"...Teltower Kreisblatt177 u Beide desnden sich ' in aufgeregtem Zustande , ein Wort gab das andere , und die Folge war ein Duell in welchem mein Gatte von dem Grafen , einem renommirten Pistolenschitzen , erschessen wurde . Ich er Geld schuldete. führte durch mich in ein geräumiges , eine Lampe unr mn oberrn . nde Zimmer und im eine matt sah erleuchtetes ich aus nächsten fugerblicke der Ddnkelheit vermochte meinen Garten nicht zu betrauern , doch verließ mich niema ! s ganz ein Gefühl . als ob sein mich beschleunigt worden sei . Als ich mich wieder wohl fühlte empfand ich vor Allem Verlangen Ende durch nach irgend einem andern Aufenthaltsorte, der mir Ein - zarte weibliche Gestalt auf mich zutreten . " Ich komnce , Mutn: r -- aber komme zu spat um rwch Werbung zu finden , sintend . Meine Stiefmutter schien kaum verwandert zu sun, mich die ! mehr erwarten zu haben. rief ich schluchzend, zu ihren Füßen nieder- sondern 'amkeit und Ruhe gewäl! ten konnte. Meine Kasse war überaus traurig bestellt und das wenige Geld ..."

"...Teltower KreisblattAlQ Obeich wsr mktten im Herzen einer großen Stadt und in einem der lebhaftesten Quartiere derselben wohnten, so verstoß uns das Leben doch fast so einsam in Sibirien und los und nahm auf die Einladang meiner Stiemutter nden tms Platz. Sie war im Begriffe - na 8icht zu menen Bedauern wie klingeln , doch er legte leicht die Hand auf ihren rm, " Ich kann zu für heute aum Verhannten als die langen Winter- abende begannen , enischlß ich mich daher, einige meiner alten Liebtingsbeschäftigungen wiei)er aufzunehmen . Ich ein haides Stündchen oerweilen , sagte er , " wenn ich bitten darf, S so lassen Sie's in dieser traulichen Beleuch- hatte seit meiner Herbeirathung kein auch nur daran Clavier thun , tung des Zimmers geschehen. " berührt . jetzt niemals gedacht, es zu " Und warumuns so schnell wieder verlassen ? " meine Stiefmukter. . Wir leben hier still fragte jedoch kehrte mir die einstige Liebe zur Musik zu - wie Einsted- rück und das bald ich pflegte in der Abenddämmeruug oder wenn im Ofen le ..."

"...Teltower Kreisblattl7 (i AS Oef sentlichem Anzeigen welche ihr 5e ! d nicht aus Hypotheken ge - Dienag dere

"...Teltower Kreisblatt0 ölner Dombau-otterie. Ziehung am 4. Zeternöer lZ6s. orsehn - und Darlehns - Bnn für andwerßer , andel , Ackerbau und .abridation. ,. erchgewinne : Thlr. 3o,ooo in Kunst. werken lrbenda deutscher Künstler, aus. gestellt im Kölner Vinseum. DA vornnur:o nva1 1 . er1 1Zei. A .- Ortell Iei. Kassenbestand Wech(ri-Portesevllle Lomdard - Darlehne Thlr. 2023. 24. 6 . lOuirtungs - Bücher 17837 . 2o . -- .sirteresten-Conto a8s5. 3. --. eserde- Fonds Telr. * 22aa . t g. l34. 15 . 7. v. . 757. ll . 10. oos kostet Gelder Thlr Todilien- Conto Unkosten-Conw t2t . -- . -- .lHaupt-asse 59. 12 . 6 .l 21240 . 23. 3. Briefe . und fmnw erbetm . bnehmer von oosen in großneen artiren erhalten annehmdaite V oicheile. Um geneigte Aufträge bitte Samma Aetiva Thlr . 2a, 427. o . --. l Summa asfva Thlr. 24.a27. 9. -- . Immontt April betrug denkassen - Uwsa 2o, 2e8 Thlr. igsgr. zur Stunde des Absch lusses in Summa 22, 223 Thlr. 2 Sgr. an Die Baut hat nd. rstewt in Disserdorf, General-Agent der Dombau - Lotterie. Beste ..."

"...No. 22. Provinzial-Correspondenz. Dritter Jahrgang. 31. Mai 1865. Eine Augustenburgsche Kundgebung. Die Freunde des Erbprinzen von Augustenburg haben in letzter Zeit viel Aufhebens von einer angeblichen Denkschrift gemacht, in welcher derselbe, wie sie behaupteten, seine Bereitwilligkeit zur Annahme der wesentlichsten von Preußen gestellten Forderungen in Betreff des künftigen Schleswig-Holsteinschen Staatswesens bereits vor einiger Zeit erklärt haben sollte. Namentlich hieß es, daß derselbe sich in Betreff der Forderungen für die Marine, ferner in Betreff der militairischen Verbindung der Herzogthümer mit Preußen, endlich in Bezug auf den Anschluß an den Zollverein durchaus zustimmend geäußert habe. Die Vertheidiger des Prinzen rühmten sein »Entgegenkommen« und fanden es befremdlich, daß die preußische Regierung dieses Entgegenkommen nicht anerkenne und erwiedere. Gegenwärtig ist nun jene vermeintliche Denkschrift in ihrem Wortlaut in die Oeffentlichkeit gelangt und Angesichts derselben wird schwerlich noch ..."

"...kratie stehen, und daß die Verbreitung neuer conservativer Blätter mit den größten Schwierigkeiten verknüpft ist. So wurde denn die große Masse des Volks, zumal alle diejenigen, welche nur an öffentlichen Orten politische Blätter zu lesen pflegen, fast ausschließlich mit jener demokratischen Nahrung erfüllt; ein aufklärendes Wort im Sinne der Regierung dagegen konnte fast niemals zu ihnen dringen. Diesem Uebel hat die gegenwärtige Regierung abzuhelfen gesucht, indem sie die ihr zu Gebote stehenden amtlichen Blätter zu Mittheilungen über öffentliche Angelegenheiten benutzt. Zuvörderst ist eine Umgestaltung der Kreisblätter bewirkt worden, welche großen Theils den Inhalt der »Provinzial-Korrespondenz« regelmäßig abdrucken. Neuerdings aber sind auch die Amtsblätter ihrer ursprünglichen Bestimmung gemäß zu »Belehrungen über öffentliche Angelegenheiten« benutzt worden. Auf diesem Wege ist es der Regierung gelungen, ihre Auffassungen und Absichten in Bezug auf die öffentlichen Angelegenheiten wenigstens überall zum ..."

"...lehrungen zu verwenden, so müsse der Minister dagegen protestiren. Er fuhr in folgender Weise fort: »Wenn in der Verordnung von 1811 gesagt ist, daß die Amtblätter Belehrungen über öffentliche Angelegenheiten enthalten sollen, so müssen wir uns diesen Begriff klar machen. Oeffentliche Angelegenheiten waren im Jahre 1811 etwas ganz anderes als heutzutage. Wir sind jetzt in ein Stadium gerückt, in welchem die Bevölkerung lebhaften Antheil nimmt an dem, was hier im Mittelpunkt des Staates vor sich geht. Die Regierung ist eben so verpflichtet, wie berechtigt, auch außerhalb der Räume dieses Hauses Irrlehren entgegenzutreten. Die Belehrung ist viel nöthger den Irrlehren gegenüber, als der Unwissenheit, und für Irrlehre valten wir dasjenige, was Sie hier predigen und auf Grund dessen Sie Ihre Beschlüsse fassen. Es steht Nichts in den amtlichen Artikeln des Amtslattes, was sich von diesen Stühlen aus nicht sagen ließe, es steht nicht ein Wort darin, was nicht jeden Augenblick jeder Minister von diesen Stühlen aus Ih ..."

"...im Jahre 1862 mußte ein dem Landtage vorgelegter Gesetzentwurf wegen neu hervortretender Bedenken wieder zurückgezogen werden. In diesem Jahre endlich schien gegründete Hoffnung vorhanden, das lange ersehnte Ziel zu erreichen; das Herrenhaus ertheilte dem jetzt vorgelegten Gesetzentwurfe mit Abänderungen, welchen die Regierung zustimmte, in richtiger Würdigung des allgemeinen Landesinteresses seine Zustimmung. Man durfte um der Sache willen ein gleiches Verhalten vom Abgeordnetenhause erwarten; aber diese Erwartung ist getäuscht worden. Die vorberathende Kommission hatte es gar nicht der Mühe werth gehalten, den wichtigen Gesetzentwurf wirklich durchzuberathen, sondern hatte sich kurzweg entschlossen, dem Hause die einfache Ablehnung desselben vorzuschlagen und zwar unter dem Vorgeben, daß vor Erlaß einer Wegeordnung erst eine neue Kreis- und Gemeindeordnung gegeben werden müsse. Vergebens warnte unter Andern ein reich erfahrener Staatsmann, der frühere Minister von der Heydt , vor einem solchen Beginnen. »Ei ..."

"...Teltower KreisblattS A b etwwer' A A K r eidlitt m " u * A S -em -- " - - - sr sr * " A m S , . : :: . - ' S A K K ' e -' v A A - A m A K * A * -e ' e e W 1 S v A " A l " S m v i A - A A S m v v i e' e mn S t v S " v . S * * A " - . * K " 1 " .- . - * ',5 . v A v A * Am A dio. 23 . S . tttvw , dm- . ni s , S * . ´ 18ü. S v * -t latt erschein tttwos. v '" Drsungen auf . bastrübe mhmm ehe.Kche Postarten an . v e reie eo Onanale 10Sgr. 6 Pf.. Jusiiouedsihr ; . 1 ,Sgr. ale ale gesparne Pctt - oder deren N _ 1.._ aaer, A S tueitton ln Teltow. Insaaie aeremmenindpentch bctm mann Hrn.Ltr un Zais mm - tn rtt "-c - r a'n orte' ' S ..'v - r ogew l- a mm'.-und - ogew "' " -- ' l " "r ant* " un ondee S . v t -- ' - - . - . " - '" " i '- - " ' . . e s A - - - - ' : 'i S -e * A S '- ' - . S ' - r r - S S l Mlit Be . auf die Bekatrutmachun vom 20. Fellruhr 1365' wird . der -- hier unbekönnte Besitzer- dar . an an. gelosten Teltowschen Kreis-Obligation Lite. O. Nr. 67 . über 50 Thaler aufgesrndert,- solchei der l e . Ehme. d ..."

"...Teltower Kreisblatt182 A tober 1860 mlltrist eines Verzeichnesses, zu welchem Formulare bei der gedachten Kontrolle und in Hamburg bei dem Peeubistn Oben-Postante unentgeltlich zu haben sind, bei der Kontrolle perlbnlich oder durch einen Beauf. tragten angeben. Genügt dem Eineeicher eine nunerirte Marke al empfangsbescheinigung , so ist das Verzeich niß nur unfach einzureichen , wogegen dasselbe von denen , welche eine schriftliche Bescheinigung über die Abgabe In dem letztgedachten Falle erhalten die Einreicher - das der Talons zu erhalten wünschen, dostpelt abzugeben ist. eine Exemplar dieses Beieichnisses mit einer Empfangsbescheinigung versehen sofort zurüt Die Marke oder Empfangsbescheinigung ist bei der Ausreichung der neuen Soupons zurückzugeben . Inschriftwechsel kann sich die Kontrolle der Staatspapiere nkchteinlassen . Wer die Soupons durch eine Königliche Regierungs-Haupt-Kasse beziehen will, hat derselben die gedachten Talons mit einem doppelten Verzeichnisse einzureichen. Das eine Epemplar des Ve ..."