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Teltower Kreisblatt
1864
13. July , Page 3"...Teltower Kreisblatt215 Am nächsten liegt für den Augenblick die Erinnerung an Krie ger die brauen in Schleswirr- Holstein tämpfender.selbst noch nach Verlauf einiger die durch schwere Derwundungen und Ueberanstrengungen geschnächt . Jahre, den Segen neuer Kräftigung durch die wiederholte Benutzung der Mooibäder empfangen würden. eine unerbliebe Wohlthat würde es für diejenigen unbemittelten Offtciere sein , Weich " die einzelne Gliedmaßen verloren - haben oder bei denen edlere Theile verletzt sind, wenn man ihnen gleichfalls eine möglichst häufige- Wiederholung dieser Badekur für ihre ganze Lebensdauer sicherte : nach ärztlichen' Aussprüchen die heilsamste Linderung ihrer oft schweren Leiden. Um diese verschiedenen - Zwecke zu ermöglichen , Vorsatz entstanden : " in Marienbad ein Kranken - Pensionat in einem eigenen dazu zu erbauenden Hause zu gründen, welches die ist hier in einem Kreise von Männern und Frauen der Bestimmung erhielte, theils Beistandsbedürftigen Beamten und Privatperson- en , theils unbemitt ..." -
Teltower Kreisblatt
1864
13. July , Page 4"...Teltower Kreisblatt216 A Se . Majestät der König haben geruht, der von uns beabsichtigten Stiftung zu gestatten , daß sie, zur Er A innerung an den Hochseligen König Friedrich Wilhelm 1V . , der unser Unternehmen unterstützt , christlichen . für geeignete , der selbst mehrere Male an der Heilquelle Marienbads führen dürfe. Möge demnach jeder , Erholung suchte und fand , den Namen " Friedrich - Wilhelms . Stiftung das Bewußtsein in sich tragen , daß er nicht blos zur Begründung eines ächt angehörige Kranke , auf immerwährende Zeiten den gebildeteren Ständen bestimmten Instituts, das Seine gethan, sondern daß er auch zugleich das Andenken eines hochherzigen Königs, an dieser von ihm wiederholt und gern besuchten Stelle , ehren heife . Zur Empfangnahme der Beiträge haben sich der Herr Geheime Commerzienrath straße51 , derbanquierbherrn. A. Wagner, Brüderstraße 5 , A. Mendelssohn , Jäger - und der Herr) of-Banquierbelft, Unter denLinden52 , bereit erklärt und wird die kleinste Gabe dankbar empfangen, und darüber ..." -
Teltower Kreisblatt
1864
13. July , Page 5"...Teltower Kreisblatt217 Verstadt la) olstein , am Dusen von übeck ) der Bundes - Batterie schen Kugeln so nahe , daß es dem Strande war eine starke dänische Compagnie der in Lundbh zu - vvn den hannover - rückgebliebenen ''l- fanterie in den Rücken gegangen , griff .m das Dorf an , wurde aber auf 200 Schritt mit erreicht werden dasselbe konnte . Naei) dem waren eini te und es einer s. w. an Schüsse auf abgefeuert worden es Salve empfangen , welcher Gliederfeuer folgte u . einmal geaiitwortet hatte, entfernte sich wieder. wurden unter Die Stadtgemeinde Kolding entsandte neulich Bei der Erstürmung der Insel Alten den Feldmarschall Gablenz . um sich als österreichisch ge - den Todten auch einige schwedische und nerwegi ' tiie Frei willige gefunden , waren. Se. we! ehe ' durch graue Schnüie sinnt zu geriren und den Preußen ein Paroli zu diegen , eine Deputation , welche dem tapferen sihon und geisteeichen terntlich Carl bei Königl . .Hoheit der rinz Friedrich 0ieneral vorstellig machte , wie das bloße Gerücht , ba ..." -
Teltower Kreisblatt
1864
13. July , Page 6"...Teltower Kreisblatt2l6 ein, wo sich die Läufe befinden ( gewöhnlich dies nicht schon am ersten Tage am ,thalse . ) so wie- man in Rußland eine schon seit langer Zeit mit dem Sollte helfen, besten Erfolge angewandte V orsichtung eingeführt . bringt nämlich an unter Man dicht einen dieser derholt man es am folgenden , wo es dann sicher helfen den hals jedes Wagenpferdes , eine starke Schwur Schlinge an . oder An wird. Hat -man kein Schmelz von Weißsaner, so koche Auch soll das Einreihen mit dem Halfriemen , Rieiren mit man Gänsefett mit Essig . zweiten einer Torfasche den erwünschten Erfolg haben . --einhausmittelbeiwunderundqnet schungen . Schlinge sind ein Paar Zügel befestigt, welche stets über das Spritzleder griffen wird , geworfen kömlen . liegen , Sobald Zügel so daß sie sofort er - (Praktischeswochenblatt , ) In einem Glase werden erfaßt nun und das Pferd wild damit Brunnenwasser wird so viel Salz aufgelöst, als sich darin man diese zieht dem auflösen läßt und mit ebensoviel Essig vermischt. Lappen hine ..." -
Teltower Kreisblatt
1864
13. July , Page 7"...Teltower Kreisblatt2l9 Ortspolizei - erordnUeeg . Auf Xaabe. mbencler dTeltower Kreisblatt
1864
13. July , Page 8"...Teltower Kreisblatti 220 Viel eerzei , ernne V orsehuss - Banh kür h.nis - Wust3rltausen Der unel Mittelnna1tie aus Stellmachermeister Mitglicel Boratr zu Ra :rr) tu nnk ifi n- cen V orzugs cloe §. 16 . hiesiger Ze der 8ta- Vl9h 'V erslu/ srun !½t) e' iren0 A als nusesadieden , n- eli3ltc8 Orunel A1inea 2 . fellschaft, Directions - Büreau, Dorotheenstr . 22 tutan pndlieirr trir0 . den 9. ,lnli t864 1csnis - Wnstcrlmnson . W Hnppe . entschädigte uiir mein an olir am 27 . Juni Weiterung , . irendeter'rmotnndo,) e weshalb ich die Gesellschaft bei den 8 . -Juli 1864, l0 bis 20 Talen el0hnungl In der Nacht dom 28 . zum 30 . Juni soliden Beiträgen jedem Viehbesitzer mitueberzeugung empfehlen kann . Teltow , er. ist von mehreren Dieben ein Einbruch in meine Wohnung verübt und 1 schwarzseidener A. Wiepre cht , MBaurer - Meister , S Winteruiantel, 1 deogl. Sommermantel, 1 1 graunoljener Herbstmantel, Rock, schwarzseidenes Kleid , 1 schwarzseidener eine desgl. Vlouse Die Vieh - Verstellerung - Gesellschaft eine desgl . ..."Provinzial-Correspondenz
1864
13. July , Page 1"...No. 29. Provinzial-Correspondenz. Zweiter Jahrgang. 13. Juli 1864. Das preußische Heer. In einem demokratischen Blatte war am 11. April d. J. wörtlich Folgendes zu lesen: »Das Feuer gegen die Düppeler Schanzen dauert fort, ohne daß, wie es scheint, bis jetzt ein Erfolg erzielt worden @, der einen Sturm angänglich machte. Es ist nicht zu be@ daß Wrangel sehr gute Gründe dafür hatte, die Zeitungs@ondenten vom Kriegsschauplatze wegzutreiben. Das Licht der Oeffentlichkeit wäre offenbar der preußischen Kriegsherrlichkeit entschieden nachtheilig gewesen .« »Der Fehler liegt bei den Preußen darin, daß in ihren Armee-Reglements eine gewisse Lücke besteht; sie sind nämlich vortrefflich für den Exerzierplatz und die Kaserne, aber nur nicht für den Kriegsfall berechnet . Jedermann, vom General bis zum Rekruten herab, hat sein Reglement vollständig im Kopf, aber es paßt leider nicht für die fatalen Verlegenheiten, in welche die Preußen durch die dänische Bosheit versetzt sind . Nie war die preußische Armee stolzer, als v ..."Provinzial-Correspondenz
1864
13. July , Page 2"...zur See, und einzelne dieser Nachrichten waren, wie sich klar nachweisen läßt, durchaus dazu angethan, unserer Kriegführung den allergrößten Nachtheil zuzufügen. So brachten fast alle unsere Blätter unmittelbar vor dem Uebergange nach Alsen die Nachricht, daß drei Pontonnier-Compagnieen plötzlich Befehl erhalten hätten, eiligst nach dem Sundewitt abzugehen. Es konnte gar nicht zweifelhaft sein, daß dies zum Zweck des Uebergangs nach Alsen angeordnet war . Hätte nicht Prinz Friedrich Karl gleich nach der Ankunft dieser Pioniere ohne jeden Zeitverlust den Uebergang ausführen lassen, wäre eine Zögerung auch nur von einigen Tagen nöthig gewesen, so hätten die Dänen, welche ihren eigenen Spionen nicht recht geglaubt hatten, in jener Zeitungsnachricht den zuverlässigsten Wink über die ihnen drohende Gefahr erhalten, und die eben so durch Ueberraschung und kluge Vorbereitung, wie durch die Bravour unserer Truppen so herrlich geglückte Kriegsthat wäre vielleicht theilweise vereitelt oder sehr erschwert worden. – Ande ..."Provinzial-Correspondenz
1864
13. July , Page 3"...des Friedens Dänemark vor weiteren Verlusten zu bewahren . Es heißt: das neue Ministerium wolle zunächst einen Waffenstillstand auf längere Zeit erbitten, um dann Friedensverhandlungen auf Grund derjenigen Vorschläge anzuknüpfen, welche von den deutschen Mächten ursprünglich in London gemacht, von Dänemark aber zurückgewiefen wurden. Man darf annehmen, daß die deutschen Mächte einer ernstgemeinten Friedenspolitik auf jede Weise entgegenkommen werden. Auf Grund jener früheren Vorschläge aber wird Dänemark jetzt, nach den neuen Kämpfen und neuen Opfern, sicherlich weder den Frieden, noch den Waffenstillstand erhalten. Ohne die Loslösung und Selbstständigket von ganz Schleswig-Holstein kann Dänemark jetzt keinen Frieden mehr haben, und was den Waffenstillstand betrifft, so dürsten jetzt wohl die deutschen Mächte die Forderung stellen, welche Dänemark in London stellt, daß nämlich von Waffenstillstand nur die Rede sei, wenn vorher annehmbare Friedensgrundlagen dargeboten sind . Unser König hat sich nach den erste ..."Provinzial-Correspondenz
1864
13. July , Page 4"...griffe der Unionisten mißlangen trotz der unbestrittenen großen Tapferkeit fast immer auf das kläglichste, weil den unionistischen Offizieren nur zu oft die nöthige militairische Ausbildung, ihren Soldaten aber strenge Disziplin und unbedingte Subordination fehlt. Daß die preußische Infanterie aber diese Einschiffung und Landung auf Alsen ungeachtet ihrer vielen jungen Soldaten so exoct ausführte, beweist, welche gute Ausbildung bei ihr herrschen muß. Das System der allgemeinen Militairpflicht, welches so viele gebildete, nachdenkende und geistig wie körperlich gewandte Soldaten in die Glieder führt, die unwillkürlich fast diese guten Eigenschaften ihren übrigen minder gebildeten Kameraden wieder mittheilen, hat sich hierdurch abermals auf das glänzendste bewährt, wenn dies überhaupt noch nöthig sein sollte. Aber eben so auch die strenge Disziplin und die stramme Handhabung des Dienstes, welche die preußische Armee im Gegensatze zu manchen kleineren und mittleren deutschen Staaten, bei denen leider jetzt Alle ..."