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  • Teltower Kreisblatt
    1890
    27. February , Page 8
    "...Teltower KreisblattDie Sozialdemokraten wollen ferner dafür sorgen, da ttein Arbeiter täglich mehr als acht unden ardecteh dabei sort abeo der agelohn erhöht toerden und der Faule ebensoviel verdienen , als der Fleißige . Das kann doch wohl jeder der das Einmaleins gelernt hat , begreifen , dnß durch diese orderung ane crtenguissd edensmme1 wie aaren , crtenguissd, immer ihren Arbeitgebetn zu , die Preise . " gaur bedeutend vertheuerr märden märden. Die sfreilenden Gesellen und Arbeiter rufen ja auch wenn diese erklären sie seien nicht im Stande , die geförderten Lohnerhöhungen zu bewilligen " SO erhöhen Sie doch Dieselben Sozialdemokraten also , die Euch die Lebensmittel billiger machen wollen, sie würden sofort dafür sorgen, ane Erzeltguisse rrhrd1ich kir vertyenernl Das hr Aroeiter´, stud ure angebischen reunbe ! Das, Sie sagen, rnre (rnre erfährai lure Aufbetret smd es aber 1teine reunbe ! es, auf- s (ire Lage werde immer unenttäglicher . Prüft (ich halter in als ernste Männer und Hand Herz sagt, ist das ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1890
    27. February , Page 1
    "...Teltower Kreisblattv s- ' m.- -. -' . " rt: e . wu wu wu " ss-- .- v , A e - er " . ev e v -e - Se o :' S - l- A v v ', m * S - --- -- -- 'A An S r "
  • Teltower Kreisblatt
    1890
    27. February , Page 2
    "...Teltower KreisblattA r '-" 't: r : ed es A e.gec . . - .- .e: , S - r- - - . -. . - .., - - , - . ."i . - ' " . u . -- -- ' i . r " " . ' -'" " "- -o -- 'r 't -- r." r - - - . " - e oh - r. - l -z --- - -r.-ei . - ' . - , et u. 'vt "7 . * r-'r b -: m m , . S e S A * * K A A v ' des b Lie denken ansgespwchan Dmtschfleffinnige über die Wahl eines Sozial-Demokmten ? A S V A Diese Frage haben sich Angesicht der hn reise bevorsteheriven engeren' hl sicherlieb ziele 8äbler * S Wahlkreises vorS A m . A h gelegt , A K weiche mn -- 20 . d . v Mto . für den derttschfrenigen dgndide4en ---A A S Ingeniene Rich ter ---- grüimml S baden . S S -. . - - . ueber die Antwort kann kein blei des Wahktreffes eiselhaft sein. '"' s A A * n K Sie ergiebt sich aus eineui soeben verbreiteten htunfruf der Berliner Deutschfreistunigen , * in toelchen die Gründe dargelegt * v sind, aus welchen Deutschfreistunige und . sonstige - Wähler A unter leinen Umständen für einen Sozial - Demoioaten stimmen können, sondern die Wahl eines solchen m ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1890
    28. February , Page 1
    "...IX. Jahrgang. No. 18. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. jur. O. Hammann. Berlin, Freitag, den 28. Februar 1890. Das ziffermäßige Ergebniß der Wahlen vom 20. Februar. Es liegen nunmehr zuverlässige Zahlenangaben über das Stimmenverhältniß der verschiedenen Parteien in der Wahl vom 20. Februar d. J. vor. Danach haben in runden Summen Stimmen erhalten: Conservative 920 000 (gegen 1887 weniger 270 000), Reichspartei 460 000 (weniger 230 000), Nationalliberal 1 170 000 (weniger 490 000), Centrum 1 420 000 (weniger 200 000), Freisinnige 1 145 000 (mehr 200 000), Socialdemokraten 1 340 000 (mehr 560 000). Insgesammt sind 7 031 460 Stimmen abgegeben worden, gegen 1887 trotz Steigerung der Zahl der Wahlberechtigten weniger 456 000. Betrachten wir zunächst die Verluste der Kartellparteien, die sich auf fast 1 Million Stimmen belaufen. Man kann nicht einen Augenblick darüber zweifelhaft sein, daß der größte Theil dieses Verlustes auf das Conto der Lässigkeit der regierungsfreundlichen Wähler zu se ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1890
    28. February , Page 2
    "...Zur Wahlstatistik. Stimmenverhältniß. Bei der Wahl am 20. Februar haben die Kandidaten der einzelnen Parteien erhalten: Deutschkonservative 919 646 St. gegen 1887 weniger 274 858 St. Reichspartei 457 936 St. gegen 1887 weniger 235 259 St. Nationalliberale 1 169 112 St. gegen 1887 weniger 489 146 St. Centrum u. Welfen 1 420 438 St. gegen 1887 weniger 206 657 St. Freisinnige 1 147 863 St. also gegen 1887 mehr 202 561 St. Volkspartei 131 438 St. also gegen 1887 mehr 22 666 St. Sozialdemokraten 1 341 587 St. also gegen 1887 mehr 567 405 St. Polen 245 852 St. also gegen 1887 mehr 33 226 St. Elsaß-Lothringer 100 479 St. gegen 1887 weniger 147 175 St. Wilde 97 109 St. gegen 1887 mehr 71 206 St. Insgesammt sind 456 531 Wähler weniger zur Wahlurne gegangen, als 1887. Bei letzterer Wahl hatten von 9 770 000 Wahlberechtigten 7 540 000 von ihrem Wahlrechte Gebrauch gemacht, d. h. 77,5 %, wogegen selbst bei den Wahlen 1878 die Wahlbetheiligung nur 63,3 % ausmachte. Die Zahl der Wahlberechtigten für die diesmalige Wahl ist ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1890
    28. February , Page 3
    "...„Se. Majestät der Kaiser hat es ausgesprochen, daß Er kein Partei-Kaiser sein wolle, daß Er, wenn das deutsche Volk durch den Ausfall der Wahlen den Wunsch nach einer liberalen Regierung zu erkennen geben würde, nicht anstehen würde, mit seinen Rathgebern zu wechseln ... Wir glauben, daß des Reiches bester Schirmherr sein Kaiser ist, welcher bei seiner Thronbesteigung das Gelöbniß abgelegt hat, die deutsche Reichsverfassung zu halten und zu schirmen, und hierzu wird Ihn nicht die Kartellpartei welche bereits mit der Einführung der fünfjährigen Legislaturperiode ein Loch in dieselbe getrieben hat, und welcher das allgemeine Wahlrecht überhaupt ein Dorn im Auge ist, sondern einzig und allein die deutschfreisinnige Partei eine Stütze sein." Ein Gegenstück zu dieser dreisten Berufung auf den Kaiser, von dem man durch den Reichsanzeiger weiß, daß er das Kartell für eine sachliche nützliche Einrichtung erachtet, von Seiten einer Partei, welche durch ihre Begünstigung der Socialdemokratie und sonst genugsam der ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1890
    28. February , Page 4
    "...Politische Wochenschau. Aus dem Inlande. Am Dienstage empfing unser Kaiser den Fürsten Bismarck und besprach sich längere Zeit mit ihm. In einigen Blättern ist davon die Rede, daß Fürst Bismarck den Wunsch gehabt habe, zur Erleichterung seiner großen Geschäftslasten den Vorsitz im preußischen Staatsministerium abzugeben. Wie dem auch sei, jedenfalls haben solche Gerüchte gegenwärtig ihren praktischen Hintergrund verloren, und wünscht das deutsche Volk, daß das Einverständniß sich noch lange erhalten und dem Fürsten noch lange die Kraft bleibe, Kaiser und Reich wie bisher zu dienen. Der Empfang des schweizerischen Gesandten Roth am vorigen Sonnabend hing wohl mit der bevorstehenden Arbeiterschutzconferenz zusammen, die nunmehr Mitte März zusammentreten wird. Wie verlautet, wird es zunächst im Wesentlichen eine Conferenz von wirthschaftlichen Sachverständigen sein, auf der sämmtliche eingeladene Staaten vertreten sind. Den beiden Abtheilungssitzungen des Staatsraths am Mittwoch und Donnerstag präsidirte Se. Maj ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1890
    01. March , Page 1
    "...Teltower KreisblattA A . - - -- Mer - - -e-vrnnt-uachvnPostdgm1Ml.25 - --- T - - - -- . - . - .. .. . Tve . ' , S -- - - - l -- - - . - . ee". .z: . : /-rrrt - -e - :--u 'r . l A - '- .er m e. . . - .-e .- , . .,- o.:-"- ,r .e-- 'er --. - ' R .- - ,. -..'t " b - -- - Avo)momentspreis' pw Quurtele . r i - - - ' - - . - . ' frctvssHaus 1 50Pf. Abonnemente werden von nrtuchen Pafb, Briesträgrm it. den Agenteil im Kreist augeanmmen. o S * A * S - '- . m V erlier An DotvdmmerSrraste .in . Ai " v Sv s ve . * s . und ): A S - tmkntse - - . - : -- e " -r " S -. . -. ur einfacher vdnren- aum eo qib reie B B B A v l la la la a a a * t e - , v S i . l S 1 i b m S * v A " V A A A te te . ' te. S ev ! Expeduion : Berlin W., Potsdamenstr. 26dS c' K Fernsprech Anschluß : AaaVuI. Nr. 6n. b v 20 20. ertin ,- Sonnabend , den 1. März 9. . . Jahrg. 34. Jahrg 'l Amtliches. Amtliches. Berlin, den 26 . Februar 1890. Rundschaie. Deutsches Reich. -- Kaiserwilhelm wohnte amdonnerstag achtichten aus dem Kreise und Aufgaben Aufgaben v P ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1890
    01. March , Page 10
    "...Teltower KreisblattDie Sozialdemokraten wollen ferner dafür sorgen, . da drin eiter täglich , mehr nls n
  • Teltower Kreisblatt
    1890
    01. March , Page 2
    "...Teltower Kreisblattl . ,. "7 u u angemeldere A < " l Wahlv ersammiung in der Schlo bwuerei zu Schöneberg ab. In der Versammlun , in welcher Töpfer Schmidt denvorsitz führte, wurde viel Kohl gesprochenund viele abgestandene Redens arten ausgewärmt. Hierauf sote ein kleines Lustsyiel " Drei Freier und ein Ltebhaber" das von den 4 Darstellern recht brau gespielt wurde und recht ostveranlassung zu Heiterkeitsansbrüchen bot. Die nachfolgenden " Musikatischen Drillinge " sowohl als das " Eng lische Trio " wurden vorzüglich exekutirt unterschiogenen .. Genes durchgegangen war, ohne daß es der Behörde inzwischen gelangen ist, auf die Spur des Desrandanten zu kommen . Derselbe war mit einer Fuhre Mehl zu einem Bäckermeister führer besteht. wählen . vier Bezirtswrnwarten und dem GeschäftsDer Stellveenrter des Gan- turnwarts ist aus denbezirksturnwarten zu wurde unter Hervorhebung der Gründe zurückgezogen. Den folgenden Punn der Taesordnung bildere ein Antrag des Vereins Gro6 Lichterfelde Der Gaukurntag wolle beschließe ..."