „Sie haben dabei den Vorzug, nicht durch Parteibestrebungen gestört zu werden, und Entscheidungen nach sachlichen Gründen zu fassen. Wenn ich dies hervorhebe, so geschieht das, weil ich der Meinung bin, daß Ihre Verhandlungen eine größere Bedeutung haben, als Ihre Bescheidenheit annimmt. In der That bildet sich ganz Deut ..."

"...Teltower Kreisblattrs emt . Dienstags , Donnerags und Sonnabendo. Abonnementspreis pro Quartal : Inserate werden in der Expedition : durch die Post bep)gen 1 Mk . frei in' s Haus 25 Pf. excl . BesRellgebilhr , 1 Mk. 50Pf. Abonnements werden von sämmtlichen Posl-Anstaltec Brieftragen u . den Agrnwn im Kreise angenommen. Teltower ---- Berlin W" Potsdamer Strasze 26d . , sowie tn sümurtiichen Annoncen - Bureaux und den Agaitriren im Kreise angerkommen . Preis da rinkachm Pentzeile oder deren Raum 20 Pf. ireis ireis Expedition : Berlin., Potsdamrerstr. 26b . ul la KK la Fernsprech Anschlu . Ame mll. tr. 671. on. . mtliches Berlm, den 7. Marz t889 . Berlin , Donnerstag, den 14. März 1889 den Wunsch haben , hier einen festen, unverrockharen 3. Jahrg Jahrg. fehlt. der deni König nun aber ganz Zustand geschaffen zu sehen . Wann der neue Entwie weit welche Alerander genau mederkniete und ihm kennen , den Eid bedauern Personen, lebhaft, leistete. wurf an den Bundesrath gelangen wird, daß Mitan nach der Abdankung vor se ..."

"...Teltower Kreisblattl34 olk ie ein V und eine annde durchzunsachen Mtr bekannt clhnlich . Jclt Wir Brandenburg . wohnern :Oa die Berliner Thenitehmet dai ; sie ihre lehren t´ebenötage m 1 7ru , zu sem . Frieden und Be noch zu Lebleiten erwiderte nick) t eristirt . " Boulanger , -- " ich laun der meme fur mtelt Gedanken gar nick) t an die gehabt hat ; soweit die Geschichte ist, ist kein Fall haben zwei durch Zehlendorf kommen, ist auch den ltiesigen Be Gelegenheit geboten , die interessante Fahrt Die ClnbMitglteder fahren Sonntag Bliu . hagen verbrmgeu laun . Ausiclst , schon des Alten Fritz , geboren Sie ist librigcns der festen Nachforschungen auf Jeuiaud " Sehr richten , gut ; dem Unfrieen verloren . im Jahre denn denken Ste Kvnige habe einen mitzumack) en . frlt 7 Uhr 57 Zahl der Tage, Monate oderjahre, die Herr Carnot noch leben oon Berlin ab , treffen um in den Kirä) en - und Schularchwen ihrer (öeburts - wird . " -- " Das an sich kann Großvater und Vater in kurzer Zeit vor Mtr dahinsterben sehen . Ich gl ..."

"...Teltower Kreisblatt.- "r S ' . - .. u l -' "' - e . - . -. " ---- - _ .. . ... , .,. . . ---- . --- - A ., . .. A , . . - . -,) -r-. mühungen hatten keinen Erfolg. Er ging bekam i 1 * Der err Baron Baron. (Sorsetzung.) Die Fürstin hatte früher mit einer ganzes Dasein beherrschte. Et war ihre Welt und sucht, ihr ziemlich bedeutendes Vermögen noch in's Unermeßliche zu vermehrer . ihren Garten an sich zu fesseln. aber alle ihre Beimmer ihn ost sie brauchte nichts weiter als seinen Besitz. Ueberall, wohin das schöne Paar kam, erregte Zur schmerzlichen Enttäuschung seiner Gattin Anfangs hatte ebenfalls nur rticksichtsloser seines Weges und sie tagelang nicht zu sehen. russischen es Aussehen. Man gewahrie wohl, daß die Fürsten wurde der Baron rasch ein Anderer. Familie, die seit Jahren in Florenz lebte, im Ver lehr gestanden, sie mußte nur Augen für ihren Garten hatte und mit wahren Sehwärmerei an ihm hing : aber sie war ja noch er in der französischen bleiben Hauptstadt wollen , Unter dem V orwande, daß er nicht z ..."