"...schrieben worden ist. Als ein persönliches Andenken von Mir bitte Ich Sie, dies Zeichen der Würde, mit äußerem Schmucke versehen, als Erinnerung an den heutigen Tag annehmen zu wollen. Der eigentliche Feldmarschallstab, den Sie sich vor dem Feinde bereits im Feuer erworben, ruht lange schon in Ihrer Hand. Dieser ist nur ein Symbol, eine Zusammenfassung Alles dessen, was Ich persönlich Ihnen an Achtung, Ehrerbietung und Dankbarkeit darzubringen habe. Meine Herren, Ich bitte Sie, Alle mit Mir einzustimmen in den Ruf: Gott segne, erhalte und schütze unseren greisen Feldmarschall noch lange zum Wohle des Heeres und des Vaterlandes! Dem Gefühl der Dankbarkeit dafür, daß er in seiner Größe es verstanden hat, nicht allein dazustehen, sondern eine Schule zu bilden für die Führer des Heeres in Zukunft und alle Ewigkeit, die, in seinem Geiste erzogen, die Größe, Stärke und Kraft unseres Heeres ausmachen werden, geben wir Ausdruck durch den Ruf: Seine Excellenz der Feldmarschall Graf Moltke, Hurrah! General-Feldmarschal ..."

"...Teltower KreisblattS A . . m A S V l. . r eint Inserate werden in der S s . Donuera und Soanabende. moa : Berlin W., Pvtödamer trabe 20v. nach du gen25. freinssHmts 1 k. 50 P . e) r, frmtr in fümmmchen AnnoneewBueraux urch dm Agenturen im Kreise angenommen. Preis * Abonnements werden von sämmuichen PosdAtrstatwi Brirfträgrm n. dru Agenten im Kreise ungeavmmen. S K der eiriachen Pentzeile oder deren Raum 20 Pf. u S A* 1 . Expedition : Verrni Vll' - , Potsdamenstr. 26d. A * A -, S AA s A l -:I l v latt latt. Fernsprech Anschluß : AmtVm. Ne6n. t i s -e --' . r . S . r r, 127. Berlin , Donnersag, den 3n. Ottoder 1890. 34. Jahrg Jahrg. somit die Amtliches Amtliches. Berlin , den Da sich auch in diesem Randarbeit welche den Rohstoff in fertigen die Her - Aus hastige . dem Unbehagen , Neue mit welches veraushebung des Identitätsnachweises für Waaren 1800. große aus - verwandette , ins Große . auf und ging alles steigender Begier aus die auszuführendes Getreide grundsätzlich Es ist daher zu erwarten , daß die äi 10 . ..."

"...Teltower Kreisblatt.. . v* l r " * . o . r tr- - - ie - -. --e . -- e -"org -.r-rmrr . .l . -'. e d7 e --- r-e a' "tR.rt -te' :d7 . ) '- - " -, s -- err - ,o - n. . d7. - . e vs ed e me " ' * . . , . A -. . . A ' e A '" e-A. . --t --r --- e. .* ' S ' .- ., . --u - .- . ' e / " - , . Te -' "'i. Te-. e T .t -- " A S ae A . - - , K -r - e-- l - -' ee " I . " S "'- -- t " -. t . A . . e. " -- - d " " A A S * " "" m ep ank d ep d . vh, m ol ol " von der- ganzen Gesellschaft ein oon dem Sudwebel der Wehr gtdichtetes, launiges Tafelt'nd gerungen In der Nordd. Allg. Ztg. erläßt der nennzig jährigen Gefeierte folgende Danksagung i nach der bekannten Melo ie : " Auf der Vogelwiese", Nach wobei der Humor immermehr zurage trat. Schwierigkeiten verknüpft ist, namentlich beiMädchen, da im Allgemeinen das weibliche Geschlecht nicht Im anderen Falle muß aber dazu veranlaßgt isk. auch auf das Gefühl eingenirtt werden , und gestattet leichter. -Sonnabend in der Kuhnheim' schen Fabrik ereigner. Ein Arbeiter verunglllckte beim R ..."

"...Teltower Kreisblatt-. * -' . r. --:- -- -- -- . .'-. - - ,- l , r - r - A i. r- ' '- -. . ' - - " --- :- --- -- . - - - - -- v S A K A A S _ - - 't "- -r- -- t "sr - -- v' r * -- - -- - - - gehjeite - , llebtetae-, Gelegenheits Geschenke in überraschend aroßartiger Auswahl, Aldums, Biertrige, alles mit und Näh - und Schmuckköster ohne Musik , Schreibzeuge , Rauchtische, Portemonnaies, Cigarrentaschen, Brieftaschen , ouf Wunsch mit Monogramm . Sonntags bio 2lbendo aeöffnet . Kckm U6inrtod t Bekanntmachung. In das diesseitige Gesellschaftstegister Die Firma je einem der Gesellschaft wird von oder unter von e - bvmov m Köthen 75 Mk. gleich 25 Pfg . Prämie 100 125 35 45 ve * s ist zufolge Verfügung dom t5. Oktober1890 heute Folgendes eingetragen worden : 1 . Laufende Nr. 25. 2 . Firma der Gesellschaft (ihemische Fabriken V erewigte Ortensen Brandenburg , vormalo frank. gewährt zu nachstehenden Prämiansätzen vollen Ersatz für trichinöse Schweine Verstandsmitgliede Versicherungssumme ü Stück bis zu Zustimmung des A ..."

"...Teltower KreisblattS' " S . Vl "e , m e m e- .ss e m . . . " S. ' A * - -d.. -rech S - . - -"' - :' vt r- -'tri , S - " - ."-' : ' . t '_ - r- r" . r - ' - - -.- - . - ' , A . -- r - r -, r- - ". e - . ".- erer- . -. r. r - '-" - -- ' . . - te e--- -) - "--1 r . A A A mm S Ao -Ao A v Icht nach d verkauft dir os- son amm amm- -abtth .' für Geschäftsfuhrwerk brauchbar , für 450 Mark zum ertauf auf steht sale -, ee -, ee - va olleauaawa - eh o0n m mmm el A . Djna emGUu, el tow, Brettestr Brettestr. 85 . 85. Mitretrkunu fremder Vereine , mit Tanz. Gefang und komischen V ornägen sein giesmaaa ä stozeahee, Berlin , dom. osipoel bei 3ebtendaa. WinterEmpfehle zur Herbst- und Winter Sation in größter Auswahl garuirke und ungarnirte nterHüte billigen und bessesen Gentes. Weiten wollene Herren - , Damen - und nder Sttümpfe, Paar von 15 Pfg . an . Capolun, Cachenez, Shawls, Corsettes, Camüsals fürherren und Damen, Handschuhe, wollene Jäckchen und Kleidchen , Kopftücher, Pulswärmer. Röcko wollene Schuhe für Kinder, Tricot ..."

"...Teltower KreisblattS ' A- ' - ' - " ' inge Kreise. ie oltdeseien im Kreise. * Grob -Lichterfelde, 28. Oktober. -' Könige zu einer . v' * tes " ellower 'ellower- seh' -- - ' e v * 39. ertin , Donnerstag, den 39. Oktober 1800. Fürst Bismark in langen Dasallendienst mit ihrem geschlossenen Einheit verband, zu Die Dame dom Buchen Buchen. V on Georg Horn. , Erzählen Sie mir das, liebe Lilli ! " -- Zurfeierdes 90 . Geburtstages des General Feldmarschalls Grafen Helmuth von Moltke ver - einer Eenheit, in welche wie in eine heilige pytha goräische Zahl die verwortenen Zahlenreihen im Wirrwarr der Völker dieses stürmischen Jahrhunderts harmonisch aufgingen. "Unser Leben währet 70 Jahre und wenn es hoch kommt, so sind es 80 Jahre, und wenn es köstlich gewesen ist so ist es Mühe und Arbeit ge wesen ! " Die einst Werke vereint am großen standcu, sagt : und Kennen Sie denn die Geschichte nicht ? " (Fortsetzung . ) lNachdruck verboten. ] rein ! Das ist aber unsere Haus - und Fristssage. " " Es " wenn hätte. -- da A Pregymn ..."

"...Teltower Kreisblatt: S A A r . ' . _ e Am * - A S s- s '' A A A v m S v-' A " S 1. .. . o - - .. - t K , , Wie V orine ? " kaan man denn fuhr nur nicht ? lachen, Fräulein daß ihm das Heim nun lieber sein würde . war schon spät, als er Es sich verabschiedete. -- . Loose zur 2. Klasse muß bis zum Abends 6 Uhr geschehen. 7 . November, mph der sseuschaf Ueber die Versuche des . Prof. .. Robert Ko zur Heilung der Schwmdsucht smd neuen dings mehrere recht nullare Notizen durch die Pre Nach der letzten Miuheilung über diess gegangen. wichtigen Untersuchungen, welche das Erstellen da Heilversuche an Kranken der Charttee meldete, hiez es, daß Professor Koch behufs Gewinnung eines vielseitigenen Materials seine Versuche an andererd Orte fortsetzen werde. Dies ist , wie die " Nat.: Ztg . " schreibt, inzwischen geschehen günstigent Dao laun : so und zwar md " Sahen Sie Durch die zwei alten Papelbäume plötzlich ein Windstoß orine nach Merkwürdig / ' sagte Lilli , mit V dem Korridor gehend , -- " Sie hatten doch recht, gle ..."

"...IX. Jahrgang. No. 86. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. jur. O. Hammann. Berlin, Freitag, den 31. Oktober 1890. Der socialistische Zukunftsstaat. III. Die Marx'sche Lehre vom „Mehrwerth". Es giebt kaum einen anderen Schriftsteller der neueren Zeit, der so viel genannt und so wenig gelesen wird, als Marx. Für die große Menge sind seine Schriften gänzlich unverständlich und selbst die socialdemokratischen Führer haben ihn in manchen Punkten mißverstanden. Gleich der erste Satz im socialdemokratischen Programm: „Die Arbeit ist die Quelle alles Reichthums" steht in Widerspruch mit den Anschauungen von Marx. Marx wußte, daß es keinen Reichthum giebt, der durch die menschliche Arbeit allein entstanden wäre, und daß es andererseits Reichthum giebt, der nur von der Natur geliefert ist. Er selbst citirte das Wort eines Engländers: Die Arbeit ist der Vater des Reichthums, die Erde seine Mutter. Marx hat sich theoretisch, in seinem Buche: „Das Kapital", nur mit der Kritik der he ..."

"...in 24 größeren Marktorten Preußens im September d. J. 146 Pf und in Berlin nach den publicirten amtlichen Marktnotirungen in den 21 ersten Tagen des October durchschnittlich constant 150 Pf., nämlich 120 Pf. für die geringste und 180 Pf. für die beste Qualität. Aehnlich verhalten sich die Bewegungen der Speckpreise. Diese hatten ihren höchsten Standpunkt im Jahre 1876 mit 190 Pf. für 1 kg , den niedrigsten Stand mit 160 Pf. im Jahre 1888, stiegen dann 1889 auf 173 und erreichten nach dem Durchschnittspreise in den 24 größeren Marktorten Preußens im September des laufenden Jahres 187 Pf., blieben also unter dem Durchschnittspreise des Jahres 1876 noch um 3 Pf. zurück. Die gleiche Bewegung erfuhren die Rindfleischpreise. Von 124 Pf. im Jahre 1874 fielen sie bis auf 112 Pf. im Jahre 1888, stiegen 1889 auf 117 und erreichten in den vorerwähnten 24 Marktorten im September des laufenden Jahres 132 Pf., in den 21 ersten Tagen des Oktober in Berlin 135 Pf. Diese Zahlen ergeben zunächst, daß ein Einfluß des Fleischzol ..."

"...Warum die Socialdemokrateu Moltke nicht feiern! Das socialdemokratische officielle „Berl. Volksbl." beantwortet die Frage, warum die Socialdemokraten sich an der Moltkefeier nicht betheiligt haben, wie folgt: „Reactionäre Blätter machen es uns zum Vorwurf, daß wir den Moltke'schen Geburtstag nicht gefeiert haben. Feiern etwa unsere Feinde den Geburtstag eines Marx oder Lassalle? Daß man uns Selbstverständliches zum Vorwurf macht, ist wiederum ein Beweis dafür, daß unsere Feinde, wo die Socialdemokratie in's Spiel kommt, nichts hören, sehen und denken. Seit wann feiert man den Geburtstag seines politischen Gegners? Oder ist Moltke nicht etwa konservativ? Nicht ein Miturheber des Socialistengesetzes? Nicht ein Miturheber der Kornzölle? Nicht ein Hauptförderer des Militarismus, obgleich er den Krieg theoretisch für ein Uebel erklärt hat? – „Aber Moltke hat den Krieg von 1870–71 gewonnen, er hat das Reich durch seine Siege gegründet – da hat die Parteirücksicht zu schweigen" – wendet man uns vie ..."