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Suchresultate in Amtspresse Preußens (547 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1865
    05. April , Seite 3
    "...Teltower Kreisblattl ll1 A A tenden Batterieen zu vier und die Fußbatterieen zu sechs aufgehen , da letztere sich sär ein Reich , welches hieru Geschützen zutreten . den gezogenen Die Marine-Artillerie als alleiniges erhält auch seiner Ausdehnung, Einwohnerzahl und Lage nach be- Vierpfünder Geschütz für rufen ist, sobald seino finanziellen Zustände geordnet sind, Boots- und Landungs- Artillerie. die der Land - Artillerie. Die Geschoßarten sind vouseldstund sogarmit verdoppeltemeinflussewiederfindet. -- Das Den sämmtlichen Feld-Artille- an der ist Eisenbahn - Station in Ostende rie-Regimentern werden in nächster Zeit 4pfünd . Geschütze überwiesen werden , um damit Schieß -Versuchcangustellen . Zu diesem Behufe sind bereits von allen Feld -ArtillerieReginientenn K gelegene mit ein Taub Arsenal am Sonntag (26 . März) Abends darfn befindlichen Kriegsmaterial Alle Rettungsver- dem. gesammten der Flammen geworden . Offieiere in Berlin eingetroffen , S welche suche blieben erfolglos. -wird waren am Der Verlust ist n ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1865
    05. April , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt112 S Im Ganzen war es eine alle Erfahrung , daß die auf. den Die Schlacht hatte nach dem Franzosen 21 7--8000 , gekostet. mäßigsten nschlag 1 2 ,000 tanzofen im Dorfgefecht geübt waren ; wohl kaum die Entscheidung gegeben. doch hätte dies den Preußen Mann gesiegt, der das wird und aber Geschütze verfolgte Der Feind hatte auch von preußischen Darstellungen getadelt daß Blücher füh nicht lediglich A er die Ueberwunderen nicht. Das gab auf eine zähe Besensive beschränkte, Zeit, in den anfangs derwortenen Rückzug Ordnung u sondern dgß er, freilich ganz in seiner Weise, beim ersten kleinen Erfolg h itzig A bringen. . Nach wenig Stunden hatten die Truppenwte- zum Angriff v orging und seine der eine Haltung . und einen Zusammenhang gewonnen , wie es selten nach einem verlorenen Treffen so fürchterlicher Streitkräfte außerbedeutlich rasch verbrauchte . Im Laufe weniger und Stnndea hatten die Preußen bei St. funfzig ' Bataillone Amand Art vorgekommen ist . Vierzig Stunden später Ligny gegen und ein ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1865
    05. April , Seite 5
    "...Teltower Kreisblatt113 zmücktreiben , und- sich dann auf den rechtrn Flügel der Preußen werfen. lich war. Es war sehr zweifelhaft, ob dies mögWenn Ner) auch am Anfang nur wenig Truper bordrang , des kunden hat. In der Nähe eines " einzeln stehenderhauses an der Straße nach Charleroi , wo er eben bemüht war, die Weichenden zu semmeln und zu ordnen, streckte ihn eine feindliche Kugel zu Boden , kaum gelang es , den pen bei Quatrebras fand , se weite mehr mußte er auf . die desto dichten Nassen feindlichen Sterbenden vor den anstürmcnden Verfolgern zu retten. -Heeres kommen Sie mit einem taschen Stoß niederals gethan ; sie festhalten Die nach siegreiche französische und Reiterei zum eilte nun vor bis zuwerfen, war leichter gesagt, Quetrebras erschien Theil im Rücken dort - und beschäftigen , damit sie den Preußen bei Ligny nicht zu Hülfe eilen könnten, war Alles , heit erwarten dürfte . V on den Verbändeten iöaren freilich am Morgen was man mit Sicher- eines drstischen und eines freilich lief ste der A Hochlände ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1865
    05. April , Seite 6
    "...Teltower Kreisblatti 114 - A r h den Widerstand bei Quatrebras der Zweck , Kraft des Stoßes von den Preußm ihr Ligny den Napo Es leon seinem Marschall vorgegeichner. bereitelt, es war die wesentlich geschnächt und Rückzug dadurch möglich verlorenen Schlacht stand ungestörter Trotz der So kam mein einundzwanzigster Geburtstag heran. war ein lieblicht Junimorgen und ich ennachte von dem Kusfe meiner Stiefmutter, die leise ein inniges Gebet für das ' Glück meiner Zukunft über mir flästerte. gemacht worden . Ich umschlang sie mit meinen Armen und zog sie , voll unerklärlicher, trüben Ahnungen mir nieder an meine Bmst . Dies sollte ein Ehrentag für mich werden , denn A nun nichts im Wege, daß beide Heere sich auf einander zurückgezogen und mit vereinter Macht den Angriff des wie Hülfe suchend, zu Gegners erwarttten . die Schulkinder des Dorfes hatten sich unter demfenster Der Liebe rrpsab meines Schlafzimmers versammelt um mir mit iren (Fortsetzung.) ftmgeu frischen Stimmen ein Geburtstagslieb zu singer . So ging ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1865
    05. April , Seite 7
    "...Teltower Kreisblatt-' 115 h Subhastations - Potent. Folgende , den Erden des Zimmerneist ers Haus - Beian Das bisherige Schulhaus in GwßMach- In einem schon seit längerer Zeit beste-, dtndm Pensionat eines Reckors in Der (arl Ferdinand u Trebbin resp . u Eduard Schönow gehörige . auf der Tteddiner Feldmark bekegene Grundstücke : i ) das in unserem Hvpotheken - Buche von ol. l. r . der Amtsfreiheit Trebbin , V fow Alters , Schüler, . jeden now soll , mit Ausnahme des zum Funda- lin finden ment und dem Keller verwendeten Materialö. junge Leute, welche sich auf dortigtn Lehranmeistbietend der. stalten weiter ausbilden wollen, unter billigen zum sofortigen Abbruch , kauft werden . Bedingungen freundliche Aufnahme. Es steht hierzu ein Termin auf Näheres auf frankttte Adressen 36 . posce reseanio Berlin . unter . . 6 . Sol. 8i . , verzeichnete Grundstsick mit Donnerstag den 20. Aoril V ormittags 10 Uhr , Zimmerp latz abgeschätzt un d Dampffchneidemüh le, 9250 Thlr. , auf nebst - den an Ort und Stelle an , und liege ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1865
    05. April , Seite 8
    "...Teltower Kreisblatt116 Prrnssche agel - Besicherungs - Artitn - Gesellschaft. Drmunterzeichntten istvonobigergesellschafteine Agrnturfürteltow und Umgegendübertragen worden. ... ndein sich derselbe dem I landwirthschaftlichen ublüum zur Dennirtelung undpersönlicherausfuhrung vondersicherngengegen adagelschlag angelegentlichst empfiehlt macht derselbe gleieitig auf die Vortheile austnerksam, welche jedem Versicherten bei dieser Gesellschaft zu Theil werden. Diese sind : e) ) billigere Prämien , aw du stimmtlichen Actienesellschaften ; Antheil am Geschältsgewinn nach §. 2o. der Statuten ; volleSicherheitfürnnentrzteundpromtetschädigungim Schadenfnlle, auchfürdenkleinsten Schadenbiszu 1kiherunnr; o) a) . Teltow. gleiche Präunen für Harm- und Hülfentrück )te, inel. Lupinen. Hochachtungsvoll und ergebenst nvrt1t1e Agent. Das grßte Glück eines ranken ist die Erlanung bauendet Gesundheitl Seit einem Jahre hat sich mein Hämorrhoidailleiden auf den Organisamns derBlase gelegt und hatte ich bei der Urinabforderung stet ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1865
    05. April , Seite 1
    "...No. 14. Provinzial-Correspondenz. Dritter Jahrgang. 5. April 1865. Verwirrung im Abgeordnetenhause. Die Thätigkeit des Abgeordnetenhauses hat in der vorigen Woche ein merkwürdiges Schauspiel dargeboten. Nach der Beendigung der eitelen Verhandlungen über den sogenannten »Allgemeinen Bericht« zum Staatshaushalt ist das Haus endlich an seine eigentliche Arbeit gegangen, an die Berathung der von der Regierung eingebrachten wichtigen Vorlagen, und zwar zuvörderst an die Eisenbahn- und Bank-Angelegenheiten. Bei diesen Fragen aber, bei welchen es sich nicht mehr, wie bei dem General-Bericht, um hochtönende Worte und weit aussehende Plane, sondern um sehr bestimmte und nahe liegende Fragen des unmittelbaren Landeswohls handelte, trat in der scheinbar so festen und einmüthigen Mehrheit des Hauses eine solche Unsicherheit, ein solcher Zwiespalt und schließlich eine solche Zerfahrenheit ein, daß bei den Abstimmungen und Entscheidungen gar nicht mehr ein bewußter Wille, sondern der bloße Zufall den Ausschlag zu geben sch ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1865
    05. April , Seite 2
    "...Einigung Deutschlands und somit auch zur Hebung des Ansehens dem Auslande gegenüber sei. Bei solcher Ueberzeugung der österreichischen Regierung ist die Hoffnung der Mittelstaaten, eine ernstliche Spaltung zwischen den deutschen Großmächten herbeizuführen, nur eine sehr geringe. Dieselben haben auch die Bedeutung des von Bayern gestellten Antrags nachträglich bereits sehr abgeschwächt und versichert, daß es vor Allem nur auf eine Wirkung in den Herzogthümern selbst abgesehen sei. Einer solchen Wirkung ist die preußische Regierung von vornherein durch die Entschiedenheit, mit welcher sie ihre Stellung zum Antrage ausgesprochen hat, begegnet, und würde etwaigen weiteren Folgen jenes Vorgehens in den Herzogtbümern unter allen Umständen noch entschiedener und wirksamer zu begegnen wissen. Preußen darf übrigens auf den weiteren Verlauf der Angelegenheit um so ruhiger und zuversichtlicher blicken, als grade jetzt die Ueberzeugung von der Richtigkeit und Nothwendigkeit der Stellung unserer Regierung zu der Herzogthü ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1865
    05. April , Seite 3
    "...Ein konservativer Abgeordneter (von Blanckenburg) bemerkte mit Bezug hierauf: es sei daraus zu sehen und sei gewiß sehr vernünftig, daß jene Abgeordneten lieber auf der Eisenbahn fahren, als auf einem Prinzip reiten. Wenn bereits bei diesen Eisenbahnberathungen eine Spaltung der Mehrheit hervortrat, so sollte dies doch bei den darauf folgenden Verhandlungen in noch höherem Maße der Fall sein. Die preußische Bank und das Abgeordnetenhaus. Der von der Staatsregierung vorgelegte Gesetzentwurf in Betreff der Bank bezweckte eine Erweiterung der bestehenden Bankordnung, um die Geschäfte der preußischen Bank auch über Preußen hinaus auf wichtige Handelsplätze Deutschlands ausdehnen zu können . Als die Regierung den Entwurf vor mehreren Wochen zuerst ankündigte, beschloß das Abgeordnetenhaus zuerst, wegen der Dringlichkeit der Sache und wegen der Jedem in die Augen springenden Vorzüge des Plans, die Vorlage auf kürzestem Wege zu erledigen. Bald ließ sich jedoch die Mehrheit durch die Einwendung einzelner Abgeordneten ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1865
    05. April , Seite 4
    "...Praktische Bedenken, die in der Sache selbst liegen, sind nicht vorgebracht, es sind nur Möglichkeiten hingestellt. Alles, was hier angeführt ist, bedeutet nichts gegenüber dem großen Zutrauen, welches das Publikum zur Bank hat. Man kann über die Vorlage sich allerlei Sorge machen, Vernünftiges ist dagegen nicht vorgebracht worden. Der einzige Grund dagegen wäre die regelwidrige politische Stellung, in welcher wir uns befinden. Läge in dieser Maßregel eine außerordentliche Bewilligung für das Ministerium, so würde ich gegen dieselbe stimmen; davon sehe ich aber nichts. Da es sich um ein rein sachliches Gesetz handelt und um wesentliche Bestimmungen für die Wohlfahrt der preußischen Staatsbürger und für den ganzen Verkehr , so trage ich kein Bedenken, für die ursprüngliche Regierungs-Vorlage zu stimmen.« Nach dem Verlauf der Verhandlungen mußte Jedermann glauben, daß die Vorlage der Regierung unbedingt zur Annahme gelangen werde. Aber die Abstimmung täuschte alle Erwartungen und ergab eine vollständige Verwirr ..."