"...Teltower Kreisblatt112 - - - --- Manchrm unserer Leserglaubenwir einen Dienst Bitte zu brachteul Zu der zu mranstaltenden Lotterie zurunterstützung von Verwunderen aus dem Kriege von t806 resp. von Hinterdhebenen ge - . :iReriveism,- wennwiteinzelneWerkchen aus S. Mode ' s Verlag in Berlin, hier namhaft machen. Wir thun das um so lieber, als gute Schriften federzeit empfohlen zu -werden vrloienen. Zunächst machen . wir wegen ihres prak- fallener Soldaten sind ferner folgende Gaben eingegangen : ) von Herrn L . . . . ein Opernglas- und ein Kunstblatt, 2) 3) 4) 5) tilchen Nutzens und ihrer Wohlfeilheit auf folgende Schriften -aufmerksam , . sind. welche in allen Buchhandlungenzu hgben r ll r . Becker, der unternehmende und wohl- Frau Münnich ein Blumentopf u . Salz - u . Pfefferuapf, Fräulein L. t Frau Lieber oen . . ein Arbeitstischchen mit Necessaire, Frau Hesse nachträglich noch ein Lamprnschirm, eine grstrickte Caporte Deneia, habende Selbstfabrikant. Dieses Buch enthälteine Sammlung von gegen 500 Anweisung ..."

"...Teltower KreisblattS 113 - '. ene tirrlier agel ceseüschast agel.Asservtanz-ceseüschast Bei unsereradresse - nach Wilsnack sagen Ah b ' -,., vom 1. k. y ,) ' .Hnt10ff und Frau. .- * Mts . ab dtd Firma rtliner agel - Asseeuran - Gesellschaft von 1833 annimmt. ie amenhandlnu von Louis Cohn inserlin, Königsgraber 2., S Be.rlin-, den 3t . - Dezember tZe6 . cesellschast ene Berliner agel agel-Assecuranz-cesellschast ' empfiehlt in bester Güte Nothklee, Weißner; etliner ngel--erutnn-teerleb non 183 Diese ätteste Hagelversicherungs - Aktien - Gesellschaft ihrer Feldfrüchte empfiehlt sich den Herren LandSie übernimmt die wirthen zur Versicherung . gegen Hagelschaden. -- ' ' ' d Saat- Lupinen , -- eradella , ächten Rigaer Leinsamen , vorzüglichen Liefernsaaten , unert runkeln , Fvttermöhren, sowie alle Oekonomie:r, Wald-, Grae- und Gemüse- Samen zu billig-- Versicherungen gegen feste eümieu. bri welchen nie eine Nachsehustzahlung stattadee und regulirt die eintretenden Schäden nach den m ihrer langen Wirksamkeit dewäd ..."

"...Teltower Kreisblatt. 114 asdessdn , was bereits mehrerewissen . iche Abhandlungen über den Hu strn und die Art derhebung desselben "´ ur wej hlr r rt kostet ein gleichen) ganzes Original - Loos lnscht " 6ntto8 ' Zocn ' bei Cnin17 " ll 6uriloliewtVerloosung mit den verborenen Promessen der vom Staate und garantirna großen zu ver- genehmigten von über 2 ill. 200,000 arü. . Bsiun der Ztebung am 7. A v4b Die K5nig1. von dem N . F. Danbibschen Brustelte , aus der Theorie heraus behauptet haben , der Praxis dienen : Seit mehreren Jahren wurde ich voui gräßlichsten Huften mit theilweisen uswurf geplagt, den ich trotz aller an gewerbeten Medikamenie nicht beseitigen 10nnte. Auf dringendes Unrathen mei - Staats - ewinn - Verloosung, deren Ziehung am 17. dieses vnats r un g 0Keie - wird die nachfolgende. Kundgebung stattstndrt und worin nur 0ewinne gezogen werden und zwar zum Betrage von Preuoo . entnommene geecateee und jeie dar 8piel äer 2,222,600 Et. Matt. tr' arnnte u ttreffe : Hannov. Praulrk. Lotierie . ws- rrot ..."

"...Teltower Kreisblatt115 ügdrer 'eevererungs-Gesellseh ast oat die gentur fürteltow und Umgeaend an Stelle es Herrn landräthlichen Sekretairs V ogel Teltow. welcher nach Berlin übergeriedelt Erininal - Bibliothek, Merllrtrardie Enei1ter auer auonen. V A ist , ' dun errn c1. Tirscher - in eltoiö . vertragen , was wir hiermit zur öfstntlichen -ennwß dringend . Berlin, den 6 . April 1367 ' 't 'n ' trn. "rm oust5ndig in 20' Lieferungen a5 Sgr Sgr. .. . Die General - Agentur Berlin der A S Magdeburger Feuerversicherungsvon Sr . Dalichow . Der Verfassen deö obengenannten Buches hat durch einen Zeitraum über 30 Gesellschaft. Bezugnehmend auf vorstehende Aneige Jahren als Eriminulrichter in verschiedenen Orten lrthur Schmidt. der Preußischen Staaten und endlich als Direetvr am Berliner Criminalgerichte gen dafür , fungirt. daß auch Seine Kenntnisse und reichen Erfahrungen bürS empfehle ich mich zur Annahme von Versiche - dies Werk aus seiner Feder , für alle Leserkreise rungs- Anträgen für genannte Gefeliscvaft und bin ..."

"...Teltower Kreisblatt- 1t6 Der Kastrinr tion für Mittenwalde mir übernommen. . unrich aus Baruth wird von jetzt ab die und umgegend ausführen . ' Jede Garantie wird ri;ü . l Eine Ländliche Bestpau in du llmgegend von Berlin wird ron einbin zahlungsfähigen gesuch t. Selbst käufer K. sogleich Bestellungen übernimmt der Gastwirth Hen Kerle in Mittenwalda dressen end 62o . wer den du rch - . NetemeyersZeb in Berlin frauwird, ge, Wril aber dle . Uebernahme Aultion. ontad den 15. d. egen Aufgabe des Geschäftsi 1 Jagdwagen, 1 Arbeitsd)agen auf Federn , 1 Arbeitswagen. Geschirte, Leinen . Zäune, tungs-urenn ko endeten . ormittags 10 Uhr, sollm auf hiesigemKietz No . 2o . V schon zum so t 5. auch April gewünscht nur können Adressen mit Halfter, Bäckellade und Stallutensilien , ferner : Möbel, aus - und Küchengerfithe sentlich meistbietend gegen gleich baare Zahlung verkaufl werden , Cöpenick, den 3 . April t867 mauer Angabe der Größe, Lage, Feuer tasse, des Kaufpreises und sonstiger Be. bingungen berücksichliat werden . ..."

"...No. 15. Provinzial-Correspondenz. Fünfter Jahrgang. 10 April 1867. Die Entscheidung im Reichstage. In Kurzem wird es sich entscheiden, ob der Reichstag seine erhabene Aufgabe zu erfüllen vermag. Die Vorberathung der Verfassung geht soeben zu Ende, die Schlußberathung wird nur noch einige Tage der nächsten Woche erfordern. „Der große Zweck, zu welchem die Versammlung berufen ist, darf nicht unerfüllt bleiben", so sprach der Präsident des Reichstages beim Beginn der Berathungen, – und mit ihm schien die Mehrheit der Versammlung von vornherein von dem redlichen Streben erfüllt, die Hoffnungen, welche das deutsche Volk nach so vielen vergeblichen Einigungsversuchen an diesen Reichstag knüpft, zur Erfüllung zu bringen. In solchem Streben und in dem Bewußtsein, daß das Werk nur durch aufrichtiges Einverständniß mit den Regierungen gelingen kann, wies die Versammlung zunächst die Versuche zurück, an die Stelle des von den Regierungen vorgelegten Entwurfs einen andern Plan auf abweichenden Grundlagen zu setzen: ..."

"...sondern das Parlament zu bestimmen haben solle, zu erneuen. Die Partei der sogenannten „National-Liberalen", welche bei den Berathungen mehr und mehr den Ausschlag gaben, erkannte zwar die Reorganisation in allen ihren Theilen als zweckmäßig und bewährt an und erklärte sich für die Einführung derselben im ganzen Bunde als gesetzliche Grundlage des Heerwesens; sie erkannte ferner die Nothwendigkeit an, die von der Regierung für die Armee gestellten Forderungen an Mannschaften und Geld zunächst auf einen längeren Zeitraum zu gewähren; sie sprach endlich drittens bei jeder Gelegenheit die Nothwendigkeit aus, das Heerwesen auf solchen Grundlagen dauernd zu sichern. In allen wichtigen Punkten aber, wo die Regierung eine thatsächliche Gewähr für die Sicherung und Durchführung des Bundes-Heerwesens forderte, entzog jene Partei sich einer bestimmten Bewilligung und verlangte vielmehr das Vertrauen der Regierung zu den künftigen Reichstagen, daß diese das Nothwendige auch sicher bewilligen werden. Sie hat daher d ..."

"...in Ordnung, Pünktlichkeit, Reinlichkeit, Gehorsam und Treue – Eigenschaften, die für die spätere produktive Arbeit nicht verloren gehen . Man betont immer, daß die jungen Leute nicht zwei Jahre, sondern ein Jahr länger bei der Fahne bleiben sollen; man übergeht mit Stillschweigen, daß sieben ganze Altersklassen, die ältesten Leute, daß die Familienväter fortan nicht mehr zum Kriegsdienste heran- und aus ihren Verhältnissen fortgezogen werden . Dieser Vortheil ist für die Volkswirthschaft gewiß sehr bedeutend. Ich erinnere nur an die Familien-Unterstützungsgelder, die die Kreise zahlen mußten." Schließlich wies General Moltke noch darauf hin, wie die gute Ausbildung unserer Truppen die Ursache sei, daß wir im Vergleich mit den Oesterreichern so wenig Verluste gehabt haben. „Wir haben im vorigen Jahre nahezu 50,000 Gefangene gemacht und haben 3000 Vermißte gehabt, wovon vielleicht der kleinste Theil nur gefangen war, es läßt sich das nicht so nachweisen. Woher dieser enorme Unterschied? Ich kann ihn nur de ..."

"...land fortfährt, unbesiegbar zu sein, so ist der Frieden Europas gesichert ." Ein Liberaler aus unserer neuen Provinz Nassau endlich, der Abg. Dr. Braun (Wiesbaden) sagte: „Einig ist die Mehrheit dieses Hauses darüber, daß die Reorganisation schlechtweg anzuerkennen ist. Die Vollendung der Reorganisation verbürgt den Frieden, das bürgerliche Leben; die Armee ist die Assekuranz für seine Sicherheit, die Prämie von Geld und Blut, die wir mit Recht zahlen müssen. Zu Zeiten des Reichs prozessirten die Stände um jeden Mann, bis der Reichsfeind im Lande war und ihnen das Vierfache abnahm von dem, was verlangt war. Noch ist der Reichsfeind nicht da, aber: wenn du den Frieden willst, rüste dich zum Kriege, sonst machen wir den Nachbar zum Feind und reizen ihn zum Angriff." Je klarer und bestimmter aber die Redner der national-liberalen Partei in solchen Reden das Bedürfniß einer festen Begründung des Heerwesens erkannte, desto mehr ist zu bedauern, daß sie durch ihre Beschlüsse das Gegentheil von dem thaten, ..."

"...Teltower Kreisblatt' - ri Das Blatt erscheint jeden Mituvoch. 'Bestellungen nehmen sämmtliche Königl. ost - Anstalten an . ta Ageue-reu : ödenick : Rathmann eusc. an mann . nöbn. Kdenumrntv relv : pro Oaarwl tot) Sgr. nsertlonvgedähr : pro 3gespaltene Petitzeile oder deren Raum t Sgr. A imumalde : Dubindermeister rchöfea Köniss - usterhausen : Kaufmänn alumur upvv. erlini Annoncen-Bureau v. Aobertrolr, Rvßstr. t .. l S Amtliches . K A S S Ich erinnere daran, daß diese Zeü - pi gehöriger Bchflauzung der öffenUichen Wege beriutzt werde. Me Wege müssen an beiden Seiten bepflanzt seiw Die neugepflanzten Alleebäume müssen eine Stärke von mindestens 2 Zoll , eiae Höhe von mindestens 8 Fuß haben und dürfen höchstens 12 Schritt von einander entfernt fein. Die Polizeibehörden des Kresseo ersuche , auf gehörige epflanzung zu halten, die Gendarmen i beauftrage ich, Säuwigen den Polizeibehördrn anpizeigen. . w . den S t 16 .- April 1867 , .- - Der Landrath. Frhr. von Gayll Unter Bezugnahme auf meine Kreiblatts -Bekanntma ..."