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Search results in Amtspresse Preußens (547 Hits):

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  • Teltower Kreisblatt
    1865
    17. May , Page 7
    "...Teltower Kreisblatt163 - . Denntmachung. Aus den Beständen unseres General-De- [ dis zum [ Bekanntmachung. An die Unttte - Interesrenten . Der Herr Director bat .bestimmt, l ilten Vater , v Denen . dem die unserm verstorbenen peus. Amtodjener .ßuth bei sei. v positorü können zur Zeit Darlehne daß dfe nem Brgrälmiß dao Gelere gaben , soirie der sagen wir unseren berg(esammtbetrage von 60 . 000 Thlr. . iedortt nurl .rautung der Nurbe und der Nebenfließe von hiesigen Schritzeugilde, Dank. in Summen von mindestens 500 Thlr. gegen Saatmund bis Klein Benlhen bio zum 24 . , lichsten Konigo tzusterbensen , den 13 . Mai 1Ze5 . ertheu V on K ! ein - V Beizinsung zu 4 'sa Procent hirgegeben wer- Mai gerämnt sein mnü . den . sofern diedafnr tu verpfänderden Grund - dis Treubin den 25 . Mai ; von Ttedbin dis [ stücke nach dem Wertd des Grund und Bo- tum Hammersließ den 26 . Mai . ge- Grabens , sowie von Wietsrock Die Krau - [ bis zur . Tv- [ aeU l * Die Ointerdliebenen. S Gebäum . währen . die vorgeschmiedene Sicherheit E ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1865
    17. May , Page 8
    "...Teltower KreisblattA* K llllllle agel - eestm- Antien - Uelhchast. . Dem unterzeichneten ist von obir Gesellschaft eine entur für Mariendori und Umgegend übertragen werden . Indem sich nelbe dem inndwirthschaftlichen Publikum zur Vermittewng und persönlicher Ausfuhrung den Versicherungen gegen Hagelschlag ortheile aufmechan , ancttgrnpichst emvsiit . macht derselbe gleichleitig auf die V Dose md : rit meer. welche jedem Versicherten bei dieser Gesellschaft ia r eil um , ...ato vri sümmtchen Aeeienesellasten1 einina n . 2o. ter Stuwan " herrnen ) eelle icherhenfarvn n.onpunsnnSchadeniao achfürunmenechaino iism ) gleiche Präch für oann. und Hüifenjrüchte, inel. Lmrinen. emsvu101, ul . artladors. - - AASAAK - t' u * A * " rao , theanr nd ist alle 2orie ; "Doch irm ne Lctruo geldntr " vcthe im " st'- eiche heaeleeu auch die er ilms echen beitees aus dem helnnnnechrunri 1uevtretrn un ; die rstiv nrit ihren thatsächlichen tgen ssvuet alltr idnr otmüdangen , -- die im nachte un G i natem ens eiutaeu ruinen Städtchen ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1865
    17. May , Page 1
    "...No. 20. Provinzial-Correspondenz. Dritter Jahrgang. 17. Mai 1865. Zur Schleswig-Holsteinschen Angelegenheit. ( Uebersicht .) Die Verhandlungen mit Oesterreich haben sich in letzter Zeit bekanntlich einerseits auf die Angelegenheit des Kieler Hafens, andererseits auf die von Preußen vorgeschlagene Einberufung einer Schleswig-Holsteinschen Landesvertretung bezogen. In der Kieler Angelegenheit hat der Austausch der Meinungen zwar zu einer wirklichen Verständigung über die Ausdehnung der Rechte jedes der beiden Mitbesitzer während der Zeit des gemeinschaftlichen Besitzes nicht geführt. Indem jedoch Oesterreich sich überzeugen mußte, daß bei dem Vorgehen Preußens in Betreff der Benutzung des Kieler Hafens nicht die Absicht obgewaltet hat, dem Recht Oesterreichs zur Mitentscheidung über dauernde Gestaltungen und Einrichtungen in Schleswig-Holstein vorzugreifen, wird der weitere Streit über jene Rechtsfrage auf sich beruhen können, wogegen andererseits der Ausführung der thatsächlichen Benutzung Kiels als preußische ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1865
    17. May , Page 2
    "...einen gerechten und haltbaren Zustand, dauernden Schutz der Herzogthümer gegen eine Wiederkehr fremder Bedrückung und Sicherung Deutschlands in seinen Nordmarken. Die Regierung aber hatte zweitens die Pflicht, das preußische Interesse zu wahren in seinem ganzen Umfange, soweit es mit dem Deutschen zusammenfällt, und sofern es durch die besonderen Verhältnisse des preußischen Staates und durch unsere Eigenschaft als kriegführender Theil bestimmt wird. Die Gerechtigkeit gegen alle diejenigen, welche Ansprüche an die Herzogthümer zu haben glauben, und gegen Preußen, welches Blut und Schätze geopfert hatte, gebot eine gründliche Prüfung der augustenburgischen, der oldenburgischen und der brandenburgischen Erbrechte. Eine Entscheidung blos aus Gründen des Rechts ist unmöglich; denn jeder der alten Erbansprüche erstreckt sich vermuthlich nur auf einzelne Stücke der Herzogthümer, nicht auf das Ganze : eine Zerstückelung oder Theilung derselben aber stände im Widerspruch mit ihren eigenen und den deutschen Interessen ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1865
    17. May , Page 3
    "...und auf den Staatshaushalts-Etat gebracht werden; diese Veranschlagung aber stellt nicht etwa das Recht zur Erhebung fest, sondern sie dient nur zur Feststellung der muthmaßlichen Höhe der aus den Steuern fließenden Einnahmen . Im Uebrigen müssen die einmal auf einem Gesetz beruhenden Steuern unter allen Umständen forterhoben werden, und kann hierin eine Aenderung nur durch ein neues ausdrückliches Gesetz, nicht durch die Staatshaushaltsberathung, herbeigeführt werden . Wie stellt sich nun die Fortschrittspartei zu diesen klaren Verfassungsbestimmungen? Gleich zu Anfange der Berathung des Etats über die Steuern stellte der demokratische Abgeordnete von Kirchmann den Antrag, diese Berathung bis nach Beschlußfassung über die anderen Theile des Staatshaushalts auszusetzen, um, wie er angab, die Einnahmen nicht eher »festzustellen«, bis man die Ausgaben übersehen könne. Gegen diesen Antrag erhob sich der Finanzminister v. Bodelschwingh und sagte: »Ich glaube, die Ansicht, als ob es sich hier um eine Feststellung ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1865
    17. May , Page 4
    "...vorstellen und begaben sich darauf nach dem Präsidialgebäude. Der Zug bewegte sich langsam durch die Straßen, überall begleitet von der fröhlichen Menge, deren »Hochs« auf Ihre Majestäten kein Ende nehmen wollten. Am Montag , den 15., fand nach abgehaltenem Festgottesdienste die von den Ständen der Rheinprovinz veranstaltete Hauptfeierlichkeit vor dem Aachener Rathhause statt. In der Ansprache, welche der Landtags-Marschall dabei an Se. Majestät den König hielt, gab derselbe eine kurze Entwicklungsgeschichte der Verhältnisse während der letzten 50 Jahre und berührte dabei den Aufschwung, den nicht allein Künste und Wissenschaften, sondern auch der Handel und die Industrie in diesen Landen genommen. Redner verwies die Provinz mit ihrem Danke für diese Segnungen an das tapfere Königshaus der Hohenzollern, erwähnte der jüngsten Heldenthaten bei Alsen und Düppel, die sich den Schlachten bei Waterloo und Leipzig würdig zur Seite stellen könnten, und schloß mit einem Hoch auf Se. Majestät den König Wilhelm und Ihre ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1865
    24. May , Page 1
    "...Teltower Kreisblattellter S . reisb1n. r" --m '- r r * No. 21 21. Duleo Btan t Mittmachs. Quartale w Sgr. 6 Pf. ' enow , den 24. ai Bestenungen auf dasselbe unun sämtntliche Königliche Post.Anstalten an. Lernaufgebihr : i Sgr. pro eigespattme Pctstzeile oder deren 186ä rn en Teltow. Inseruemerdrna angesrmmen 1nKövenia enn Hen. Ltrse, n 3nfleium nuuu rett tan tstur. öen. Pp. öuen tu 1revpiu Buchbndrmstr. Hrn. Innter, in inrnwalde eeim nchdndrmste. Hen. trr, inK.- msterbeufvu euednK n Hapre far Banrv mmiss.- naoImnflwCrschäbe, Aagemrioe e tr. oe. A . mtliche . A S Zur Hebung und Erleichterung des Correspondenz- Verkehw der Landbwohaer finden sich in den rscha v ten des dortigen Kreises : - m * S A, l S Theurow , Hammer , Gräbendorf , Rotzts und Glasoio weltde durch die betretnden Gemeinden angeschafft ' worden sind , geben. von diesen u Briefkassen aufgestellt . und regelmäßig durch die Landbriefträgernder Distrübntians- Post-Anstaltrn aelrrrt nierden. dieser Einrichtung eine gröbere Ausdehnung. zu erscheint - ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1865
    24. May , Page 2
    "...Teltower Kreisblatt166 Der Herr Rittergutsbesitzer Kiepert zu Marteufelde wird im Laufe der nächsten acht Tage auf seinem an der Birkhojzer Grenze belegenen Grundstück Haidekraut abbraunen um zu ' vermeiden, . daß unnöthiger Feuerlärm veranlaßt werde . was ich zur öffentlichen Kenntniß bringe, Teltow, den 22 . Mai 1865 . * Der Landrath . Frhr. o . Gayl . Bek anntmachung. daß Funde Münzen und andere antiguarüch der Erhaltung werthe Gegenstände betreffend . Häufig kommt der Fall vor. und mit dem täglich mehr erleichterten Verkehre immer häufiger, von Münzen und anderen antiqnarisch der Erhaltung werther Gegenständen gleich bei ihrer Aufsindung zerstreut oder an die nächsten Unterhändler verkauft werden , und dann nicht selten , wenn die Hoffnung auf größeren Gewinn geräuscht ward. oder die Furcht, von dem Eigenthumer des Bodens in Anspruch genommen zu werden, er wacht, in den Schmeiztigel zu wandern, und so, ganz abgesehen von der Ergänzung der Sammlungen , der wi senschaftlichen Verwerthung für die Archäologie ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1865
    24. May , Page 3
    "...Teltower KreisblattSB Schanzen benutzten großen Projecte veranlaßten schreckliche Verstümmelungen. V on den Amputirten genesen über zwei Dritteheile, während fast ein Dritteheil starb. Es legungen nicht fehlen lassen, um zu zeigen, daß . die Abtretung des lsasses und Lochritgens und die Herstel- lung einer bessesen Gränze für die östlichen Nachhärtn Allein der -rechte Mo - vor. wurde hier also ein besseres Resultat erzielt, als im Kriege und ein bedeutend günstigeres Ergebniß, -- Frankreichs dringend geboten sei . ment war versäumt. Nachdem man es ein Jahr vorher als in der Krim . unterlassen, die deutschen Interessen genügend - zu wahren, Wie eine Birminghawer Zeitung , auf gute so war es jetzt unstteitia schwieriger geworden als damals, Autorität gestützt , mitthem , ist dle Wttnne des Präsidenken Lineoln von Geburt eine Engläuterin, und r aus Monmouchshire . Ihr Vater, Namens Jenkin war eine Zeit lang Lüster an der St. Paulskirche iw Newort , und wandere mit seiner Frau ( einer geborenen Unsfell), welche v ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1865
    24. May , Page 4
    "...Teltower Kreisblatt168 dui ngen und- en seinn hakbgeöffneten Lippen Eine leichter Ben sich schwache Feuer hervor. wegung von mir erweckte ihn und er streckte mir mit em emmern die garten Händchen entgegen. lipp rief nach mll. Ich deckke das Kmd und wandte müh zum Gehen. Das Kind seujzte so war es wenigstens setzt zu spät. hoch auf , blickte mit einem Ausdruck bungen Fle im Auge zu mir empor, sein kleiner Körper zuckte leicht Phi zu zusammen und seine Seele rehrte * in die kaum vertash.. san st V on der Thür aus sah ich tweh einmal zurätk. Nein . nein , ich kann Dich sene Heimath zurück. Noch immer hielt ich meinen Liebting in den ArDies goldgelockte, an meiner Bruü ruhende Köpfmen. n verussenl" rief ich, neben der Wiege alederknieenb . r Knabe blickte mir in' s Gesicht und schloß dann watt wieder die Augen. l chen , dies zarte Händchen , das noch setzt zärtrich meine Finger umspannt hielt -- dies Alles ein Taub des Sollte ich nieTodes ! Es war unmöglich, undenkbar. mals wieder die füße Kinderstimme meines Lie ..."