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Provinzial-Correspondenz
1867
17. April , Seite 4"...auf eine falsche Bahn zu kommen. Es ist unmöglich, daß man sechs oder sieben Monate in öffentlicher Versammlung sitzt und dabei noch Staats- oder Privat-Geschäfte besorgen will. Ich glaube also, daß dieser leise Druck, welcher darin liegt, daß man durch die Nichtzahlung von Diäten früher nach Hause gerufen wird, sehr naturgemäß ist und eine sehr vernünftige Regelung der Verhältnisse herbeiführt. Dies sind im Allgemeinen die politischen Rücksichten, welche die Bundes-Kommissarien bestimmt haben, die Frage zu einer feststehenden für sich zu machen, welche sie unter keinen Umständen gesonnen sind, aufzugeben . Es ist ein Stück, von welchem die Regierung glaubt, daß sie es nicht aufgeben kann, ohne über die Erfolge der Verfassung ins Unsichere zu gerathen. Und nun, meine Herren, frage ich Sie, ist es denkbar, ist es erlaubt, daß an einem solchen Punkte, welcher für die Regierung eine wesentliche politische Bedeutung hat, von welcher man aber im Auslande sagen wird, es sei für die Abgeordneten eine Geldfrage, das ..." -
Teltower Kreisblatt
1867
24. April , Seite 1"...Teltower Kreisblattet Daedlan erscheint jeden Mituvoch . ü. . . Jahrg. Agentoren t Bestellun en nehmen ämmtli e - Kbnigl. bdenick : Rathmann e . . über. Zo en : Kaufmänn tttenwalde : Buchbindermeister chäla. Königs - Wusterhausen Kaufmänn atlewar Berlin : tnnoncen - Bureau v. obtrteoeNoßste- w. Post - Anstalten an . bonnementepreie : pro Quartal toif Sr nserttonagrbühr : pro 3gespaIrene Petitzele oder deren Raum i Sgr. Amtliches . u Nach Kreistagsbeschluß vom 1 . August 1863 sind alen fünf T - Belohnung für Denjenigen ausgesetzt, der einen an den Alleebäumen der öffentlichen Wege des Kre geschehmen Baumfreuel dergestalt zur Anzeige bringt, daß die gerichtliche Vestenfung des Thäters dana erfolgen kann . Teltow den 5 -. August 1869 . Der Landrath. Frhr. v. Gupl. K Nach einer Mittheilung zbsische Regierung beschlossen , des Herrn Ministers der auswärtigen Angelegenheiten hat die Kaiserlich Fraa- daß während der Dauer der in Paris veranstalteten Weltausstellung Reisende aus einfache V orzeigung einer ihre Identi ..." -
Teltower Kreisblatt
1867
24. April , Seite 2"...Teltower Kreisblatt126 v ekanntmachi1zng . Auf Grund höherer Anordnung soll eine Anzahl erdenteter Fahrzeuge öffentlich meistbietend gegen sofortige Baarzahlung in Preußischem Gelde - am 30. April 1867 ) " * 7. Mai " bb " vv ) ormittags 9 Uhr, jedesmal V vv auf dem Platze an der Annenstraße nis-a-bis dem großen ,Erereierhause in Berlin verkauft werden , wozu Kaufluftige hiermit eingeladen werden. Berlin , den 28. März 1867. Königl. Garde-Train- Bataillon. d. M . seinen Bekanntmachun8Bekanntmachun8 Der - Knecht Friedrich Wilhelm Lehmann , . geb. am 1 . März 1844 zu Lebbin hat am Es wird gebeten . 7 Dienst auf dem Dominio Rudow bei Cöpenick eigenmächtig verlassen . denselben per Transport dorthin zurück zu dirigiren , und ihn Berlin . den mit seinen etwaigen Einwandungen an das unterzeichnete Amt zu verweisen auch vom Geschehenen hierher Nachricht zu geben . 12 . März 1867. Königl. Domainen -Polizei- Amt Mühlenbostesten Aeste die Krone nach der Bewurzelung entweder Anleitung , W ege - Baumpflanzungen sicher aus ..." -
Teltower Kreisblatt
1867
24. April , Seite 3"...Teltower Kreisblatt127 S ' Pftanzloch gefüllt ist. Gut ist es, wenn die Hammerde mit Wasser an diewurzeln geschlemmt werden kann, doch gerade kein Haupterforderniß. Ein Zusatz von Asche zur A ihrer Vollendung entgegen. die Verwendung der Die nächste Aufgalo besteht für die V er- in der Herstellung derjenigen Einrichtungen , welche durch gezogenen Geschütze tbeidigung bedingt werden . Es gehört hierzu vorzugs- Pftanzende rathe ich febr an . Die von den Wasch - frauen selten brachtete Leckasche , welche gewöhnlich auf den Düngerhaufen , wenn nicht gar aufdie Straßekommt, sammle man zur Pflanzung, sie ist ein vorzügliches Dün gemittel für Bäume . weise die lusstattung der Werke mit Bohlräumen zur Niederlegung und Fertigmachung der Mnnirion, so wie zur zeitweisen Bergung der Geschütze und BedienungsBei lereren Baumannschaften der Festungs - Artillerie . ten , Das so eingepflanzte Stämmchen darf nicht tiefer in der Ende zu stehen kommen , als es früher gestanden, namentlich bei solchen , die viele und gute Wurzeln ..." -
Teltower Kreisblatt
1867
24. April , Seite 4"...Teltower Kreisblatt123 nach lonewititairischen uebergewicht eußen oder Frankrei - in - Europa. v A will ich ihm zur Genüge beweisen , besonzen hat. ' daß er nichts, zu Die Entscheidung dieser Frage innn A S g aber schwellich friedlich entschieden werden. vom 16. Rpril . Lieber Heer Ruhmann , " aufstand. macht. sprach die Mutter, als er -- Der , Kt e S wird aus Paris , Sie haben uns Allen einen frohen Abend geWenn es Ihnen möglich wäre, unserem Vetter die Sodtdauer der französischen Umfange gemeldet. Für Rästungen in größten jedes Infanterie- Regiment sei zu helfen . würden wir Sie noch mehr als unsern Wohlthäter preisen. -- Sie wissen , wie unsere Lage ist , ich die Beschaffung von 1500 Paar Schuhen und für jedes arallerle- Regiment der Ankauf von 500 Paar Stiefeln angeordnet. Die Reserve sei in die Depots einberufen, der Truppen erso daß am 1 . ' Mai die Concertterung bin verlassen mit meinen Kindern, wir haben nichts als die Hoffnung , daß dies Haus einmal wieder im Werthe steigt. Wenn fedoch das Geld zu be ..." -
Teltower Kreisblatt
1867
24. April , Seite 5"...Teltower Kreisblattl29 offeneri Augen wissen sie Tag don Nacht nicht terscheiden . " zu un- men will, in Respekt, fuchteltdie Naseweisen durch, häll Ordnung im Hause, kümmert sich um Alles ; rnischt sich in Alles nnd weiß guten Rath zu geben , wo es ' darwif ankommt . , Gute Nacht ! " . erwiederte er, der Wittwe die Hand reichend , . Lebe wohl , Marie. mein vortrefflicher Vetter, ' antindem sie ihm eine tiefe , . Wohl zu schlafen , , Sie scheunen meiner Cousine Ihrebesondere Gunst geschenkt zu Antwort. wortere das junge Mädchen , haben , gab Währing nach einer Pause r spöttische Verbeugung machte. . Herr Ruhmann fühlte eine köstliche Wärme in sei - . 2t das habe ich , " erwiederte Herr Nuhmann , ner Brust. , ute Nacht, Mariechen , fiüsterte er. Ich . weil sie mir ihre Gunst geschenkt bat . " möchte nichtodtlachen . haha ! Sie fürd aberzu grausam . , Er fällt die Trepde S Nehmen Sie sich in Acht, " " Sie können fallen . " rief der Chemiker. hinunter und bringt uns um " Bllovor ? " fragte sein Nachtar. ". ta so ..." -
Teltower Kreisblatt
1867
24. April , Seite 6"...Teltower Kreisblatt. 130 ante Buch nicht. und fehlen auch die nöthigen Abbildungen 7 ) von Herrn Willen ein Stammlmch, 8 ) von Frau Die kleinere Aufgabe des Buches kostet 18 Sar . noch einen zweiten Schulze eine Obstschaair, die gröbere , welche Theil die mne - 9 ) von Fräulein AgnesSchulze einegesticktetableit- monische Dressur , umfaßt , kestet 1 Thlr. decke, 10 ) von Fräulein Antonie Schulzen 11 ) von Fräulein C. I. ein Händchen, Die genannte Schrift hält jede Buchhandlung vor- ein Nadelkissen, räthig Zu der zu veranstaltenden Lotterie zur Unterstützung Verwandeter resp . 12 ) ven einer jungen Dame aus Berlin eineTheebüchie, 13 ) von Frau Ackerbürger N . N . eine Pvrzellan -Butterbüchse und ein Käsichen mit Paisümerie, Hinterbliebener gefallener Soldaten aus dem Kriege von 1866 sind ferner folgende Geschenke eingegangen : ) von Herrn Kümmel ein 2 ) von Herrn l4) von Frau M . . . . . . und ein eine Porzessan - Bratenschüssel . 15 ) von Frau Sattlernerster Krüger eine Butterbüchse großes Kupfer, Tourbié ein ..." -
Teltower Kreisblatt
1867
24. April , Seite 7"...Teltower Kreisblatt. s i 131 A kostet ein haides . n ten 6 Thlr . genehmigten und garantirtea am 15 . em ganzes stützung von Landwirtbschaftobeamten fm- mann Miicltaelis zu Citpemck S dm-ch Erkennt- Original - Loes , ( nicht mit den vrrbotenen , die dlrovinz Brandenburg . 7. niß der Königlichen Kreiögerichts - Commission dase [ dst vom 29 . Juni v . J . vom Promessen zu vergleichen ) dervomStaatc gtoizin Verein , Strtlos tsneideit Nr . ', resp . 28 . des Kö - orsitzender. Ockel , Kgl . Oekonomie- Rath , V -------- niglichen d . . r Kammergerichto der mir am Februar borgen tr- rgen lglllör1Deibi111r " l "" r1' -e - deren Ziehung 27 . April d- I . stattfindet und 16. Mai worin nur Ge, und l , mtt Die Verladung vv ' unserer Rechter M . arie ahres zugefügten bffentlicten Be . eidigung mit Carl Nei de einer Geldbuße von 5 hlrn . , der im Unver - oem ackerneisier Herrn Teltow , den 24 . April winne gezogen werden und zwar zum [ erklaren n' ir hier :nir st'n- aufgehoben . 1867 . mögrnofasle eine Gefängnißstrafe von ..." -
Teltower Kreisblatt
1867
24. April , Seite 8"...Teltower Kreisblatt- 132 - . Erininal - Bibliothek. Mer1rt i1rdi e CriJuinn1iUe nller Nationen . Herausgegeben von . D. . iemme. Nachstehendes merkennungsschrriden aus des gin der Schweiz über die Bewährtheit R F. Bandigschen Fabrikanten Drost - Gelee Apo- dem desselben , tbeer R. F. Bauhitz in Berlin zu : Dernexmontreue, d . 15 . Jan . t867 ( Schweiz ) "Pension Holandaia . " Herrn R. F. Bauhitz in Das mir s. Zt . nusimmn.. onstäadig in 29 Lieferungen a5 Sgr. Der Verfassen des obengenannten Vnchee hat durch einen Zeitraum von Berlin gesandte kUfl- Gele leistet mir gegen mei Orten über 30 Jahren als Erierinaleichter in verschiedenen nen hartnäckigen H uste Dienste , auch der Preußischen Staaten und ' endlich als Direetoe am Berliner Cri- vortreffliche minalgerichte gen fungirt. auch Seine Kenntnisse und reichen Erfahrungen bürdies wir Jerk aus seiner Feder , für alle Leserkreise dafür , .daß verrindert es diebamit ver- verständlich werden gehalten , V on allgemeinem hohen Interesse aufgenommen Verbrechen ein b ..." -
Provinzial-Correspondenz
1867
24. April , Seite 1"...No. 17. Provinzial-Correspondenz. Fünfter Jahrgang. 24. April 1867. Der preußische Landtag ist so eben einberufen, um der Verfassung des Norddeutschen Bundes, wie sie aus den Berathungen des Reichstags hervorgegangen ist, seine Zustimmung zu geben. Unser König konnte beim Schlusse des Reichstages die feste Zuversicht aussprechen, daß die Volksvertretungen der einzelnen Staaten dem vereinbarten Werke die verfassungsmäßige Anerkennung nicht versagen werden, – daß derselbe Geist, welcher die Aufgabe dort gelingen ließ, auch die Berathungen in den einzelnen Landtagen leiten werde. Diese Zuversicht beruht nicht blos auf dem Vertrauen zu der Kraft und Geltung des deutsch-nationalen Geistes überhaupt, der König hat vielmehr ein sicheres Unterpfand für das Walten dieses Geistes in der preußischen Landesvertretung. Unser Landtag hat sich bereits im September v. J. durch die Zustimmung zu dem Reichswahlgesetze offen und ausdrücklich zu den Aufgaben des Norddeutschen Bundes bekannt ; die damaligen Berathungen und Beschl ..."