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Teltower Kreisblatt
1865
12. April , Seite 1"...Teltower Kreisblatt- (eltower A - reisblatt. A S S A A * * A b - A 1 i . No. 15 . Dieses Blatt erscheint Mittwochs. ' eltow , den 12. April Quartal : 10 Sgr. 6 Pf. i Besteüungen auf dasselbe nehmen sämnttliche Königliche Post-Anstallen an . Abonnemunspreis pro Insertionsgeiiühr : 1 Sgr. pro dreigespaltene Pert1zeile oder dern Raum. retarrer areisolan istdlehandt.lttau fnTelto . feratowerden auen angmommen tn Kbpenia brkm Nachmann Hrr. Liese, in Zossendrin . h . äller. ta Ttedbin beimbuchstr. Hrn. Junkrv . Mittenwalde brimBuchdndrmswHrn. Schäfer, inK. - Wusterhausen nnComtrirdnKfm. - - arte- ser mch7- mmif- nd Incassmceschäftr, Allgemeine Spartasse te ie . S v * v A A l - - aieteche S A v Auf Grund des Ministerial-Resttipts ' dom ' 21 . b . M. wird den Steuer-Erhebern und Besitzern selbst - ständiger Gutsbezirke mitgetheilt daß die Einsendung von Grund- - und Gebäudesteuer zurkreiskasse Porto-freiheit genießt. Bei ungleichen Sendungen ist auf die Briefe oder Post-Anweisungen zu schreiben : Herrschaftliche . So ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
12. April , Seite 2"...Teltower Kreisblatt118 Dorfichende . Bekanntmachung bringe ich hierdurch zur Kenntniß haben siftd. Teltow, den 10. April 1865. Die verehrlichte Schienan , Charlotte Wilhelmine geborne der Kreis - Eingesessenen mit dem Be- merken , daß Eintritts - Karten und Loose a 10 Sgr. zu der in Rede stehenden Thierschau , in meinem Bureau zu Landrath. Der Landrath Daer , zu Frhr. v . Gayl. die verehrlichte Brandt, Rudow und Friederike Wilhelmine Anuste . geborne Mielatz zu Löwenbruch sind , nachdem Beide den Hebeammen- Lehr-Unterricht besucht und bei der mit ihnen angestellten Prüfung das Zeugniß "V orzüglich gut'" erhalten haben, von der Königlichen - Regierung zu Potsdam als Hebeammen für die genannten Orte approbirt und als solche von mir am 6r d. Mts . vorschriftsmäßig vereidigt worden. Teltow , den 8. April , 1865 . . Der Landrath . Frhr. v . Gayl. V ektmachungDas Königliche Commando der 6 . Diviston, 3 . Armeecorps hat bei uns einen Fall zur Sprache gebracht, in weichen eine Ortsbehörde sich geneigert hat, ein unte ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
12. April , Seite 3"...Teltower Kreisblatt119 Nachdem durch eine Allerhöchste Cabinets- Ordre vom 27. Deeeiaber v . I. bestiwont . .worden ist, . da die mittelst Allerhöchster Cabinets-Ordre vom 10. Juli 1863 genehmigte große Triangnkatiau . der .sechs ostttchemeo.vinzen des Staats in Angriff genommen des großen Generalstabes - in diesem werden soll , mit der wird ' die damit beauftragte Trigoaomchische btheilung Jahre für diese Vannessung vorgeschriebenen ausführlichen Dtaü A A v A Triangulation in den Pwvinzen . Preußen und Brandenburg vorgeheur In der letzteren soll, - Behufs r neuen topographischen Aufnahme das Tenain der Potsdam, Cöpenick und Spandau der 1 Serttoren . ertin , 100, 000-theiligen Generalstabs-Karte , mit einem Dreiecks-Netz 3 . und 4. Ordnung versehen werden und wird zu diesem Behuf eine trigonomettische oberen Leitung des Abtheilungs - Chefs im großen Generalstabe , Generalmajor Vermessungs- Abtheilung unter der von Heße vom 1 . Mai ab innerder Regie - halb der Regierungs-Bezirke Potsdam und Frankfurt Felderhei ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
12. April , Seite 4"...Teltower Kreisblatt120 achdem er auf dem Pferde eines - Uhlanm den schwersvollen Ritt von Ligny leidlich überstanden und sich - tm Dorfe Meliorenr , nicht weit von Tilly , mit einer S Blüchers Hülfe ließ sich mit Sicherheit Zwar der hatte er am Morgen noch keine erwarten. Nachricht von Thielmanns und Bülows Corps und eigenen Mnnirionscolonnen ; das von von dem Schicksal ale Milch erguickt fand ihn dort Greifenan am späten Abend, wie er auf einem Strohlager ruhre und in auch war Greifenart am durch das Versprechen , vorher gegeben , Wellibgton Tage etwas gewohnter Seelenruhe sein Pfrischen sehmanchte. tung verloren: der hier vom Kera Auch aber nicht erfüllt worden war , die Truppen hatten so wenig wie der Feldherr ihre Hal-. mißtrauisch geworden und wollte erst dann eine bestimmte Zusage geben , wenn man der der der Aetion Tag des Herzogs zu Ende ging , Sehwächere Clemente esondert ; pflegen auch bei von den eigenen Hülfsmittel wid wäre . besten Ae nicht zu fehlen ; sie haben sich auch jungen gewiß Aber noch e ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
12. April , Seite 5"...Teltower Kreisblatt121 ganz ungenähnliche - Erscheinung kaum erklären , nach der Schlacht ruhig nach Fleurus zurückritt dern Morgen ( 17 und Juni) daß er am an- gebung -- wie Josua, die Sonne noch 2 Stunden auf halten ? Statt der Sonne empfing ihn - dort ein statn Platzregen , der die Nacht hindurch fortdauerte und ' die Entwicklung von Reiterei und Geschütz bedeutend erschwerte. So war der 17 Juni, den die Gegner rastlos benutzt halten, für Napoleon beinahe ein verlorener Tag Er hatte nichts erreicht als die Aussicht auf eine Schlmht, nicht allzufrüh die Wahlstatt erst am Mittag die Truppen besichtigte und An - . ordnungen zum Aufbruch traf. Genius , die Militairische Beurtheilen wollen finden , daß er nicht mehr der alte, und daß die Kraft des noch einmal 1814 so mächtig aufgeleuchtet, im Nachlassen begriffen war. Wir mögen darüber nicht entscheiden : aber gewiß war ihm die politische Unbefangenheit früherer Tage verloren gegangen ; die neuen Formen und Zustände A die , wie er hoffte , gegen Wellington alle ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
12. April , Seite 6"...Teltower KreisblattA 122 - Tgges wiederetählen. .mich sesner . erinnere -- Mein Zimmer -- wie klar ich lag nach dem Garten hinaus, nahe, ganz nahe war ; dann stieß ich einen- Schrei aus und sauk ohumächtig zu Boden . lch , daß ich daß ich zu welchem ven dem von Rosen und GeisbJatt umkränz- nimmer wieder zum Leben ermacht, ten Balkon eine steinerne Treppe hinunterführte . tend ich Wäh- durch einen plötzlichen Tod allen drn Leiden im blau und weißen Allaskleide am " ffenen o entgangen wäre , die mir jetzt beverstanden ! Doch die Fenster 'faß -, pflückte mein Vater ein Kränzchen weißer allwaltende Vorsehmng hatte es anders beschlossen . Gott und der ganzen V ersammlun hier , " "V or ich Refen , das meine Mutter dann in meinen Haaren befefügte, und in der Mitte der reizenden Blumen blitzte das Geburtstagsgeschenk der Letzteren , eine Diamantnadel, hörte Pilipp Wilden sagen, , erkläre ich diese ' Dame hier für . meine mir rechtmäßig angetraute Gattin. " " Das Als Alles hört , neben dem Kreuz und den Ohrringen von ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
12. April , Seite 7"...Teltower Kreisblatt123 gut insegnung empfedn ich mein vollständiges Lager sämmtlicher hierzu reich versehen ; auch stud fämmtüche Sorten Preise zu stellen, lade ich zu recht- zahlreichein Mei te. dorräthig . er - Futterrattune Besuche meines Geschäfts hterdnrch ergebenst erforderlicher Stoffe, als : Schuh- ünd Stiefel - Lager Weitenstoffei Seide , Umist mit Schwier- und Wichsstiefeln , Damen -, Herren und Kinderschuhen , ein - Zehlendorf. Buckskin , Thibet , Tuche , . ihoZemnm1m. Kamlott , sowie Morgen - schuhen , Schnürstiefeln , Pantoffeln te. in jeder Größe und Anewahl reichlich ausgestattet. V on Torf- Verkauf VerkaufBester . schwerer . Stich, Kottbusser Chaussee Stein Nr . S . schlagetücher u. te. Ferner empfehle den Herren Schreiber- trockener Torf ist zu haben in Badendorf bei Zossen, Einfahrtzune 442 . meistern mein vollständiges Eisen- und Parzellangesehirr halte ich stets eine bedeutende, allen Ansprü chen genügende Niederlage. Indem ich versichere , stets die onmentjerwaarenlnger Dasselbe ist mit a ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
12. April , Seite 8"...Teltower KreisblattS 124 . m 1. Ostersrietloge, den i5. April, findet . im Sanle des Herrn...Gnieser ein großes blUuU -' u. ie agdtburger agelver Die agdeburger ,lseuer sicherungs - cesellschas Ehrentraut dem Versicherungs cefrüschast hat die Agentur für Cöpenick und Umge . end hat ihre Agentur für Cöpenick und Umgegend tal - c0kr(ek an Stelle des nach Sehrhellin versetztenherrn an Stelle des nach Fehrdellin versetztenHenn Ehrentraut dem Herrn Polizeiseeretai Herrn Polizeisecrekai. . Rieck . Concertsängersn Feäukein Paula Rieck in Cöpeni ' Cöpenick Sö- übertragen, was wir hierdurch zur öffentlichen übertragen , was wir hiermit zur öffentlichen Kenntniß drin em Kenntniß bringen. rrn rn aus Stockholm gan ergebenst einladrt Zossen. statt , wozu hiermit Berlin, den 2t . März t365 . Berlin, den 2t . März 1365 . Ph . Vlüller. General-Agentur Berlin General-Agentur Berli Dienstag den 18. April c. Grußes der Magdeburgel Hagelversicher. -Gesellschaft. der- Magdeburger Feuewersicher. - Gesellschaft . Arthut. ' Sehmid S ..." -
Provinzial-Correspondenz
1865
12. April , Seite 1"...No. 15. Provinzial-Correspondenz. Dritter Jahrgang. 12. April 1865. Die Stellung des Abgeordnetenhauses zur Militairfrage. Das Abgeordnetenhaus wird beim Wiederbeginn der Sitzungen an diejenigen Fragen herantreten müssen, um welche es sich bei dem langjährigen inneren Zwist vorzugsweise handelt: die entscheidende dieser Fragen ist thatsächlich die Militairfrage. Würde diese endlich in friedlicher Weise gelöst, so würde der Budgetstreit wenigstens seine unmittelbare Schärfe und Bedeutung verlieren. Wenn aber irgend eine Hoffnung zu einer glücklichen Wendung und Lösung möglich werden soll, so darf das Haus diejenige Stellung zur Militairfrage nicht annehmen, welche in der Kommission wiederum die Oberhand behalten hat; denn dort ist ebenso wie in den früheren Jahren die einfache Ablehnung der Regierungsvorlage und demzufolge die einfache Streichung aller Kosten der neuen Heereseinrichtungen beschlossen, mithin rein Unmögliches aufgestellt und der Regierung zugemuthet worden. Die Regierung konnte ihre Anträge in ..." -
Provinzial-Correspondenz
1865
12. April , Seite 2"...Das Land aber wird immer mehr erkennen, auf welcher Seite die Schuld liegt, wenn der traurige Zwist auf's Neue verlängert wird. Ein Bundesbeschluß über Schleswig-Holstein. In der Bundestags-Sitzung vom 6. April wurde über den Antrag von Bayern, Sachsen und Hessen in der Schleswig-Holsteinschen Sache abgestimmt. Dieser Antrag ging bekanntlich dahin, die vertrauensvolle Erwartung auszusprechen, es werde den Regierungen Preußens und Oesterreichs gefallen, das Herzogthum Holstein nunmehr dem Erbprinzen von Augustenburg in eigene Verwaltung zu übergeben . Die preußische Regierung erklärte dabei Folgendes: »Mit Annahme des Antrags würde die Mehrheit der Bundesversammlung mit ihren eigenen früheren Beschlüssen in Widerspruch treten, indem sie, ohne die früher verlangten Berichte abzuwarten, eine vorgreifende Entschließung über die Rechtsfrage treffen würde. Die Königliche Regierung würde sich aber an einem solchen Vorgreifen betheiligen, wollte sie zum Ausspruch einer Erwartung mitwirken, welche sie selbst für eine ..."