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Teltower Kreisblatt
1890
04. März , Seite 4"...Teltower Kreisblatt_ -- " --1 A v- - _i"'." - .- ,. - : - - r-,-, e. ' -e: v i v . . S * S A S A v S i * s S A A S * h" S _ , Ke e" e , . 100 t sa . A A . A A ' K S * * v " _ v S - " em 'A v .l -b s"- m Ra S -" t.e . Süler, er sindea ürbevolle Auinahme der ener ist prus Arbeitspferd zu vntaufen . Tewp rth ofzWei'Wohnungen -pmtrrre und 1 Tappe, - 3Zinnner n. Zu- .Mädchenun tuchen kann und mit Haubar kann , "n Sr. bio1twtemo. Restanrara nonninv . - v ' rt b Predigermimoer schöne, freie Wohn. mitgarten, nahe Gvmnasium. -- 400 Mk. S eoenick, Glienickerstr. 1 behör, mit Ballon und Garten, Stellung für 2 Perde und Wagenremise , passend fftr er oder dhändler eir B scheid - weib ferner ein Hansmädchen, das diewelche vechehtund etwasnähen n nden zum 2 . April n Dienst m r- - Lichterselbe , Merienstraße 27 r Noch , den 5 . März d . Js. Js., " . Penswn. -- Empfohlen durch Eltern der der Expedi- 0w. Klorckovl bei Sparenberg neelaust wegen Winh schaftsänd ernn sofort große Soiebe der S i -.7 A p n on ' n ' Blattes m i sin ..." -
Neueste Mitteilungen
1890
04. März , Seite 1"...IX. Jahrgang. No. 19. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. jur. O. Hammann. Berlin, Dienstag, den 4. März 1890. Die Stichwahlen haben das Ergebniß der Hauptwahlen noch weiter zu Ungunsten der Kartellparteien verschoben und dem Freisinn einen Gewinn von 50, der Socialdemokratie einen Gewinn von 16 Sitzen, der Volkspartei einen Gewinn von 8 Sitzen verschafft. Die nationalliberale Partei, welche in 78 engeren Wahlen stand, blieb nur in wenigen 20 siegreich. Vergleichsweise am besten sind die Freisinnigen gefahren, welche in 58 engeren Wahlen standen und sich, wie erwähnt, davon in nicht weniger als 50 Fällen behaupteten. Man mußte hierauf vorbereitet sein, nachdem einerseits die socialdemokratische Parteileitung ihre Anhänger zur Unterstützung des Freisinns gegen das Kartell verpflichtet hatte und andererseits es die Kartellparteien für ihre Pflicht erachteten, den Freisinn gegen die Socialdemokratie zu begünstigen, obgleich er selbst unter entschiedener Begünstigung der letzteren alle patrio ..." -
Neueste Mitteilungen
1890
04. März , Seite 2"...In den Blättern wird die „weise Mäßigung", welche dieses Programm verrathe, anerkannt. Wir eignen uns dieses Urtheil nicht an, weil es sich von selbst versteht, daß die Kaiserliche Regierung, zumal auf diesem Gebiete, eine solche Haltung einnimmt. Wer durch die weise Mäßigung überrascht ist, verkennt vollständig die hohen Ziele, welche die Regierung auf diesem Gebiete verfolgt. Sie wird den Arbeitgebern keine maßlosen Zumuthungen machen. Auf der anderen Seite aber werden die allezeit zur Opposition bereiten Elemente in dem Programm keinen Grund zu Enttäuschungen erblicken können: denn das mußte auch für sie feststehen, daß die Regierung in dieser Frage die Theorien, die aus dem socialdemokratischen Wolkenkuckucksheim geholt werden, nicht verwirklichen kann; darüber hat der an den Reichskanzler gerichtete Kaiserliche Erlaß vom 4. Februar sofort für alle einsichtigen und gewissenhaften Leute volle Klarheit verbreitet. Die Hauptbedeutung des Programms liegt aber nicht in der Begrenzung der gestellten Fragen ..." -
Neueste Mitteilungen
1890
04. März , Seite 3"...Mit Einschluß der Antisemiten wird also das Kartell über etwa 140 Sitze verfügen, gegen 213 am Schlusse des vorigen Reichstages. Der neue Reichstag wird in dieser Beziehung mehr dem von 1881–1884, als dem besseren von 1884–1887 gleichen. Im ersteren saßen 59 Conservative, 28 Reichspartei und 47 Nationalliberale, zusammen 134; im Letzteren 78 Conservative, 28 Reichspartei, 51 Nationalliberale, zusammen 157. In dem Reichstage 1881–1884 verfügten die Feisinnigen über 106 Sitze, wogegen sie jetzt blos rund 70 inne haben. In diese Lücke sind die Socialdemokraten, welche 1881 nur 12 Sitze hatten, eingerückt. Die Polen kommen in dem neuen Reichstag mit 17–18 Abgeordneten. Sie haben die Wahlkreise Thorn, Graudenz und Rosenberg-Löbau erobert. Alle drei Wahlkreise sind den Deutschen durch die Schuld des „Deutsch"-Freisinns und des Antikartells verloren gegangen. In Graudenz hatten sich die Deutsch-Freisinnigen als Partei für die Stichwahl nur zu der Erklärung aufzuschwingen vermocht, daß jedem seine Abstimmung anh ..." -
Teltower Kreisblatt
1890
06. März , Seite 1"...Teltower Kreisblatt* S u-'- -_ - -: S :i ... e, . A v A , Erscheint - . - . .. ., S S .l . . , ... . , S S * ' - -'A .- ,- ,t.,. .- . - ., --- '- - - .-- e_ - _ , * S - : - . . t , - - '-. . .e' . - --i:'r.A K .,A -S S - -.r A . ' S - r , v * Dienstags, Donnerstags und Sonnabends. Abonnementspreis prn Ouertrel: ' T T T Inserate werden in der ition : Mer1in W., Potsd amen Strasze 20d" Potsd'amen " tetrch dio Post bezogen 1 Mtt. 25 Pf. exet. r, freiin's Haus 1 Mk. 50 Pf. . Abonnements werden von sämmtlichen Post-Anstalten, Briefträgrm ie. den Agenen im Kreise angenommen. A eltoll1 er "-r. -- sowio in sämmmchen Ahnoneen-Bureaux und dm Agenkuren im Kreise angenommen. Preis -l . 'e .,r der eirsachm Petitzeile oder deren Raum 20 Pf. t A tm tm' e tm B B B tel * "m A ' 'le ' A . "A ' . v * 'V S'ee "r b h *S ' m "' - -"i te te . " es * S Expeduion : Berlin nik., Potsdamenstr. 26d- -V Fernsprech Anschließ : AmtvJu. Rn 671. A : - i 1 Nr 28 Nr. 28. Berlin , Donnerstag. den 0. März 1890. S Amtliches Amtliches. Berlin . de ..." -
Teltower Kreisblatt
1890
06. März , Seite 2"...Teltower Kreisblatt. ., . diese meme'B An K , .. .' -. . . i mm 'tmachung, welche sich, une ich aus- drücklich ' hervorhebe , auf Zurückstellungs. g esuche von Landwehrmannschaften nicht bezieht, sofort in ihren bezüglichen Gemeinden in ortsüblicher Weise bekannt zu machen. Der Landrath des Kreises Teltow . Studeurauch . ' - Bekaunkmachung. ' Der Schlächtermeister Carl Pylta in Deewitz hat auf seinem in Drewitz buche von belegenen , lK Blatt im Grund 1 08, ver- Drewitz , Band ' -i ' -andbewohner ., durch - ' sane - V ovptegchmgen zur Auswanderung nach Brasilien verlockt worden sind und heitplich nach Bremen sich begehen haben, - in der trügerischen Hoffnung , von dort aufweiter nach Brasilien befördert zu werden. Ich will, daß dem gemeingefährlichen verlockt :e audrl und erbrnr. -' - -" - - . -- Die Entwickelung von Handel und Gewerbe - zeichneten gereichten Grundstücke Zeichnungen nach und Maßgabe der ein eine Treiben der Auswanderungs ihrer ." , * Beschreibungen ngenten, durch welches ein Theil meiner Unter ..." -
Teltower Kreisblatt
1890
06. März , Seite 3"...Teltower Kreisblattes ,- - -a ' . . _ -. S -rree* e - mv v -' "r"rr:n'- :-i-t _ . _ lt - -llrfllllMU st. v Regierungsbe tdäm tdäm. ... - r .. i., . ... . r_- tl '- .-dl. ... .,. mv e" . - . , eaA , - s . - - -. -. v -e Für die zahlreichen Beweise der Liebe und Anhänglichkeit von Nah und Fern und die reichen Kranzspeuden bei der Beerdigung meiner lieben Frau , Oberförsterei Hmmen den 14 . Enär- d . J . , Vormittags n Uhr, sollen im setbko' Am Freitag , . - ' - - --- t - -' "u-S v s -" - . ".- - K S A S A " - ., . S ,. .. i . . unserer guten Blutter und Schwiegernmtter sagen wir unseren herlichsten Dank, insbesondere ,Herrn Prediger llieltten reichen Worte für die lrot't am Sarge der Dahinge - schiedenen . Mariendorf , den 2 . März t890 . ovr. Rrenno2 . nebst Kindern . Schutzbezirk lluchho1r, Jagen 15 ,n4 und Lokalität : Kiefer Rm . 389 Schrite, 1i50 Spalirnüppel , 446 Reis l . Schuybezirt höpton . Jaen 9.7 : Liefern 458 Stück Bauholz 11-- ' : Rm . 31n Scheiter, 42 Reis I , 500 Stockholz . Jagen 28 : Kieferu 30 ..." -
Teltower Kreisblatt
1890
06. März , Seite 4"...Teltower Kreisblattre'' d:7 . e e .e _r. . ..-. - -l . - monei vvdu Kum ovAAmb sr v A m e ir' " e S .- _ ..o- . - . - - -: 'r . ' - - e S V lenk Ich beabsichtige meine/ in der Nähe der Bahn belegene indarüble mit oder ohne Länderei und Wiese zu oerinufen und können sich Kauftiedhaber bei mkr melden Gaagbare Schlössnei ' Heinersdo ei Marienfelde. m nächster Näha Berlins, ist Verändenmgs halber sofort zu verlaufen . Attesse K. n. Potsdamer Bahnhof. - ,- Ein ordentliches , fleißiges Mädchen für Anes das auch etroas kochen kann , Anes, '. - Berliner önter. Donnastage Farbanadel. . Freitag : Fra Diavolo. v es ernhans. es ernhans auen- und Kinderargv. -' Sprechschube : V orn. 8--10, Nachur 4--5. -- . eblendors, enna xnoooa-. Kactstraße M. t . Anfang 7 'sa Uhr. n Trmpriho wird ein kleines aus unter ünsti en . Kgl. Schautvielhaus . Donnerstag 3 o. ntoller. hlenmeister Die Anna - Tise. reitag . Die Märchentame . Anfang 7 Uhr. Berliner Theater. Gräfin Lea . i. A .ovv rindia A -. -u'- - a - mailbnmamrn erlm, ilchgeschäf ..." -
Neueste Mitteilungen
1890
07. März , Seite 1"...IX. Jahrgang. No. 20. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. jur. O. Hammann. Berlin, Freitag, den 7. März 1890. Der Kaiser auf dem brandenburgischen Provinzial-Landtage. Bei der am Mittwoch zu Ehren Sr. Majestät des Kaisers und Königs von dem Provinzial-Landtage der Provinz Brandenburg im Kaiserhof gegebenen Mittagessen brachte Allerhöchstderselbe in Erwiderung einer Ansprache des Präsidenden des Provinzial-Landtags v. Bornstedt folgenden Trinkspruch aus: „Zunächst spreche ich Ihnen, Meine Herren, Meinen Dank dafür aus, daß Sie den Wunsch gehabt haben, Mich heute Abend in Ihrer Mitte zu sehen. Es sind drei Jahre verflossen, seit Ich – abgesehen von dem kurzen Besuche im Landhause am Schlusse Ihrer vorjährigen Sitzungen – mit Meinen Brandenburgern zusammen gewesen bin. In diesen drei Jahren hat sich Manches ereignet, was Mein Haus und mit Meinem Hause die Mark Brandenburg betroffen hat. Das oft bewunderte und für die Ausländer unverständliche innige Zusammenhalten der Hohenzollern mit Brande ..." -
Neueste Mitteilungen
1890
07. März , Seite 2"...den äußerlichen Umschwung vorliegt, noch daß wir Grund haben, besorgnißvoll in die Zukunft zu blicken. Mögen auch, durch welche Mittel auch immer, Elemente der Unzufriedenheit emporgeschnellt sein und den guten Geist der Nation etwas in den Hintergrund gedrängt haben, – in ihrem Herzen lebt die Dankbarkeit für das, was sie von dem großen Kaiser erhalten, ebenso wie das unerschütterliche Vertrauen zu seinem Enkel. Wir halten fest an dem Vermächtniß des großen Kaisers und werden stets in seinen Bahnen wandeln, um das große Gut der Einheit Deutschlands zu erhalten, zu schützen und gegen innere wie äußere Feinde zu vertheidigen. Und mit um so größerer Zuversicht dürfen wir diesem Ideale zustreben, als unser jugendlicher Kaiser sich in der kurzen Zeit seit seiner Thronbesteigung so recht als ein thatkräftiger, von dem gleichen Ideale beseelter Herrscher bewährt hat. Seine Handlungen liegen heute für Jedermann offen und klar zu Tage, Niemand mehr kann ihn verkennen. Er ist in der That – wie er es sofort als seine A ..."