"...Teltower KreisblattS 291 * Augenbraunn, , was mußt Du wohl ' alles um .ich ertragen, und wendett Dich loch -nicht ab von mir. -, Liebe trägt leicht , " S , Wohl hatten - wir in der Nacht hieund da in demaus" . gräben Laternerlicht . bemerkt, -und der Handdmanu . hatte S h antwortete sie mit einem See- " aber laß das jet, . ild sage - nur , - warum Du so zugerichtet bist - ünd wcii Dich jetzt hier herein führte. Ach, Geörg ! es kam eine schreckensvolle Mähr in 's Haus. -A lenblicke in sein schwarzes Gluthenauge geschickt und .. Rappgrt gemacht , auch war vor Tage noch ' der Starbenberg - ck1rs S S einen Vlann . hinein ur Stadt - dem Walle - deshalb ; -aber was mit uns - geschah ,- dadön hatte Keiner eine Ahnung - rmpfunden . Ich dachte - gerade an mein Goldkind, und ob mir der - Dienst erlaubbn würde, Dich heut noch am Fenster zu schauen , und atete . Ja , ja , der Rannerl malitiöser Wunsch , Georg zu den Schwalen schickte , ein . Stündchen zu spät lachte der den klang glücklicherweise kaum darauf, daß sich in ..."

"...Teltower KreisblattA 294 A '.- -." . S SA gleich -empfehle ich hierbei wiederholt , die Rolleeten nach Maaßgabe der in der Amtsblattsverordnung .vem 20. April S * die 1816 ( Amtsbl- S . 172/3. ) sud ll. gegebenen Instruetion ordnungsmäßig zu veranstalten , Sawmlung riur geachteten umsichtigen Personen anzuvertrauen , welche die Eingesessenen auf den wohlthätigen Zweck derselben aufmerksam machen und in geeigneter Weise dahin wirken , daß eine mglichst allgemeine Detbeilegung daran erweckt werde , damit der Ertrag der Rolleete sich mehr und mehr vergrößere. Teltow , den 12 . September 1867 . Der Landrath . Frhr. von Gayl . Bekanntmachung Diejenigen, welche eingenerbeimumherzichen betreibenundselbigesimnächstenjahre fortzusetzen resp . neu anzufangen beabsichtigen , bei werden hierdurch aufgefordert , ihre Erklärung damit die darüber wie bis stiätestens zum 10. Oktober er. ihren Ortsbehörden abzugeben , Gewerbescheine vorgeschrieben bis zum 20. October bei der Königlichen Regierung nachgesucht werden können . s ..."

"...Teltower KreisblattCO - - v Bekanntmachung wegen - Ausreichung der Zinscoupons Ferie VIII zu den kurmärkischen Schuldvorschreibungen . VIII. - Die neuen Coupons Ferie V1II Nr. 1 . bis 8. über die Zinsen der kurmärkischen Schuldperschreibungen V1II. für. die vier Jahre vom 1 . November 1867 bis dahin 1871 nebst Talons werden vom 1 . October d . I. ab von der Kontrolle . der Staatspapiere hierselbst, Oranienstraße Nr. 92 . unten rechts, V ormittagsvor 8 bis 1 Uhr, mit Ausnahme der Sonn - und Feiertage und der Kassenrevisionstage, ausgereicht werden . A Die Coupons können bei der Kontrolle selbst in Empfang genommen oder durch die Regierungs- HauptKassen bezogen werden . Wer das Erstere wünscht, hat die Talons vom 23 . September 1863 mit einem Verzeichnisse , zu welchem bei der Letzteren persönlich oder durch einen A Formulare bei der gedachten Kontrolle unentgeidlich zu haben sind , Beauftragten abzugeben . Genügt dem Einreicher eine nunerirte Marke als Empfangsbescheinigung , so ist das Verzeichniß nur einfach ..."

"...No. 37. Provinzial-Correspondenz. Fünfter Jahrgang. 11. September 1867. Thronrede Sr. Majestät des Königs zur Eröffnung des Reichstages des Norddeutschen Bundes am 10. September 1867. Erlauchte, edle und geehrte Herren vom Reichstage des Norddeutschen Bundes ! Bei dem Schlusse des ersten Reichstages des Norddeutschen Bundes konnte Ich die Zuversicht aussprechen, daß die Volksvertretungen der einzelnen Bundesstaaten dem, was der Reichstag in Gemeinschaft mit den Regierungen geschaffen hatte, ihre verfassungsmäßige Anerkennung nicht versagen würden. Es gereicht Mir zu großer Genugthuung, Mich in dieser Zuversicht nicht getäuscht zu haben. In allen Bundesstaaten ist die Verfassung des Norddeutschen Bundes auf verfassungsmäßigem Wege Gesetz geworden. Der Bundesrath hat seine Thätigkeit begonnen und somit kann Ich heute in Meinem und Meiner hohen Verbündeten Namen mit freudiger Zuversicht den ersten, auf Grund der Bundesverfassung versammelten Reichstag willkommen heißen. Für die Ordnung der nationalen Beziehungen ..."

"...Die Wahlen zum Reichstage haben den erneuten und überzeugenden Beweis gegeben, daß das preußische Volk und seine norddeutschen Bundesgenossen die erhebende Zuversicht, welche nach den glorreichen Erfolgen des vorigen Jahres die Herzen erfüllte, unverändert festgehalten haben. Das Vertrauen zu der nationalen Entwickelung unter Preußens Führung, – ist der Grundton, welcher auch durch die jetzigen Wahlen hindurchgeht. Diese Stimmung hat sich in der alten preußischen Monarchie durch den überwiegenden Sieg der konservativen Anhänger der Regierung über alle sonstigen Parteien bekundet. Ein Blick auf die Wahlen in den alten preußischen Landestheilen läßt erkennen, daß der Aufschwung der öffentlichen Stimmung, welcher sich schon bei den vorigen Wahlen geltend machte, mit gleicher Kraft auch jetzt fortwirkt. Als bei den Wahlen im Februar die Fortschrittspartei die erste schwere Niederlage erlitt, behaupteten ihre Wortführer, das Ergebniß sei für die Regierung nur deshalb so günstig gewesen, weil das Volk vorläufig von ..."

"...Der Bericht ist durch folgende Worte eingeleitet: »Drei Jahre sind vergangen, seitdem Eure Königliche Majestät geruht haben, den letzten Bericht über die Verwaltung des mir Allergnädigst anvertrauten Ministeriums entgegen zu nehmen. Der Verlauf dieser Zeit ist durch eine Kette von Ereignissen bezeichnet, welche mit ihrer folgenreichen Entwickelung tief in unsere National-Wirthschaft hineingegriffen haben. Indem ich Eure Königliche Majestät gegenwärtig ehrfurchtsvoll bitten darf, über die Ergebnisse der mir anvertrauten Verwaltung wiederum meinen Vortrag Allergnädigst entgegen zu nehmen, fühle ich mich glücklich, aus den Jahren ernster Erschütterungen gleichwohl ein Bild entfalten zu können, das allerwärts den reichen Fortschritt in dem wirthschaftlichen Leben unseres Vaterlandes aufdeckt, eine reichere Entwickelung ihm für die Zukunft verspricht. Von den politischen und wirthschaftlichen Schwierigkeiten, welche das Land seit dem Jahre 1863 der Reihe nach zu überwinden hatte, konnten Arbeit und Verkehr, – vorz ..."

"...hierher gefördert zu sehen, – und Ihr Bedauern, an diesem Tage nicht unter Ihnen sein zu können. Nicht minder hegt die Kronprinzessin, meine Gemahlin, das lebendigste Interesse an diesem wunderbar großartigen Bau und vereint Ihre Wünsche mit den meinigen, daß in wenigen Jahren dieses größte und schönste deutsche Gotteshaus seine vollständige Vollendung erreicht haben möge. Mit Freude und Stolz verlebe ich diesen heutigen festlichen Tag in Ihrer Mitte, der ein Zeugniß giebt, was deutscher Fleiß, deutsche Kraft, deutsche Ausdauer in kurzer Jahre Frist zu erringen vermochten, und nicht allein diese mächtigen Mauern sind seit 25 Jahren gewaltig gefördert worden, auch das Werk, für das sie gern als Wahrzeichen betrachtet werden (die Einigkeit des deutschen Vaterlandes), ist gewachsen und einen großen Schritt dem langerstrebten Ziele entgegengeführt worden. Lassen Sie uns Alle daraus die Mahnung entnehmen, weiter zu bauen mit eiserner Konsequenz, bis auch der letzte Stein zum Ganzen gefügt, – nicht eher zu ruhen, b ..."

"...No. 38. Provinzial-Correspondenz. Fünfter Jahrgang. 18. September 1867. Die Reichstagswahlen in Berlin. Am 20. und 21. September wird es ein Jahr, daß die Hauptstadt Berlin den sieggekrönten Truppen einen Empfang bereitete, wie ihn die Geschichte Preußens selbst aus den Tagen der großen Freiheitskriege bisher nicht aufzuweisen hatte. Was dieser Siegesfeier ihre ewig denkwürdige Bedeutung gab, das war die Einmüthigkeit der Begeisterung, mit welcher die gesammte Bevölkerung Berlins sich an ihr betheiligte. Ein Geist beseelte und erhob Aller Herzen und in die Bewunderung der Großthaten unserer Armee mischte sich der Stolz über die Erhebung Preußens und die Ueberzeugung, daß dessen Erfolge der nationalen Entwicklung ganz Deutschlands zu Gute kommen müßten. Die allgemeine Stimmung fand in der Empfangsrede des ersten Vertreters der Stadt feierlichen Ausdruck: »Wir, die Mitlebenden , sagte er, erneuern mit dankerfüllten Herzen unserem König und Herrn die Gelübde unverbrüchlicher Treue, Liebe und Ehrfurcht.« »Das gro ..."

"...darauf bedacht, Landestheile zu vereinigen, welche in hergebrachten Verkehrsverhältnissen oder sonst in nahen Beziehungen mit einander stehen, auch für die Wahlen zu vereinigen. Von der durchschnittlichen Seelenzahl ist nur bei Wiesbaden eine erhebliche Ausnahme gemacht worden, weil diese Stadt als frühere Residenz einen gewissen Anspruch auf besondere Berücksichtigung besitzt. In sämmtlichen Wahlbezirken ist nur je ein Abgeordneter zu wählen, außer im Wahlkreise Frankfurt a. M., welchem (bei 90,000 Einwohnern) zwei Abgeordnete zustehen. Die Wahlorte sind mit sorgfältiger Berücksichtigung der Lage und der leichten Erreichbarkeit, sowie im Hinblick auf geeignete Wahllokalien ausgewählt. Die Wahlen in den neuen Landestheilen werden, wenn irgend möglich, vor Ablauf des Monats Oktober stattzufinden haben. Die Annahme, daß die Regierung das bisherige Abgeordnetenhaus auflösen und demgemäß im ganzen Lande Neuwahlen anzuordnen gedenke, ist irrthümlich . Obwohl das jetzige Abgeordnetenhaus noch vor dem entscheidenden ..."

"...Teltower Kreisblatt. -" i . Dtesblatt erscheint jeden Mittwoch . oene-rea : Ttedbin : Agent abich. - Bestellaugen nehmen sämmtliche Königl. Post - Anstelun an . Epenick : Rathmann trfe. Zossen : Kaufmänn . . oteprrko : pro Quartal tois- Sgr. nsernoargeböhr : ' pro 3gespaltene Petitzene oder deren Nanm 1 Sar . S - . -.- Mittenwarde : Buchb6rderineistei ehr . . -Königs - usterausin - Kaufmänn ar apre. A * A S rlin - - nnoneenrRureau v . robert rabe. Noüür . . 1u . " it dieser Nummer schließt das dritte Quartal des Teübtder.- ' tisblattes. lungen bitten wir recheitig bei dru Königlichen Post- Anstalten . n - machen , ohne Unterbrechung weiter. erfolgen tann. A A S S innigte ' Beseel- damit die urdersenduag Die edaetiov. A S A A :mtliihei Es sind in neuerer Zeit auffallend viele Brandunglücksfälle im Kreise vorgekommen , nahe liegt , es recht dringend aus Herz , die r r ., so da die Veemuthung daß nicht überan die gehörige Sorgfalt bei dem Umgange mit Feuer Zur Verhütung noch mehrerer vergleichen Bmndunglücksfäll ..."