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Provinzial-Correspondenz
1865
15. März , Seite 1"...No. 11. Provinzial-Correspondenz. Dritter Jahrgang. 15. März 1865. Unklare Versuche. In den Vorberathungen des Abgeordnetenhauses über die Militairfrage treten jetzt vielfach Versuche zu einer Verständigung hervor: einzelne Abgeordnete stellen Anträge, welche anscheinend auf die Anerkennung und gesetzliche Feststellung der Reorganisation gerichtet sind, zugleich aber wollen sie durch die Bestimmung einer festen Zahl des Heeres weiteren Vermehrungen desselben ohne vorherige Zustimmung des Landtags vorbeugen. Die Regierung ist solchen Absichten nicht entgegengetreten, – doch scheint sie bisher auch nicht das Vertrauen gewonnen zu haben, daß diese Versuche wirklich zum Ziele einer Verständigung führen können. Dieser Mangel an Vertrauen beruht auf der zwiefachen Wahrnehmung, daß jene Anträge erstens nicht auf demjenigen Grunde ruhen, auf welchem allein eine Verständigung möglich ist, daß zweitens jene Neigung zur Versöhnung, sowie sie hervortritt, alsbald von den eigentlichen Fortschrittsleuten bekämpft wird und ..." -
Provinzial-Correspondenz
1865
15. März , Seite 2"...Oder ist es etwa nicht wahr, daß es mit der Verfassung abwärts geht, wenn wir den butgetlosen Zustand fortdauern lassen und wenn wir unthätig zusehen, wie das Ministerium lediglich nach eigener Einsicht für die politischen und materiellen Interessen und Bedürfnisse des Landes sorgt, und mit Erfolg dafür sorgt, so daß das Land sich dabei wohl befindet und sein Ansehen nach Außen steigt ? Wir stehen in einer merkwürdigen, für Preußens Macht und Stellung entscheidenden Zeit. Die deutschen Hoffnungen, mit denen sich 1860–1863 ohnmächtige Wünsche, Adressen und Resolutionen von Volksversammlungen und Landtagen trugen, gehen mehr und mehr in Erfüllung. Sie gehen in Erfüllung durch das kräftige Eingreifen unserer Regierung, durch das Geschick, mit der sie die Zeitumstände zu benutzen weiß. Preußen steht geachtet und gefürchtet da, gestützt auf ein kriegsbereites Heer und auf eine Finanzlage, um die uns alle europäischen Mächte beneiden . Wir haben (in den preußischen Forderungen) große Verheißungen dem deutschen Nord ..." -
Provinzial-Correspondenz
1865
15. März , Seite 3"...dem bestehenden Gesetze gefunden werden. Die erste Frage wird immer die sein, ob dergleichen Angelegenheiten, mit welchen sich die Stadtverordneten-Versammlung zu Breslau beschäftigt und welche sie zum Gegenstande einer Petition gemacht hat, (nämlich die Preß-Verordnung) zum Geschäftskreise der Stadtverordneten-Versammlung gehört, und ob es zulässig ist, dergleichen Berathungen eintreten zu lassen. Nun besagt §. 35 der Städte-Ordnung von 1853 wörtlich: » Ueber andere als Gemeinde - Angelegenheiten dürfen die Stadtverorneten nur dann berathen, wenn solche durch besondere Gesetze oder in einzelnen Fällen durch Aufträge der Aufsichtsbehörden an sie gewiesen sind .« Die Kommission des Abgeordnetenhauses, welche damals diesen Paragraphen berieth, ging dabei ausdrücklich von dem Grundsatze aus, »daß die verfassungsmäßig vorhandene Landes vertretung das Ausweichen der Gemeindevertretung in den Kreis der Politik als unzulässig erscheinen lasse.« Ich glaube, eine deutlichere Auslegung des Sinnes des Gemeindeordnungs-P ..." -
Provinzial-Correspondenz
1865
15. März , Seite 4"...Einsetzung einer eigenen Regierung für die Herzogthümer für wünschenswerth hielt. Preußischerseits war man dagegen der Ansicht gewesen, daß es besser sei, die weitere Entscheidung über die künftige Regierung in Schleswig-Holstein bis dahin vorzubehalten, wo die Entschließungen auf Grund allseitiger Prüfung und Erwägung der Rechtsansprüche, wie aller politischen Gesichtspunkte erfolgen könnten, bis dahin aber den gegenwärtigen einstweiligen Zustand unter der gemeinsamen preußischen und österreichischen Verwaltung aufrecht zu erhalten. Nur weil die verbündete Regierung Oesterreichs auf die Beschleunigung der Entscheidung einen besonderen Werth legte, hielt unsere Regierung es für eine Pflicht bundesfreundlichen Entgegenkommens, auf diesen Wunsch insoweit einzugehen, daß diesseits zunächst die Bedingungen bezeichnet würden, welche im Interesse Preußens und Norddeutschlands sowie der Herzogthümer selbst die Grundlage jeder Entscheidung bilden müßten. Die Regierung Oesterreichs hat in ihrer Erwiderung den Forderun ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
22. März , Seite 1"...Teltower Kreisblattv l* S - K l l v 1 * u ellomer . S K S v . S A " S K b * S S reitbt. - -.,. - SS S A o - . " - . .- -" . ). --.' r "-' - " ' - -. i A ' r-t - - -. d . A A - r1 -* 'v h S A -S- ' s - * - -o il " - b * -. " ' ' . -: - t S S * e , u r '- 1 - . s r - - - - -e e "r " , 1 * * K .--- - . u ""u -. 4 . - u S -. ... r -.. * S .- . . - .. * . -' -- - - . . -' el4 S " A . .- i s -'- : r "" u. '.-, " --S ' - vSv - " ' l -u * t i e v A - S A v ** S * - " at - "- " " - -. . , . - - A - ' - : t' No. 12.* A 22. enow , - dm 22 ärz S A - "' 865. Dieses Blatt erscheint M ittw ochs. Bestellungen auf dasselbe nehmen sämmtliche Königliche Post-Anstallm an . Abonnementspreis pre . i - Onartal: 10 Sgr, 6, Pf. Inßrtiousgebühr : t Sgr. pro drrigespaltene Pelieile oder deren Raum. * A . - .- . e b vaveiwmer Kundlan isidieHanpedition in Teltow. Insuatewerdrn außertem uninin Köpenick betm !Rathmann Hrn. Liese, in Zossen beim . . cbm. oaer, lo 1redbln reiachvudrmstr. Hm. Junar; in MoetemdaldedeldoBn. Hut.äsed uoK. - Wust ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
22. März , Seite 2"...Teltower KreisblattA S i -- - urrd es se --aeersch st a feier in d besondewa eg iag. Efschnhmnrsahren , ' - nzeigen, r s Klaffea a solcher anntmachungen Köi ehörn wofßr die Kosten den eigenen f isealischen Fonds dieser Behörden zur Last fallen / Insektionsgebühren an die Kasse des Staats-Anzeigers gezahlt worden . Es ist jedoch angemessen erschienen, künftig ein., gleichmäßiges Verfahren in dieser Beziehung zu beobachten und jene uscale V orchrfft durchgehend h zur Ansng zu bringen . Demguß S ifz die. Reduction des aehnngen der Staats-Anzeig der wessieng versehen worden, in Zukunft für : die Aafttahme ..letzgedachten Art ohrte usnahme, . Insektloosgebühren , welche sonst nur aus den . sifcalische - Fonds zu bestreiten sein würden. von Seiten des Instituts des Preußischen Staats-Anzeigors nicht zst verlangen . * Die Königliche Regierung wird hieroon in Kenntniß gesetzt , S mit der Veranlassung , die Requisitionen wegen der Insektionen derartiger Bekanntmachungen in den Staatsanzeiger demgemäß einzurichten, da ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
22. März , Seite 3"...Teltower KreisblattDessmniches. SS * Zchlvereitts - Regierungrn. wg ttin 1. Juli d. . in aftnnoäust - mit . lii ab, - wenn er 'ein Jahr zuvor gr üaigt wird. . . .-Ztg. ' enitgetheilt: 1än gert. nden- -- Ueber die militairischen Forderungen Preußens in drn Herzogchümern ird der , falls gilt derselbe alsdann auf weitere zwökf Jahre vhi-- In oinem -nahe bei ta legmrn e fanden in flingster Zeit so viele ignen S ohne daß ein Epidemie dasolbü herrschte, daß tellb zu Nachforschungen Anlaß gaben. man 16 Särge die mit llen u Preußen verlangt die Einführung 'oer allgeineitwn Wehr- pfricht in Schleswig - Holstein. -- Außer. der zahIreichen Mannschaft . ´' welche auf diese Weise ausgehoben -wird, die Sermannschaft, toll guförderst ausgesondert werden, Der- vfetg - , d K welche unbedingt Preußen zur Verfügung gestellt wird, A kirchch Ceremonien - alsdann das Bundeseontingent für Holstein, welches dem Herzo unterstellt und dem 8 . Bundesarmeecorps zuge theitt wird . Der ansehnliche Ueberschuß der ausgehodewird beerdigt wor ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
22. März , Seite 4"...Teltower KreisblattS S 96 S - Vgrsi an .- der Tsel ausgenommen, stand ich fast ebensr unumschränkt an der Spitze. des Haushalts wie - je zuvorl Der Friede meiner Seele, die Ruhe S Eines Morgens fuhr ganz .unerwarteter Weise der alte Baron von Feldhausen bei uns vor und hatte eine lange, geheime Unterredung mit i neinem Vater, ein Ereigniß , meines Herb . zens, . waren, freilich dahin, doch ich suchte u vergessen. Ich hatte in einem unseljgen Augenblicke leichtsinung das e Glück meines Lebens verscherzt ; S das mich in nicht geringe Verwanderung setzte, Ats ich etwa .eine trat mir dort ohne , daß es mir einfiel , den wahren Zweck des sa seltenen Besuches auch nur zu ahnen. Smode später über den Hausflur schritt doch für setzt war mefn , Gatte abwesend. S Es wollte mir biswdilen fast unmöglich scheunen, daß ich aufgehört haben sore, Frauzisra won Halber zu heißen. Die f der alte Heer entgegen , der eben im Bejff war , sich Er stand still, nahm wieder zum Wagen zu verfügen. zwanzigster fehlte mir Zeit vorging , ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
22. März , Seite 5"...Teltower KreisblattA * ' S , WienundiPeA wenn beim Schlu - jeder einzelnen -Piece wurden , dir Fänger terung don 1 , 700/)00 Seelen - über-die durch lauten Beifall hewor , belohnt Einen wahren tersburg aber bereits weit übexhdlt - hat. -- olltetnan ' Beifallssturm rief aber die V ortragung von Hofens Tod " gehört wird und Jedem bekannt ist , , Andreas Stadt Berlin als - einen selbstständigen Staat an- denn obwohl dies Lieb oft genug so machte es hier, Es ist nicht die sehen, so würde es in der Reihe derdeutschen - Staaten die 8. , in der Reihe der europäischen Staaten die 26 . hinter dem -' Kirchenstat wo es mlt so hohem National-Gefühl vorgetragen wurde, Stelle einnehmen und direct . auf , die Zuhören einen tiefen Eindrutk. (in seinem jetzigen Umfange mit 696,000 ' Seelen) rangiren . V on den deutschen Staateü haben alsa"28 . eine Im Läiife der letzt Absicht des Rbfer. eine Kritik über jedes einzelne Mitglied der Gesellschaft abzugeben , da alle irr ihrer Stimme geringere Bevölkerung , als Berlin. ', Außerot ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
22. März , Seite 6"...Teltower KreisblattA A S l 8A s K - ai hi dKrerschen aoki bnilusterusen wachsiedende Bau-, * S b1ueDrebelstelle. 83 ll, Klftr. Liefern Studden. Mit blatt vom eroaUnK. Vezugnnhme nus "metr Bnt1. tz- undl Brrnnhölzer, nus dem Forstreviere ' nrustlrdufen, bei freier Coneuerenz, Ablage Zerümlinsee machung im öffentlichen Anzeiger zum AmtNovember 1864 . - die Holzver- 'tch neee weweü. S b s 1178). Klftr. Liefern Studdem - käufe im hiesigen Reviere pro itz65 brnrsfmd, - .- iareW aa best 4 . ürz Kaufluftige werden zu diesem Termine werden auf kornmenden 0. llrb ' . , o -iitittags S uhe mit dem Benurb:n hierdurch eingeladen, daß die Zahlung im Termin erfolgen muß. Fasaaene. den t 8. März t Ze5. 18 ' . einus Seiender g . 1n-t 1r Stück Liefern Bauhoiz, g. 17. 1 ) im Belaufmüggelsee ohngefähr : 26d Kefern Nutzstütre, von 'verschiedmea Dimensinnen , im Jagen tbv . - Deeoberförster Hastig . 69 1. s * * -v btuf ro - öris . n. ten2. - Am Srtrag den31 . ärzd 2) jm Belauf Erckner ohngefähr don Morgens 10 uhe ab i00 Klafter Li ..."