"...Teltower Kreisblatt: Al A . .- . A ei-r-'t.te: - ' .r-tee,r'- r egr A : W -' .- n . ,. .t_, A ' S S K v A . 1, "e ' - . * A S s A s - s- l B B B A N N N * S "-. - m ' " . '" h .- . e K ellage u 1 r. T T e e ' 0 des "T ee ee e v * -. r A A lS azertin , Dienstag den 29. Apru 189o. 29. Dienstag, urhrichlon aus dem rrifr und der Prauürz . -- Zum l. Mai. e . Berichterstatmng der WegeKommission, 4. Grundstücksentwässerung für Zehlen dorf, 5 . Allgemmeines. . Die Versammlung wird im Restaurant Regier abgehalten werden. -- 0. Unsere freiwillige Feuerwehr, welche unter 1 /1 "v Müll-Kommission, zeit im Mai und Juni sind dieDurchschnitrsMarkthallenpreise für starken Spargel etwa 45--50, fü mittleren 25--35, für unsortirten 35 und für binnen 10--15 Mk. pro Centner im Engrosbanoel und bei fohrung einer 8 sitzigen Bedürfnißanstalt auf dem Winterfeldplatz wurde eröffnet und dieselbe an die 1 K Während die ganz überwiegende Mehrheit aller Arbeiter unseres Kreises durchaus nicht gewilli ist, am 1 . Mai A derLeiwngdes Gemeinde ..."

"...Teltower Kreisblatt"-e i v - * A e . * - e. - ch '- . as" - .-- S erst v _ , i. .. . S " l , - . m. --' - b eber - Puoatmann . sich - ür seinun Besitz - - defiddendes t minderwmhiges -- . Fhssch - - gern . innn. Diese Institute smd eiodr _die . Landwkrihe no. Aus no . a-Aus no ' A ' gärtnerischer Detoration -wurde dun Kommerzirnnach Spinler für feine Ausschmüchmgdes - altm Den Preis von i000 Mk. Kaisersaales verliehen. für die glänzende Dekoration eines Festsaales erhielt Adofph D'Haene Gen0, der geniale Schöpfer der gärtnerischen Ausschmückung des Prachtzells des Den Ehrenpreis des Herzogs Königs Ptolomäus. von Ratibot, eine goldene Schalt mit einzelegten Münzen der dreikaiser, arrangen F. Sauber u, Co. ( St. Alhans, England) für eine Gruppe Denärodium Prrmeriarum , den Ehrenbeeher F. Bouché onn ) für Crmbidium Lowü . einen Endenich bei V Preis der Stadt Berlin in Höhe von 500 Mk. Peelers (Brüsse0 für blühende Azaleen.. Es er gelangten ferner folgende Hauptpreise zur V theilung . Für Orchidern erhielt den Eh ..."

"...Teltower KreisblattS ""' . -". A A ' irsrüM vü della . Rtdbin- ihr nichts gewesen ist, - richtsfft. .unt atemals etwas fein wird. 1D tb1 r1v1vub "vbuvelAv b1n . r1v4K* .1 Gut Su - -- lrvMeee-'TSSCA evv7 v bSelv5 *W vS 1vS - - AS wschem .Rache.- dicker das Fllistintr .8iegen, Weich schöne so - daß die ' Grsst d Oper , " e /n ' der Nickreife vierzigmnsend 'Galders rn. Die Sut - am en Staat, reit welibem das an rovper èrimsr. A A denewer war. ' " Ganz das Ebenbild feinesvaters, nur größer Deutsch von '´Richard .' Gaudi. (Fortsitzung.) Orso hatte nur einen Seufzer als Unterdessen IX. IX setzte Otso mit seiner und stärker ! Flinte ! linie Auge . behaftet war. 38. . Lebensjahre Die Sultanin einen sicht ün soll ' trt Schwester Man wird von ihr rech sprechen, Ors . Anton ! " und - macht spmpathtschen Anteeort. in was eine den Weg fort. Die schnellehewegungihrer Pferde -' " Hoch, Ov Anton' " wiederhallen alle Bitten im Chore, " wfr wußten ganz gut, kommen würde ! " Eindruck. Ihr nfluß aus den Schah Colonida trat zu ih ..."

"...Teltower Kreisblatt" A is e - rs .... u i, . . SS . .i. ,- -,- . . -.. .. . . . , ech uv -.u . AAMShS t - -" aKvs um A Ha HaBgswnlle fltr Ha , etu9eus etu9eus u Gwenke le. r. Btrüa W . . onnaoot onnaoot, Hutmachermeister, ntirzunehmen bei h , Linienstraße 141. tum, u. . r Albmnö mltund ohne Mrül. Muaw nwmtllobo Elegantr Flügrk-,----Haus-, Sechsfüllungs und Kreuzthiren, Schaufenster, r1rKuv1vv L ad enSSel" Nr. Potsdamerstraße Nr l41, . Spaziernöcke Hdsche, --Spaziernöcke n . s. en, mserSub- ernmanaer A l du1vvlv 6ummi-l.rtiel uekdu die eummleuaron-ndr1v von uv10res ; ll. -m Jalousie- - und Giner, einfache Fenster , eiferne Lin/ Straße und PotsdamerPintz-Ecka Ich mache hiermit besonders darauf austnerksam , da ich nicht nne Ou üw m den besten und mitaeren sondern auch in bungen Ou Reizendt engl. Golo und echt engl Jeer. 50 P-Aeritel . 50Größte Aus Kaam wahl im Weiten B ertins . oldamer lla1nolod, Berlin W. . V strae 32 o an der Lützowstrafte. Hallen, Sparten, Kreudho, Bohlen, Fußboden, Schaalbemerrippen. 50 ,00 ..."

"...IX. Jahrgang. No. 34. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. jur. O. Hammann. Berlin, Dienstag, den 29. April 1890. Der Arbeiterfeiertag. Allmählich ist es in allen Volksschichten und politischen Parteien, mit Ausnahme natürlich der socialdemokratischen Kreise, zum vollen Bewußtsein gekommen, daß sich die Agitation für das Feiern am 1. Mai als ein Element der Störung des inneren Friedens dargestellt hat. Bekanntlich ist der Gedanke, den 1. Mai zu einem Weltfeiertag zu machen, keineswegs von dem internationalen Arbeitercongreß in Paris ausgegangen, vielmehr trat man dort, wie der Aufruf der socialdemokratischen Fraction vom 13. April zugiebt, einem solchen Beginnen entschieden entgegen. Trotzdem war in demselben Aufruf gesagt, daß man immerhin den 1. Mai zu einem Ruhetag machen möge, wo es ohne Conflicte zu erreichen sei. Die Fraction, die Führer, sind aber gar nicht in der Lage, für das Ausbleiben von Conflicten bürgen zu können, und wo auch die Parteidisciplin die in den Freuden des erzwung ..."

"...Blätter suchen wollte; vielmehr soll man dafür sorgen, daß die vorhandenen auf dem Boden unserer Staatsordnung stehenden, die Verhetzung der Bevölkerungsklassen verschmähenden Organe kräftigst unterstützt und in jeder Weise befähigt werden, in Gemeinschaft mit Obrigkeit, Kirche und Schule ihre volle Pflicht gegen die Verbreitung der Umsturzideen zu thun und in den Arbeitermassen tüchtiges Streben, Gottesfurcht, Sitte, Sparsamkeit unter Förderung aller gerechten Wünsche an die Gesellschaft befestigen zu helfen. Neuigkeiten aus der Verwaltung. Seine Majestät der Kaiser und König haben zu bestimmen geruht, daß bei Allerhöchstdessen Besuch von Gallerien, Museen, Ausstellungen und dergleichen diejenigen Herren vom Civil, die zum Empfang befohlen sind, im Ueberrock zu erscheinen haben. Die Behörden, die es angeht, sind hiernach mit Nachricht versehen worden. Der Minister des Innern hat dem Komitee für den Luxuspferdemarkt zu Marienburg die Erlaubniß ertheilt, in Verbindung mit dem im Herbste d. J. daselbst abzuhalt ..."

"...lung erwirkt ist, welche mit einer im Wege des gerichtlichen Strafverfahrens zu verhängenden öffentlichen Strafe bedroht ist. Gilt dieser Grundsatz schon auf dem Gebiete des reinen Privatrechts, so ist seine Anwendung auf demjenigen der Unfallversicherungsgesetze, wo es sich um bedeutungsvolle und weittragende öffentlich-rechtliche Pflichten und Rechte der Arbeitgeber und Arbeiter unter einander handelt, um so dringender und unabweisbarer geboten. Der Umstand, daß das Unfallversicherungsgesetz selbst eine ausdrückliche Bestimmung über die Wiederaufnahme des Verfahrens in Fällen dieser Art nicht für erforderlich erachtet hat, steht an sich deren Zulassung nicht entgegen. Denn das Gesetz hat sich darauf beschränkt, die Grundzüge des Verfahrens, insbesondere den ordentlichen Instanzenzug, zu regeln, und dabei keineswegs beabsichtigt, in den hierzu geeigneten Fällen ein Zurückgehen auf das Reichsprozeßrecht im Wege sinngemäßer Anwendung desselben auszuschließen. In diesem Sinne hat das Reichs-Versicherungsamt auc ..."

"...IX. Jahrgang. No. 35. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. jur. O. Hammann. Berlin, Freitag, den 2. Mai 1890. Zum Schutze der jugendlichen Arbeiter. Man unterscheidet in Deutschland die Arbeit der Kinder und die Arbeit der jungen Leute und versteht unter Kindern Personen von 12–14, – jüngere dürfen in Fabriken überhaupt nicht beschäftigt werden – unter jungen Leuten solche von 14–16 Jahren. Beide Gruppen zusammen bilden die jugendlichen Arbeiter. Im Jahre 1888 gab es in den Fabriken und sonstigen industriellen Anlagen Deutschlands 192 000 jugendliche Arbeiter und zwar 170 000 junge Leute und 22 000 Kinder. Die Gewerbeordnung läßt den jugendlichen Arbeitern folgenden Schutz angedeihen: Nachtarbeit (zwischen 8½ Uhr Abends und 5½ Uhr Morgens), Sonntagsarbeit ist untersagt; Kinder, die volksschulpflichtig sind, müssen einen Unterricht von mindestens 3 Stunden täglich genießen; ihre Maximalarbeitszeit ist 6 Stunden, mit einer ½ stündigen Unterbrechung; junge Leute dürfen höchstens 10 Stunden be ..."

"...als die erste beste Frau. Sobald die Kinder arbeitsfähig sind, müssen sie gleichfalls in die Fabrik wandern. Das hat zur Folge, daß auch sie emanzipirt werden, ähnlich wie die Mutter. In der Regel wird die Sache so sein, daß sie ihren Eltern Pension bezahlen. Mit der Macht des Vaters über die Kinder ist es damit natürlich zu Ende. Dadurch bilden sich selbständige und energische Charaktere." Des Weiteren wird ausgeführt, daß dann zukünftig auch die Zubereitung der Speisen der Frau abgenommen werde und allenthalben Köche die Massenlieferung von Speisen besorgen. Es ist das die völlige Auflösung des Familienlebens und in Wahrheit die Verherrlichung der größten Unnatur. Man frage doch irgend welche ehrsame Frau, ob sie es nicht für eine widernatürliche Roheit erachtet, wenn schwächlichen Kindern, deren spätere Entwickelung obendrein Niemand vorhersehen kann – Bismark z. B. soll ein schwächliches Kind gewesen sein – der Tod angewünscht wird. Man stelle doch die Frau soviel man will dem Manne gleich, Eines ..."

"...arbeit zur Abwendung dieses Schadens nicht vorausgesehen werden konnte. Die Erlaubniß ist stets nur für den einzelnen Fall, und zwar auf bestimmte kurze Zeit, zu ertheilen. Aus technischen Gründen werden Arbeiten auf unbestimmte Zeit unter Vorbehalt des jederzeitigen Widerrufs und unter der Bedingung zugelassen, daß die Gewerbetreibenden ein Verzeichniß über die Art der stattgehabten Sonntagsarbeit und die Zahl der beschäftigten Arbeiter führen und zur Einsicht für den Gewerberath bereit halten. Die Hauptschwierigkeit der einheitlichen Regelung dürfte in der Festsetzung der nothwendigen Ausnahmen bestehen, die in den verschiedenen Landestheilen und Industriezweigen verschieden sind. Zur Regelung des Beginns und des Endes der Schulpflicht war vor einiger Zeit dem Abgeordnetenhause von dem Abgeordneten Rickert ein Antrag vorgelegt worden, welcher die Angelegenheit durch ein Gesetz erledigt sehen wollte. Der Antrag wurde der Kommission für das Unterrichtswesen zur Vorberathung überwiesen und jetzt liegt der Beri ..."