"...Teltower Kreisblatt::* ." .A . " -.tter - , - - . " , / . - ' - . .- - --" S A S S A A - : - . ' l- ..' -' - . * . S " S .. h : - ' - - -- -i -- -S . .' ' '-'- -' - --' - -- i - A * i A -- "' - .-- : S * uA .. r' 7.v r A hl * * o wie Werkzeuge und Stoffe zu drn von ihnen anzufertigendm Fabriarm unter Anrechnung bei der Lohnzahlung verabreicht werden . In Betreff der gewerbneben ülfskassen ist bestimmt : S Die durch Ortsstatut oder Anordnung der Verwaltungsbehörde einer derselben m zur Herausgabe von Druckschriften und zum V eriede-' derselben - inner - -.::- -z halb des Norddeutschen Bundesgebiets im Verwaltungege entzogen . . werden darf, werden hierdurch aufgehoben. Alle Verbore und Strafbestimmungen gegen Gewerbetreibende, " *-u " S S degründete mit einer Verpflichtung Innung Hülfs- der selbstständigen oder für Gewerbetreibenden , gewerbliche Gehülfen , Ges-llen oder Fabrikarbeiter wegen Verabredungen und S verbundenen außerhalb bestehenden Vereinigungen zum Behufe der . Erlangung günstiger der Lohn - und ..."

"...Teltower Kreisblatt" " . '- .., ,-- - . . .- -" , S-r. ..- , ,- . . l 'S .-:--.-/" -" .:-l . - . . " . -rei "' e-' A S s en7 ... . . .- ,c-' . . ,. e " . u --e" " - . . -. '- . . re re -u. n'-"a----re ,.--" - u-- z,:it'r' -. K " S S - A S -*. /. S "- S .' 'r' - .:* .l s S -- :e:. . 'l-.,-- " -- .- s A eS v - -. -" A " .- " * :- r :ti " * - '- * , * . " . -A A - * S r * " -' " - . 't A s - . - ---- ' , lte S S Dachsteinr, - '. - - ' :, ' Eine gut erhaneneVietdriii-Chaise ist billig zu verkaufen bei der Wlttree Schön in Steglitz Nr. t . (L , e) Die ' - - - l K . . 4 A - " ' e-" .´ - - .. --- ' r . . 1 A it erhalten, verkäuflich auf -"dem Rittergut Klein - Kienitz. s, ) 'e * dl " - ':- v- /´-'' A S S v ""- ler - lle - - .- ", S - -- . ' '- Alle an A.S 1r'.- '* S A i.SA ,) l3e)r1itt ' n-' t aufmerksam . u -. . *" -* l l ,. l . - -T : S v S S sicher und dauernd hergestellt sind , M. a1tz, Gr . Friedrichs-Straße Nr . t9 :3n Berlin . assergosse 2t , öffenirt den Herren Gutsbesitzern ihrenvorrath von sa) öner0ggenkle ..."

"...No. 25. Provinzial-Correspondenz. Siebenter Jahrgang. 23. Juni 1869. Thronreden Sr. Majestät des Königs zum Schluß des Zollparlaments und des Reichstages am 22. Juni 1869. I. Geehrte Herren vom Deutschen Zollparlamente! Ihrer angestrengten Thätigkeit ist es gelungen, die Berathung der Ihnen von den verbündeten Regierungen gemachten Vorlagen in kurzer Zeit zu Ende zu führen. Die Handels-Verträge mit der Schweiz und mit Japan haben Ihre Zustimmung erhalten. Die Einmüthigkeit, mit welcher dieselbe ertheilt ist, beweist, daß auch Sie in diesen Verträgen, deren einer die auf nachbarlichen Verhältnissen beruhenden Beziehungen des mannichfaltigsten täglichen Verkehrs zu erleichtern bestimmt ist, während der andere für die Schifffahrt und den Handel im fernen Osten eine breitere Grundlage schafft, weitere Fortschritte in der Ausbildung der internationalen Beziehungen des Zollvereins erkannt haben. Mit nicht minderer Einmüthigkeit haben Sie dem Vereins-Zollgesetze und dem damit in Verbindung stehenden Gesetze über den ..."

"...Vollendung des ersten Deutschen Kriegshafens , eines Denkmals, welches vor Europa die Thatkraft und Einsicht bekundet, mit welcher Deutscher Fleiß in dreizehnjährigem Kampfe den Elementen die Erfüllung einer großen nationalen Aufgabe abgerungen hat. In der lebendigen und werkthätigen Theilnahme, mit welcher die Bevölkerung der Deutschen Küstengebiete die Entwickelung des Bundes in der Richtung unserer maritimen Interessen begleitet und fördert, habe Ich mit freudiger Genugthuung den Ausdruck des nationalen Bewußtseins erkannt, welches mit wachsender Kraft alle Theile des gemeinsamen Vaterlandes durchdringt und die Keime, welche wir in der Bundesverfassung gemeinschaftlich gelegt haben, zur Entwickelung bringt. Gern gebe ich Mich daher der Zuversicht hin, daß die verbündeten Regierungen in ihrem Streben nach Befestigung und Vervollkommnung der gemeinsamen Einrichtungen auch ferner die Ermuthigung finden werden, welche ihnen bisher die entgegenkommende Förderung ihrer Bemühungen von Seiten des Reichstages gewäh ..."

"...eine so glückliche Wendung der Dinge in Deutschland herbeigeführt haben, und dabei auch Meiner besonders gedacht. In der That ist nicht Jeder so glücklich, eine so günstige Wendung in den Geschicken des Vaterlandes herbeizuführen, und Ich denke dabei Meines hochseligen Königlichen Bruders, dem es nicht beschieden war, dieselben Ideen, deren Träger ja auch Er war, durchzuführen. Aber auch Mir würde es nicht möglich gewesen sein, wenn der Allmächtige Mir nicht so ausgezeichnete Räthe und Diener gegeben (wobei Seine Majestät auf den Minister-Präsidenten, Grafen Bismarck, zeigten)." Nach einem vorläufigen kurzen Aufenthalte in Bremen fuhr der König gegen Mittag über Geestemünde nach Bremerhafen . Hier harrte der Ankunft des Königs die zweite Deutsche Nordpol-Expedition . Die beiden großen Schiffe » Germania « und » Hansa « lagen im Hafen bereit; doch war es der Wunsch aller Betheiligten, daß unser König die Ausfahrt mit seiner Gegenwart weihen und segnen möge. Der Vorsitzende des Vereins, welcher die Vorbereitung ..."

"...(In Ostfriesland und Osnabrück). Unter dem jubelnden Zurufe der Bevölkerung setzte der König Nachmittags die Reise zu Wagen nach Ostfriesland fort, wo ihn überall die herzlichste und begeistertste Aufnahme erwartete. In Aurich begrüßte ihn der Vertreter des Senats mit einer Anrede etwa folgenden Inhalts: »Unsere Väter haben uns die glücklichen Tage unter dem ruhmreichen Scepter der Hohenzollern gepriesen; die tapferen Alten, die unter den preußischen Fahnen mit dem Fürsten Blücher bei Liegnitz gekämpft und geblutet, sie waren uns beredte Zeugen, welches Band der Liebe und Treue und rührender Anhänglichkeit unser Ländchen mit seinem Könige und Herrn vereinigte. Die großen und ewig denkwürdigen Ereignisse des Jahres 1866, Königliche Majestät, haben uns daher in einem andern Lichte erscheinen sollen, als manchen andern unserer deutschen Brüder; sie haben in ihren Erfolgen für unser Land alle Sympathien und den sehnlichsten Wunsch wachrufen müssen, das Antlitz des Königlichen Herrn zu schauen, dem der Herr der He ..."

"...Teltower Kreisblatt---S " A " V . 1" r-r"-e eter '--'-ö.- e. m r r -r - - m v ,- m A S e , e . - - .r -r ' r. v * ee S A Kv . rt - -. '- - - . , - .eei -- - -erit'd . 'V e" t. , - _ , -_ - .," . v A .- " ., K S bl bl. bl ,: ti *A - : .r: --,- - . ( . v e er Y ' V vn .e -' r" . " . ete elVto w w w A r r r A * A s K - a a 1 A r5 - A S S l * r ' -t. i e .6 . " tr 1809 m '" ' v - - .3- - - ,-l.S -- -- * --v S i -A 'i . s i 1 h Dies Blatt erscheint jeden Mmwoch . l --'v t Inserate nebinen unsere Agentoren im Kreise u . s-ämmtl.'Annoncen- Büreaus für uns an . - preie : proquartal t0is:- Sgr . . auch durch dte Kgl. Post - Anstatten . prrie : die 3gespalt . Petitzeile i Sgr. A rs A S v. -rnv- . ritow , den 30. 0unt. . eeee .' Mit vorliegender Nummer schließt da 2. Quartal des 14. Jahrganges . Unstte geehrten auswärtigen Abonnenten ersuchen wir ergebenst um recht baldige Erneuerung des Abonnements , da wir sonst nicht im Die Redaktion . Stande sein könnten, später bestellte emplane nachzuliefern . - l S mtlief . 200 T ..."

"...Teltower Kreisblatt225 Berlin , den 9 . Juli 1869 . ek anntmachung anntmachung. Das Porto für franki tte Briefe 12 gSr. von jetzt ab 3 Groschen resv . aus Norddeutschland nach Norweg en wird , statt bisher 3 Groschen resp. 10 r . pro Loth inel . betragen . A A Generalpostam t . Schüsse , und zwar bis 500 Schritt mit 100 pct. Treffen' Oeffentliches -- Unter den V orlagen , welche für bereitet werden , soll sich , wie man hört , den Landtag vorauch eine wegen also ohne Fehlschuß, abgeden werden . sedoch zuweist nur durch die Zahl Uebrigens concurtiren - m Augenblick mindestens ein Dutzend Erfindungen, die sich der Läufe unterscheiden. Die LA gewöhnliche Gattling - Kanone für schweres 10 Läufe ; die hat für leichter Kaliber auch in Oesterreich Einführung der Civilebe befinden . -- Das Reglement für die Naturitätspeisung , d. h. jüngst angenommene Mitrailleuse hat in einem starken Eisencylinder für die Prüfung der zu- den Universitäten übergehenden Gym nasiat- Oberprimaner, geht in Preußen tung entgegen , nachdem ..."

"...Teltower Kreisblatt4. Die Probewanderung . es nun weitern Zuredens von Seiten Loos der je ose von 1306 unä 1ü56 ( Nach einem V on Da bedarfte Saetum . ) l Mutter nicht. Mein war geworfen . Hinaus mußte Die Heimath ha :te keinen Reiz auch - ich in die fremde Welt. orwurf Die Werkstatt wurde ein bitterer V mehr für mich . A lilelui s egener. und die Ankunft meines einundzwanzigsten Lebensjahres eine Beschamung über mein langes Setzenbleiben . Alles trieb etruf herbstlich goldnem Lande Des Abendrothes lmd in schimmert letzter Schein si6eu . Der Geist des Vaters schien über mich ge mich zur Elle . kommen zu sein und mir nach dem Thore zu wirken , durch welches ich fort sollte in´s unbekannte Weite . des Gatteno Lande Schon dochbetagt , zwei Mittnrlein . längst Nach weniger Tagen war der Tanzen geschnitt und der Wanderstab mit mächtiger Eisenspitze in die Hand genommen . Die Mutter fragte : Sie denken Et neuern lergana'ner Tag - , l manche alte Luft Schmerz , der einst durchzuckte Brust . i Und Die manche -i frisc ..."

"...Teltower Kreisblattihn sogar fur den zweckmäßigsten und erfolgreichsten aus . -- Am 12 . Locales d . l. Andere sind entgegengesetzter Ansicht . Erwägt man daß in Folge des wurde in Tempelhof a .ts der neuen Gehör - und Sprach - mangels und der zurückgebliebenen formellen und mare das Verfahren bei dem Berliner - Verbindungsbahn der Arbeiter Wenner durch einen Eisenbahn - Waggon am rechten Knie und linken Fuße so er heblich verletzt, daß er sofort nach dem Krankenhause Dethat A < rietten Bildung des Taubstummen Unterrichte desselben in der ersten Zeit ein ganz anderes sein muß , lehrer als ist , bei V ollsinnigen , was A und die jenem auch nier in Berlin gebracht werden mußte . -- Bei dem in Siethen am 1 3. d . M. Vieler erst zu dieser mit in Schule bringt , stattgehabten e Frau also nicht mehr Gegenstand seines Unterrichts ist . daß auch Brande ist auch ein des Beidners .Kahle Bedenkt man ferner, tenschenkeben zu verlor beklagen . später. wenn der Schüler einigermaßen im Besitze nicht beim Retten der Sachen d ..."