"...Teltower Kreisblattv S i A m A es - ..es esA . ---s " r S 1 r Doch dieser -Kampf kostete Zeit, heute- oder morgen konnte Thetese nicht feine -.sicherungen. -- Das Reichsversicherungsamt hatte in seiner Sitzung vom 4. Februar sich mit einigen Fragen aus dem Gebiete der landwirthschaftlichen Unfallversichirung zu beschäsrigen. Ein Wirthschaftsbe anter auf einem Einergute war nach dem Guts hofe berufen worden, um dort in dem eine Treppe hoch belegenen Zimmer des Oberinspektorf an einer Besprechung über Wirthschaftfangetegendeilen Theil zu nehmen. Als er dann oon dort m das Erdge - schoß hinabstieg, um zu Abend zu speisen, glitt er auf der Treppe aus und brach ein Dein. Die m V on Josephine Gräfin Schwerin. (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung.) "Ich bin kein Mgnn -von vielen Worten, Frau werden, sie auch mrr . für die nächsten Tage in seine Wohnung aufweit zunehmen, war ein Gedankr, den er be- pon sich wies ; das junge Mädchen allein in einem Hotel zu künsttrchen . Unterkiefer. So hat die junge ste Frau kann gann ..."

"...IX. Jahrgang. No. 15. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. jur. O. Hammann. Berlin, Dienstag, den 18. Februar 1890. Der Kaiser und die Soldaten. In diesem Monat hat der Kaiser für sein Königlich Preußisches Heer zwei hochbedeutsame Anordnungen erlassen. Die jüngere, datirt vom 13. Februar und an den General-Inspekteur des Militärerziehungs- und Bildungswesen gerichtet, betrifft die Organisation des Unterrichts im Kadettenkorps. Wir gehen heute auf diese Anordnung nicht näher ein, weil wir die Aufmerksamkeit vor Allem hinlenken möchten auf die Kabinetsordre betreffend die Bestrafungen von Mißhandlungen Untergebener, welche vom 6. Februar datirt und an den Kriegsminister gerichtet ist. Kurz vor dem 6. Februar hatte der Kaiser die Kadetten aus Groß-Lichterfelde, die zum 1. April in die Armee eintreten sollen, sich vorstellen lassen. Als dieselben unter der Führung des Generals von Strubberg im weißen Saal des Schlosses zu Berlin Aufstellung genommen, ließ der Kaiser zunächst die Worte verlese ..."

"...Geschichte der Idee des internationalen Arbeiterschutzes. Der großen That, mit welcher Kaiser Wilhelm in den beiden Erlassen vom 4. Februar das Programm der socialen Reform nach der Richtung eines größeren Arbeiterschutzes erweiterte und die ganze Welt zur gemeinsamen Regelung dieser Frage aufrief, ist durch die am Freitag durch den Kaiser vollzogene Eröffnung des Staatsraths der erste Schritt zur Verwirklichung gefolgt. In seiner Ansprache legt er dem Staatsrath in ebenso dringender wie überzeugender Weise die Nothwendigkeit der besseren Regelung der Verhältnisse des Arbeiterstandes dar und fordert ihn zugleich zu einer gewissenhaften und vorurtheilslosen Prüfung der in Aussicht stehenden Vorlagen zum Zwecke der Lösung der unsere Zeit beherrschenden Fragen auf. Hiermit haben die arbeitenden Klassen einen neuen Beweis von dem Ernst und der Entschlossenheit des Kaisers, seinen Vorsatz zur Ausführung zu bringen, erhalten. Wie durch sein kraftvolles Vorgehen nunmehr die bessere Regelung der Arbeiterverhältnisse ..."

"...ausgeliefert werde. Es wird vermuthet, daß Anderzon die Absicht hat, sich nach Amerika zu begeben. Mit Rücksicht hierauf ist schwedischerseits gebeten worden, daß hauptsächlich in den Häfen Deutschlands auf den Flüchtling gefahndet werde. Nach der vorgelegten Personenbeschreibnng ist Anderzon 32 Jahre alt, ungefähr 1,73 Meter groß, wohl gewachsen, von vortheilhaftem Aeußeren, mit feinem Gesicht, gerader Nase, er ist kahlköpfig mit einem Kranz blonder Haare um den unteren Theil des Hinterkopfes, mit blondem Schnurrbart, den er ebenso wie das Kopfhaar schwarz färbt; er trägt eine schwarze Perrücke. Politische Tagesfragen. Die Kabinetsordre über die Behandlung der Soldaten, welche unser Kaiser zur Kenntniß der Armee bringen ließ, lautet: Ich habe aus den Mir von den kommandirenden Generalen eingereichten Nachweisungen über die Bestrafungen wegen Mißhandlung Untergebener ersehen, daß die Bestimmungen der Ordre vom 1. Februar 1843 noch nicht durchweg in dem Geiste aufgefaßt und gehandhabt werden, in dem sie gegebe ..."

"...nehmen wir der Kürze halber selbst den „guten" Preis der letzten Tage an, so haben die Brenner in einem Jahresdrittel für 825 921 Hektoliter gelöst: für den 50er Spiritus rund 29,8, für den 70er Spiritus rund 8,7, insgesammt also 38,5 Millionen. Der Durchschnittspreis vor Einführung der höheren Steuersätze stellte sich für einen zehnjährigen Zeitraum auf etwa 45 ℳ für den Hektoliter. Nach jenem Preis hätten also 825 921 Hektoliter einen Gesammterlös von rund 37,2 Millionen gebracht. Die „Nationalliberale Korrespondenz" bemerkt dazu: „Der absolute Mehrertrag ist also im Jahresdrittel 1,3, das machte auf das ganze Jahr etwa drei Millionen! Im Verhältniß zur Produktion vor und nach der neuen Steuerabgabe jedoch ergiebt sich für die Brenner, sofern die geminderte Produktion nur um 20 pCt. hinter der Gesammtproduktion der früheren Jahre zurückbleibt, ein Einnahmeausfall von 7–8, und für ein ganzes Jahr somit eine Verminderung der Rente aus dem gesammten Brennereibetrieb um 28–30 Millionen! In Wahrheit schätzen Fac ..."

"...Teltower Kreisblatt' ' - -o- :-" "rre --- _ :- -- -- - r -- . - ) A - . ' -. - . --':r e , _ s A : -rr:d' - -' r3rr´ -e --" a- r'zir " ' -m S i S - - rr':e-. ? ' e-"r"mretrn,i : 1cet : A A r " S - ' - * : .. - - , ' - - b .' . , - " ' .. r' A '. . S ,. - - e S ' S . . " .. - -- : - - - - . - - -. ., - ., T T T " s escheint Inserate werdm in der ltion : i - . -: . -r A Sm , Donnerstags und Sonnabends. . Abonnementspreis pw durchdioPost 1 nt. 25Pf. fteibss Haus 1 Mk. 50 Pf. : , Abonnements nurdrn von sämmtnchm Pofr ägem u. den n im Kreise angmommen. eltower m Berlin A.. Polobamen traße in fümmmchrn Annoncen,Burwux und den vv S . ' " - ' im Kerlse angenommen. Preis - st-- der einfachen Pctitzqn oder deren Raum 20 Pf. " -. " v s tele s S B B B tse -"1 . - k V A S . 3 lat Fernsprech - Anschluß : lintVlu. Un 671. . - b e 1 b . Expedinon : Berlin Vik . , Potsdanwrstr. 26d. i -4 Rr. 22. Rr. 22. Berlin , Donnerstag den 20 Februar 1890. Donnerstag. 20. . Jahrg. 34. Jahrg u A -v . - .- ir '- - lt ell . Ammühes. i ' ir e ..."

"...Teltower Kreisblatt.s .. v -S " . mm -- S- v *" , " " s - e s. l S .S " e rr m- e vv m ,m . 7 i "" K e ." '- . ' t" . "' . S ' " .' . - - -- erm S S -. - 1 A .S "A A r KA S A m r- S A v S A A K . v * A S S * v v . i .-. S A -' - ---'", - -, T u -- .* - et * A - '- - ' " -- s K 'e < u ev * " " S v A b . o- - - ' ' e 7.:ie- err.e i A A A ' t v gestem (am t6. d. Mts.) der vornallge Reichsingspräsidint und denzritige Minista des Kdatglichen Hauses, ,Herr von Wedell-Piesdors, sprach. Der Unfug wnede innerhalb wie außerhalb des von einem starken sozialdenwtrarischen Kontingent besetzten Saales getrieben. Im Saale selbst machten ie euf Ruhestörer sich das -- Der -Kriegsminister von Uerdd du den Arbeitrm der den S C Tctiow, 18. Februar. allerlichste Maskm alle da. die dem Geschnmck - ihrer V ernois , welcher neulich - mit königlichen Mlilitäriabrllrn in Spandau über Bau von Arbeiterwohnungen verhandette, hat zum Schloß gerichtet : Euch an die Der konservative V erein hielt gestern ersammlung ab, im Bastian' schen Lok ..."

"...Teltower Kreisblattm m .- i , -. _ _ - -- l_ ." . l_ . " - r - s - -" .a s s" e " w '.- - " K -' - " . -- r - - .r "" ' --- , - - . --. t - . --e. : -e.r"- '- ' t i m BelllchMg. Die S eines Steuerebers für den hiesigen Gemeinde Bezfrk soll vom 1. mi besetzt . Wir haben eine ganze Mrnge Leinen- und Baumwollwaaren u außergewöhnlich dingen reisen angelauft und oen denzusolge solche jt des dm sehalU. Ammittwoch, den 24 bruar ee. , 24. V orur von 10 Uhr ab, sollen im Berenw für -A Apnl 1 890 ab neu v S . werden. Das Gehalt desseloen ist auf nuuaaortschrn Gasthause zu epenick folgende Bau- und Nutzhölzer aus nach stehenden Schutzbezirken öffentlich meistbietend verstaigert werden : i . avmbeb1tr. Liefern : Jagen 41 . 12 Stück mit 5,03 Fm. 2 . erllnnu. Ki esern : Jagen 45. 50, 55, 60, 64b, 6Ze, 72ae, 73ccl ( Adler Gestell - Chaussee) : 254 Stck. mit 142,56 Fm. -- Jagen 46 e . 100 Stück mit 4o,56 Fm. -- Jagm 76c. 84 Stück mit 73,57 Fm. -- Jagen 65d . 2 Rm. Nutzholz II Kl. ( Pfahlhofz. ) Birken : II. Jagen 76c. t0 Stü ..."

"...Teltower Kreisblattvu -t ' " e e . - . . -- . K e".. ' :' A - : .irr _ rre- -_ , -vt r A . e - " v tun : -r: efrz8 ---'rt A A v A A u. i S "t -' lv v e -- i:re " s S V - . e S" S ." - ' e m l K S t7 . 'tet . e- efmgbücher 6r.-sedundaelolitbri LudwiKöfelde. ' mm 1 mmmmmAm Berliner Theater. Am Soanabend , den 22 rnar 22. rnar findet in meinem Saale ein grvher 17'i K r- " h A e" m_ A AS ' u wen ca nerw , Buchbindermeister in . el1Uw. ein Auch wird d aselbst asthau zerr Panner Soanabend . 22den 22 Februar . Dperuhaus. Donnerstag : Lohen - S Lehrling ä er Demas- großer jener kirung Festtanz mit Wiener Masken Masken-Bau statt, wozu freundlichst einladet h K lS veoar. - AA i asln B all, asln-B mA wozu freundlichst einladet nao1 1ursaa. eitag : Götterdrung. c -nfang 7 Uhr. K. Schauspaud. Donnerstag : ie Märchentante. o . Kublmov. eitag : Helm TEN Anfang 7 Uhr. Deutsches Theater. - . 1: nr. moa. bo, . omerb. Ammo, nderarzt. Frauen- und nderarzt Sprechstunde : V orn. 8--10, Nachm . 4--5. V onvonregen . Die beiden feins ..."

"...Teltower Kreisblatt* A ' r A ' _--- - ' . . ' - '.-rerar,r - . '- ' "e--"t-.et K S v A r- r - e. er -- r . - - - -. - - - . / ei B B B v ' . A ' e -i " . S S - -h mS " A . S _ -, A - -m: - e " r r ir.t - .- - ob '"" - st - - "' l ' l-m ' -- -" - - --- -- --e'ei:rtuee:- : - ee t ' Tr-s-)r: _ 7sr . " * S A A ' -- A 1 m * ellage zu sstnes 2chnideu dw eichetag-ählers a. im niseeltom an seiumrrund e. im [v eo rS enamen Kröes' des "enamen Kröes 1890. 2ld. den 2ld Februar 1890 . nicht stören läßt/' .- t AA - "i Donnerstag, B ertin , Donnerstag andert, wir müssen die tragen. ' mächtige Liebe Folgen unseres Handelns antwortete ihm Frau Hafmer, dazu, um da stark zu bleiben und während ihre grußen, ausahen . scharfen Augen Joachim fest nicht zuletzt zu bereuen , überlegt ? " haben Sie dasauch wohl r r teile 0regelo - 8torom . Kreis Teltow , den m .. Februar t8n0. Ein Blatt Papier lag auf dem Tisch, er grün danach : es war bereits die Tagesrechnung , in einer Wo sollten die Snunten " Ich hoffe doch, daß er mich spricht, ..."