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Suchresultate in Amtspresse Preußens (547 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1865
    22. März , Seite 7
    "...Teltower Kreisblattb - l 09 - A * K '´ - ezur insegnung unpielt t ein vollstbdiges Lagdr smtlier hieru ererforderlicher Stoffe, als : stüeruf iw Wusterhausen . 1 S * Auf gerichtliche Verfügung sollen vn tKg den 27 . d. M. V ormittags 10 ;e llhl, in der Hoffmannschen Concurssache , - auf der üggeloheimer Ziegelei wi uckskin , - Tuche , estenstoffe, in in bester Laae der Berliner Stra gelegenes Haäs nebst Stallgebäuden , Hofra und Garten , lowie ein Feldgarten an der Thibet , gmlott , Seide , Umschlagetücher e . ie. Ferner A renick : t Schlemmmaschine, i Aparlement t Par thie Kacheln , t5 St. Siedbringe , Wnfpfannen , Apparat , rennen , ca . sternähme , empfehle den Herren Schreiber sendahn , mit Obstbäumen , '1- orgrn.'. und- 3 Morgenwiese. soll von dkrltn neten auo freier - Hand verkausi -werden S A serstandsgläser, Schraudenschlüflel, agen- meistern mein vollständiges Hierzu ist ein Termin aaftirw. - A Drathsiede , I zwei Drechsied- scheiden, 1 Consulstück. t beres ist vor )erbeimKaufmannC . Kindler Dasselbe ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1865
    22. März , Seite 8
    "...Teltower Kreisblatt' 10o ' - v - u l -u T! leopsko1tk Sehr geehrtesten Heer Daubi ! Schon seit langer Zeit hat meine Frau an der sogenannten Kopftolik lehr gelttten , wobei alle angewandtrn, von mehSeitdem Erstere jedoch von Ihrem KräuterLiqurur. aus der Niederlage bei Aerzten verordneten Mittel wirlongslos blieben. Sr N. Richter , hierselbst minommen, eine inrze Zeit Gebrauch gemacht hat , ist dae erwähnte uebel größuntheils beseitigt , und .hoffe - ich, daß - dasselbe durch weiten Gebrauch des erwähnten Mittels mit Gottes Hülfe sich gänzlich legen wird. . Ich kann daher nicht unrtrlassen, - Ihnen für das ersundene Fabrikat ,meinen innigsten Dann auszusprechen und Sie zugleich zu birtea, die von mir A A S gemachlo Erfahrung zum . Wohle so Vieler,- die an dem erwähnten Uebel leiden, der Oeffentlichkeit übergebca zu wollen. Mit ausgezeichneer Hochachtung Ziehingen. * Siewert Schreibermeister. ur Vei.m Einkauf des achten . - Kefamgen anhitz'swen eaetunK . S räuter - Ltaueurs wolle man genau darauf achten, daß j ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1865
    22. März , Seite 1
    "...No. 12. Provinzial-Correspondenz. Dritter Jahrgang. 22. März 1865. Gott segne den König! Das preußische Volk feiert heute Königs Geburtstag. Vor 68 Jahren am 22. März erblickte König Wilhelm in dem damaligen kronprinzlichen Palais, demselben, welches auch jetzt unser kronprinzliches Paar bewohnt, das Licht der Welt. Unser König und das ganze Vaterland dürfen mit freudigem Dank zu Gott emporschauen, welcher das jüngste Lebensjahr unseres Monarchen mit Sieg und Ruhm so reichlich gekrönt hat. Diejenige Schöpfung des Königs, an welche er seines ganzen Lebens treue Sorge für Preußens Macht und Stärke gesetzt hat, das preußische Heer in seiner neuen Gestaltung, hat die Feuerprobe über jede Erwartung glänzend bestanden und Preußens Ansehen unter den Völkern aufs Neue mächtig erhöht. Die Erfolge der hochherzigen und entschlossenen Politik unsers Königs haben die endliche Befreiung eines deutschen Bruderstammes von der Fremdherrschaft und zugleich einen Machtzuwachs für Preußen und Deutschland an den Gestaden der Ost- ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1865
    22. März , Seite 2
    "...Es steht hiernach fest, daß der damalige Finanz-Minister, welcher allein Namens der Regierung das Wort führte, in Bezug auf den Hagenschen Antrag selbst erklärte: die Frage, um die es sich handele, sei die, ob es nach Annahme desselben überhaupt noch möglich sei, zu regieren, ob darin nicht ein Eingriff in die Exekutive , das heißt in die Rechte der Krone liege, – es steht ferner fest, daß die Minister nach erfolgter Annahme des Antrags erklärten, aus dem Verhalten des Hauses die Ueberzeugung gewonnen zu haben, daß sie im Hause nicht die Stütze finden, um die Interessen des Königs und des Vaterlandes mit Erfolg wahrnehmen zu können, – es steht endlich fest, daß die Minister die Auflösung des Hauses aus dem Grunde und mit der ausdrücklichen Erklärung eintreten ließen, daß mit dem Hause ein einträchtiges Zusammenwirken für das Interesse der Monarchie nicht möglich sei. Wie kann man es wagen, nach solchen Erklärungen der damaligen Minister zu behaupten: sie hätten nicht erklärt, daß mit dem Hause das Regieren ni ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1865
    22. März , Seite 3
    "...Der Kriegs-Minister führte weiter aus, daß unsere Feldarmee jetzt (mit Ausschluß der Offiziere, Beamten und Handwerker) 194,000 Mann zähle; aber nehme man auch 200,000 Mann an, so betrage dies etwa 1 Prozent oder 10 vom Tausend der gesammten Bevölkerung. Im Jahre 1822 dagegen habe die Friedensarmee 11 vom Tausend, bis zum Jahre 1832 sogar 12 vom Tausend betragen. Beim Vergleich mit den anderen großen Staaten ergebe sich, daß Frankreich bei seiner viel stärkeren Bevölkerung dennoch 11 vom Tausend, Rußland sogar 13 vom Tausend und Oesterreich 11 bis 12 vom Tausend halte. Der Minister berief sich sodann auf die Aussprüche des gefeierten Freiherrn Ministers Boyen, welcher unter Anderem gesagt hat: »Die Vertheidigung des Vaterlandes ist ebenso eine heilige Pflicht, wie eine Ehrensache, und bei einer solchen soll man nicht knausern.« »Die Stärke der Armee, fuhr der Kriegsminister fort, soll dem Zwecke entsprechen, weswegen man sie hält, nicht darüber hinaus, – aber das soll sie. Macht giebt Macht, so wie Vermögen V ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1865
    22. März , Seite 4
    "...die nicht zusammen gehören, und kommt deshalb zu unrichtigen Ergebnissen. Bei den ordentlichen Ausgaben allein findet ein stetiger Fortschritt der Ausgaben für wissenschaftliche Zwecke statt, und in den drei Jahren, welche man die Jahre der Armee-Reorganisation nennt, betrug der Anwachs jener Verwendungen 349,000 Thaler, also jährlich eine Mehrausgabe von über 100,000 Thalern. Ich glaube hiermit den Beweis geführt zu haben, daß die Reorganisation des Heeres den Staat nicht gehindert hat, in fortschreitender Weise für die Bedürfnisse des Unterrichts zu sorgen. – Was die außerordentlichen Ausgaben für diese Zwecke betrifft, so habe ich eine Zusammenstellung fertigen lassen, welche die letzten 10 Jahre umfaßt; dieselbe ergiebt eine Summe von über 5 Millionen Thalern, wovon 900,000 Thlr. auf Universitäten, 200,000 Thlr. auf Gymnasial-Bauten, beinahe 900,000 Thlr. auf Seminarien kommen. Dabei sind diejenigen Zuwendungen nicht mitgerechnet, welche aus dem Allerhöchsten Dispositions-Fonds Sr. Majestät des Königs für ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1865
    29. März , Seite 1
    "...Teltower Kreisblattllbeltoe v v * v reihlatt reihlatt. A ' ese S S -l S S S v - '.. A ---i A l * S . S No . 13 . S- Teltow , den 29 . üär - 1865Adonnemeukepreis pro oder deren Rnum . Dieses Blutt ereheimt M irtwo chs . Quartal : S Bestellungen auf dasselbe nehmen sämmtliche Königli ,be Post - Anstalten an . Insertionsgediihr S 10 Sgr. 6 Pf. t Sgr . pro dreigespaltene etilzeile S A rdas Telwwer Kreiöblaet istdieHanpl-Expedition in Teltow . Inserate r: rreen nußerden - aneenvmmrn in 5töve ;iick bedrt iardmann Hrn. 2iee, t- Zossen vekw- Kta - Hrn . ih . lüUer, ie Trebbin beiiu1tuchbnrnnftr . Irrn . Junter . in 'vlierrnw - : re orim Buchbudemstr. Hm. Schäfer, . S lnK. - Wusteroauien un onnoirdeoKsm . Hadve fürbaut-, Crwmiss . - u . Ineassv - ieschäfte. mgemema Spattasse te. ee. , in Berlin lm iithogr. Atrlkervoa t. ojlpert, Leiptgerstr. 81 . . A Mit vorliegender smumer schließt das I. - Onartal dieses Jahrganges . Unsere geehrtert - ausa. wärtigen donnerten ersuchen wir daher um recht hakdtsse ' Erneuerung-- -ves ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1865
    29. März , Seite 2
    "...Teltower Kreisblatth 102 1 häusUchen Verältnisse unverändert geblieben aus nothwendig machen . sind und auch noch fernerhin die Zurückstellung durch - Es chaben die Magistrate und Ortsvorstände daher j eben falls die nach meiner Kreisblatts- bekanntmachung vom 21 . Mai 1864 -- Kreisblatt pro K 1864 Nr. 21 . als unabkömmlich anerkannten Mannschaften ehres Ortes in den einzureichenden Reklametions -isten nachzuweisen und bei jedem anzugeben , ob oder 'weshalb nicht die fernere Zurückstellung erforderlich ist, auch dafür bei eigener Ver- tretung zu sorgen , daß qu . Nachweisungen mir bis zum bestimmten Tage pünrtlich zugehen , 24 . März 1865 . A da auf später eingehende Anträge nicht gerücksichtigt werden kann . . . Teltow , den Der Landrath. Frhr. v . Gayl. davon in Kenntniß gesetzt, Die sämmtlichen Magistrate und Ortsvorstände im Kreise werden hierdurch daß das diesjährigen Militairmusterungs- Geschäft am Alittwoch den 3. ai d. für die Ortschaften : Zossen, Stadt und Colonie, Zossen , Haus Adlershof und Füßeng ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1865
    29. März , Seite 3
    "...Teltower Kreisblatt106- Tempelhof, Steglitz, Dorf und Colonie Barreittags 9 Uhr. V ormittags 11 Uhr. Johannisthal, Deutsch-Wilmersdorf am Sonnabend den 13 . ai d. für die Ortschaften . Sputendorf A. S . , Stabosdorf, in Teltow, Schbnow, V ormitlogs 7 Uhr. Gr.-Beeren, Kl. - Beeren , Kl .-Machnow , Schenkendorf A . S . Stolpe mlt Kohlhabiück, Albrechts-Theerosen Gröben, Grunewald , Kietz bei Gröben, Kerzendorf, Löwenbruch, Philippsthal, Zehlendorf A V ormittags 8 Uhr. Siethen, Thyrow , Wietsrock, Gr.-Ziethen , Kl .-Ziethen Deutsch- Rixdorf, Böhmisch - Ritdorf V ormittags 9 Uhr. V ormittags 11 Uhr- llm 0ntüg den 1. MUi d. sr die Ortschaften Teltow, Rudow * . in Teit0iv, . Vormitags 7 UhrV ormittags 8 Uhr. V ormittags 10 Uhr . Treptow, Lohnüblen, Thiergarten- Etablissements, W . -Wilmersderf Trebbin , Stadt und Amtsfreiheit abgehalten werden wird . Sämmtliche Militairpflichtige , welche siar im hiesten Kreise aufhalten A und nicht bereits eine definitive Entscheidung einer Königlichen Departements - Ersatz - Comm ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1865
    29. März , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt1 104 Auf obige Bestimmungen sind die vorzuladenden Militairpflichtigen Seitens der Herren machen. Namentlich Bürgermeister, da Re- Orts-V orsteher und Schulzen noch besonders aufmerksam zu ist hervorzuheben , -- klamationen , die nicht den obigen Bestimmungen entsprechen , von der Kreis - Ersatz- Commission der gar nicht brachtet werden können, und daß Reklametionen , die nicht von prüft stud, von der Departements -Ersatz-Commission ohne eiteres Kreis -Ersa-Commission ge- zurückgewiesen werden . Schließlich mache ich es denherren Schei (zen nochmals besonders zurpflicht, die Militairpflichtigen aus ihren Gemeindeopersönlich zum Gestelltungstermine zu geleitetund dieselbenpersönlichvorzuführen . V or der Gestelltung ist den Militairpfrichtigen der § . 340 . Nr. 9 . des Strafgesetzbuchs , welcher lautet : Mit Geldbuße bis zu 50 . Thlr. oder Gefängniß bis zu 6 Wochen wird bestraft wer ungebührlicher Weise S ruhestörenden Lärm erregt oder graben Unfug verübt, vorzulesen , S und ' denselben ein ..."