"...Teltower Kreisblatt0lv0 AKvS 6. Der Rat trat 2irtie uìihncrdies . hinabe ' t!tlichen , denn die ilu- eii i'iäften langtrirüg ' treng : n sie!i nie!ir beseners an , b Oder die scheve Frau flirchtet die scharfen luen des eiersüciRlien 0iemahls . -" Nein , nein ! " erwiederte der n- iNz mit Heftigkeit angenehm zu sein , fürstlichen Fremden abgleich iespeet und lemiethung des an ,-iemessen ir- ar und früh z rg * 1 ici rinz Jaeed mit seinem Begleiter in die ihin bereiteten " Die ich sie kernie , mie sie mir veil) unden gewesen, hätten ale dieie Ursa ,hen ein anderes Benehmen gebären müssen . Nein , V ob , Du kennst die Frauen noch . nicht ; den itlaun , Zimmerdes nördlichen tloßf! ügels zurüe at ,- f den Süch ge ! tcllt, Tracht mit S DerSchleß - dem S sie sieh ganz ergeben vermag Keine diener hatte drnNaettt'-unk m zir' ei arrlien Silherprkalen d : r irini tr) rrsrlte die anliegnewe und Robert iae - iah dieürte . es et nifot , einer leikltteru , scdiieb mn vom dis auf das Vi.: sentreit zu rennen . Ich folgte ihr n ..."

"...Teltower Kreisblatt2l0 letneinnlitzige . -- Beim Eintritt der wärmeten Jahres eit auch die Plagen derselben nicht auf sich lnsen schon ungefähr Eine 's l is .´, Stof Wasser. Eine Hauptsäche l 1 aber ist die Umwendung trockener Hie auf den Magen . armpsa : : ne gewöhnliebe Nan man sie thut hier die besten A Dienste . weit, und legt eben einie Kohlen hinein , erbit sie sv rtoch die .0and Hauche warten ; daß darauf halten kann , des .l j jetzt verstehen es die Mücken vortrefflich , ''-emandem den bewegt t : uter denl Pferdes rasch Aufenthalt im Freier zu derleiden . daß sämmtliche Blutfanger aus wahrenabschen vor allem, haben, und Bekannt ist nun , hin und ander . her, Auch und eies 1i) bis 15 Minuten hinter ein- dem Insertenreiche einen dient dieie Eittrichtmig dazu , serde rasch Die bärmepfanne richtet in 5 was saner oder bitter scmeckt, sich denn leiel) t Korkehrungen abzutrockner . mehr aus , Minuten tuit der hierauf lassen ais fütlf ilenschen dm- ch Reihen gegen dieBelästigungen dieser ungehetenen Ente basi ..."

"...Teltower Kreisblatt2U e sende Statutn den grünen Pläden desselben einen an- genehmen Andruck eeben . platz mik seinen ladendes Entree , 0ileithfall bilder der Schieß ein ster holen , dessen erste Fraze war Ob der Gesandte vorher mit dem'irthe sich verständigt habe ? Derherzog verlteinte dies . Auch der türgermeister fand dieRechnung A Verschönerungen freundliches ein - ltesonders da das alte ehrwürdige .. tagd Friedrich Kleid 'ilhelm l . trägt und zu her , aber derRlirth entgegnete, daß erdas Rechthabe, zu fordern , was ihm beliebe , wenn nicht vor dem Mahle schloß , seit der Lieblings - Aufenthalt Jahre wieder ein einem neues derereis festgesetzttrürde . -- Derdherzog wendete sich an die holiändiche Regierung , aber auch diese war auf Seite freudig darein schaut. des Birlhes nnd der ,Herzog mußte bezahlen , berichtete seinen erletisel tes . V erletisel) -- lin Fabrikarbeiter ist vergangenen Sonnabend diesen Fall jedoch an seineregierung . --kurzezeitnach - her machte der hrl [ ändische Hiesandte in in Paris ..."

"...Teltower Kreisblatt212 lnische ener - ergrngs - esist (tl0nia . Der Unterzeichnete beedtt sich ergebenst anzuzeigen , die Resultate der am 7 da ihm die lgentnr der (relonin icbrrtraen pro werden ist . Folgendes sind April 1864 vor der Ge : ieral - Versammlung stattgehabten Reehnungl : gung t863 : (-rundkapital (')iesammt - Reserve ltt' . 3 ,00li , 000 1 , 849 , 055 rämien - irinnahme xro ts38 ,. insen - 0- iunghme pro Thlr. A i , t60 , 870 ll8 , 568 t803 S " 1 , 255 , 44r lesainnlt - l:aran ! ' : Thlr . Die am 3i Tteddin , Am i Juli d. Dezember 180n laufende 6, t04, 502 Versicherung - Summc betrug Thlr . 645 , 2s; 5 , 523 . e ! gent der Eeloui ,t . den 24 . Juni Js. ltabe l804 . l. iersel ist .- ttee, iclt n i Gefclist begonnen . otsen , den 3. Juli itiie eeter Unter den vieim Liqucmfabtikatrn der neueren Zeit leichner sith drr vom lpo - t864 . tteker R . F. Bauiz zu Berlin eomliinirte und naeli ihxi benannte öteeties, echtoamvalt und iotül- . K * . durch die . ed ' dete ' tders trit dies n - idd K iroltltlme ..."

"...No. 28. Provinzial-Correspondenz. Zweiter Jahrgang. 6. Juli 1864. Ein Fortschritt. Der höchste Gerichtshof in Preußen hat kürzlich eine sehr wichtige Entscheidung getroffen, welche wohl dazu helfen wird, manche schlimme Einwirkung unserer Landtagsverhandlungen einigermaßen zu mildern. Eines der größten Vorrechte, welche die Mitglieder des Landtags genießen, ist ihre völlig schrankenlose Redefreiheit . Artikel 84 der Verfassung sichert ihnen zu, daß sie wegen ihrer Aeußerungen und Abstimmungen im Landtage nicht anders als auf Grund ihrer eigenen Geschäftsordnung (das heißt allerhöchstens durch Entziehung des Worts) zur Rechenschaft gezogen werden können. So sind denn die Abgeordneten berechtigt, von der Rednerbühne ihres Hauses Alles zu sagen und zu behaupten, was ihnen gut dünkt, ohne jede Scheu vor den Strafgesetzen, welche sonst zum Schutze des öffentlichen Wohls, wie jedes Einzelnen gewisse Schranken gegen die Willkür der Rede aufstellen. Das Strafgesetz belegt es mit schwerer Geldstrafe oder Gefängnißhaft ..."

"...Mit dem Ablauf des Waffenstillstandes war von dem Ober-Befehlshaber, Prinzen Friedrich Karl , dem Kommandirenden des vereinigten Armee-Corps (welches aus der 6. Brandenburgischen und der 13. Westfälischen Division besteht), General v. Herwarth , der Befehl ertheilt worden, in den nächsten Tagen vom Sundewitt aus eine Landung an der Insel Alsen zu unternehmen. Der General beschloß, am 29sten am frühen Morgen mit seinem ganzen Corps auf bereit gehaltenen Booten und auf Pontonbrücken den Alsensund zu überschreiten. Die Schwierigkeiten dieses Unternehmens waren sehr bedeutend. Die Kriegsgeschichte kennt nur wenige Beispiele eines Flußüberganges im Angesicht des Feindes; hier aber galt es, einen Meeresarm zu überschreiten, dessen Breite, Tiefe und reißende Strömung das Schlagen einer Brücke nicht möglich macht, dessen feindliches Ufer mit zahlreichen, wohl armirten Batterieen und Schanzen dicht besetzt war. Es galt, sich dem fremden Elemente auf einer Anzahl leichter Boote anzuvertrauen, nicht nur von Wetter und W ..."

"...Die Stadt Sonderburg hatten die Dänen vor ihrem Abzuge selbst in Brand gesteckt, auf diese Weise den gänzlich von Einwohnern geräumten Ort in nutzlosem Frevelmuthe der Zerstörung preisgebend. Den Bemühungen der zuerst eingedrungenen preußischen Truppen gelang es, den Brand zu dämpfen und dadurch weitern Schaden zu verhüten. Auch ihre großen Hüttenlager bei Ulkebüll hatten die Dänen vor ihrem Abzuge den Flammen übergeben, die weithin ihren unheimlich leuchtenden Schein über das prachtvolle Panorama der kriegerisch bewegten Insel warfen. Se. Königliche Hoheit der Prinz Friedrich Karl hatte sich bereits gegen 8 Uhr nach Sonderburg übersetzen lassen und war von dort aus auf einem Ordonnanzpferde den verfolgenden Truppen nachgeeilt. Der geliebte Führer ward bei seinem Erscheinen von den siegesfrohen Westfalen und Brandenburgern mit lebhaft freudigem Jubel begrüßt. Die Trophäen des Sieges lassen sich genau noch nicht angeben, nur so viel ist bekannt, daß der Feind weit über 2000 Gefangene (darunter 1 Regiments-Comm ..."

"...halten Englands. Nachdem im vorigen Jahre die Polen, jetzt die Dänen durch die englischen Minister so treulos zu unbegründeten Hoffnungen aufgestachelt worden sind, werden die Völker endlich wohl wissen, was sie auf die Freundschaft von solcher Seite zu geben haben. Zu derselben Zeit aber, wo die Dänen die letzte Hoffnung auf England aufgeben mußten, trat ihnen der Ernst ihrer Lage und die ganze Größe ihrer Gefahren durch die überraschend schnelle Eroberung der Insel Alsen von Neuem entgegen. Es wäre kein Wunder, wenn selbst der bisherige Trotz und Uebermuth der herrschenden Volkspartei in Kopenhagen zu wanken begänne. Vollends aber ist zu begreifen, daß der König und alle halbwegs besonnenen Leute in Dänemark auf Mittel sinnen, dem drohenden weiteren Verderben Einhalt zu thun. Schon verlautet, daß der König damit umgehe, entweder geradezu oder durch einen Vermittler neue Friedensverhandlungen mit Deutschland anzuknüpfen, und selbst in dem Volkshause werden bereits Stimmen laut, welche darauf hinweisen, daß D ..."

"...Teltower Kreisblattv * " hS -u " A " lleli ... S iblt iblt t ., S v S S .. .. . 'e S u S "'*-l - ) ' o-S * b .t , - "t i o . 28 . AA Te0ow , pcn 13. Inli Quartal : 10 Sgr. 6 Pf 1864. Dieses Blatt erscheint Mittwochs. Bestenungen auf dasselbe nehmen sämmtliche Königliche Post-Anstatten an. Abonnementspreis pro Insertionsgediihr : t Sgr. pro dreigespaltene Pctilzeile oder deren Raum. Inseratewerden außerdem angenommen in Köpenick beim Rathmann Hrn . Liese, in ZossrndrimKwt. . rdas Teltower Kreibkatr istdleHmtpt- Ewedition in Teuow . .. il . il löller , in - redbin beimbuchbindermstr. odrn. I unker , in Mittenwalde beiui Buchdiudermltr. Hrn . Sa) äfer , in Kön, - Wusterhausen in W. Happv il. Eouitoir für Plaeements, lnsenigung schriftl. Arbeiten , Commiss .- Sachen, in Berlin ini ii : hograph. Atetier ven A . Hilpert Leinztgenstr. 8i . v * Anttliches . Nach Kreistagsbeschluß vom 1. August 1863 sind v siinf Thaler Belohnung stir Denjenigen ausgesetzt, der einen an den Alleebäumen der öffentlichen Wege des Kreises ..."

"...Teltower KreisblattA - 214 Auch darf ich das Vertrauen hegen , dIi othstandes , daß die Ortspolei-Ohrigkeiten nur in Fällen wirklichen ertheilten Befugniß , wie z. B . bei anhaltend schlechtcm Erndte-Wetter , von der Ihnen Gebrauch machen werden . die Benutzung eines Kirchtags zur Arbeit zu gestatten , Teltow, den 1f Juli 1864 . Der Landrath. Frhr. von Gayl. Die Ortsvorstände mache ich auf die durch das 27 Stück des diesjährigen Amtsblatts veröffentlichte Be - kanntmachung der Königl . Hauptverwaltung der Staatsschulden vom 18 . Juni d . Is . wegen Verloosung der Staats Anleihe vom Jahre 1856 und der 5procentigen Staats- An ! eihe vom Jahre 1859 mit der Aufforderung aufmerksam , daß dem Amtsblutt auch beigefügte Verzeichniß der ausgeloosten Schuldvorschreibungen auf dem Schulzenante auszulegen , dafür zu sorgen , daß dies in den Krüger geschicht und die Einwohner auf ortsübliche Weise von der geschehenen Auslegung zu benachrichtigen. ie Ortsvorstände haben sodann dies Verzeichniß bei dem Amtsblatte aufzubewah ..."