"...Teltower Kreisblatt247 i "t A ) , "- l r. Oe fseutl Subhastllti0ns-Plltent. Nothwendiger Das im Dorfe ehe Anzeig en . 'ilii l ' . n " t Subhastationspotent Freiwillige Subhastation . Das zum Nachlaß Friederike der Tanz - UnterrichtInstitut. Schützenhaus Teltow . Die geehrten Dan : en und Herren zu Telttow setzeich hierdurch inkenntniß , daßich in meinem Tanzeursus mehrere neue , sowie folgende Tänze jetzt Derkau Teltow'schen von dem . Schuldenhalber. Neuhof im Wittwe Krau se Anna Louise geborene Zesch , e eise belegene , im Hypothekenbuche deren Kinder gehörige , Nr. 45 . ol zu Teupitz belegene V , des us. seh ich ut ll . Erbzinsgute Neuhof Band l . Seite457 verzeich - paginu 429 ypothekenbuchs aKe Erdzinsgut Reuhof nebst Etablisseunem bei von diesem Orte verzeichnete Bürgergut , abge- dem Gutr, zu schätzt auf ge - t050 Thlr . zufolge der nebst Kauf- ichre : Quadrüle ln Barits Paa-isierne , d, lu Cour , ir La Pignro Contra clanac Hcos8aisid * welchem das nach der Gebäudesteuernolle ein Gatthof , bedingungen i ..."

"...Teltower Kreisblatt- T '- . -- -S - -.. - --.-. "-..-. e .... -d4l -- -- -- --- ---- 7"" h A - t können aus der Buchdruckerei des Kreisblatte i . Hecht in Teltow s hausen l bezogen werden. dem Ante Rotzio sein soll . Norddeut80trer Damp0r v r l l" l Auf bei Kgs - WusterAntrett 23 wird ein Milchfahren gesucht, welcher Sofortiger unverheirathet tn temen na) fährt am assagepreiset 1 . inel . ewyvrk 3. September 1870. Zwischendeck 40 Tdlr . Courant S unter V orzeigung der Papierr. ünfig Prozent demienigert, der mir Exekutionsgegenstände des Frau Sonnabend den 1I . Cajüte unter t0 Kinder Cajte 80 Tdlr. , 45 Thlr . , Jahren die Gottlieb Schramm in sohn des Gastwirtds Teupitz , Schwiegeein Glasow nanständiger Beköstigung . .i. 'iältte , äuglinge 3 Thlr . Rädler sen . Ueberfahrts- Bedingungen und sonsttge Auskunft direct durch so nachweist, daß ich dieselben mit Erfolg mie kann . bil. v,etievd ertreter im Inlande , odrr deren V gebunden sind , nur für den Nordd . da v)n. in tte:n die Bremen Anewanderer - Expedienten ..."

"...No. 29. Provinzial-Correspondenz. Achter Jahrgang. 20. Juli 1870. Eröffnung der außerordentlichen Reichstags-Session am 19. Juli 1870 . Thronrede Sr. Majestät des Königs. Geehrte Herren vom Reichstage des Norddeutschen Bundes ! Als Ich Sie bei Ihrem letzten Zusammentreten an dieser Stelle im Namen der verbündeten Regierungen willkommen hieß, durfte Ich es mit freudigem Danke bezeugen, daß Meinem aufrichtigen Streben, den Wünschen der Völker und den Bedürfnissen der Civilisation durch Verhütung jeder Störung des Friedens zu entsprechen, der Erfolg unter Gottes Beistand nicht gefehlt habe. Wenn nichts desto weniger Kriegsdrohung und Kriegsgefahr den verbündeten Regierungen die Pflicht auferlegt haben, Sie zu einer außerordentlichen Session zu berufen, so wird in Ihnen wie in Uns die Ueberzeugung lebendig sein, daß der Norddeutsche Bund die deutsche Volkskraft nicht zur Gefährdung, sondern zu einer starken Stütze des allgemeinen Friedens auszubilden bemüht war und daß, wenn Wir gegenwärtig diese Volkskraft zum S ..."

"...Mäßigung nur ein Zeichen der Schwäche und eine Ermuthigung zu neuen dreisteren Ansprüchen fand. Die Kunde von Frankreichs erneutem Uebermuth hat dem deutschen Volke ins Bewußtsein gerufen, um was es sich bei dem beginnenden Kampfe für das ganze weite Vaterland handelt. Dem frechen Angriffe ist schon jetzt ein Aufschwung des Volksgeistes zu danken, wie er sich in solcher Einhelligkeit und Freudigkeit noch zu keiner Zeit bekundet hatte. Frankreich glaubte, Deutschland uneinig zu finden und den inneren Zwiespalt schüren und für sich ausbeuten zu können: aber es findet ein einig Volk von Brüdern, das für das Vaterland sein Alles einzusetzen bereit ist. Frankreich wähnte uns, weil ungerüstet , darum auch wehrlos zu überfallen. Es soll, so Gott will, erfahren, daß unser vaterländisches Heer, während es auf die Schonung der Volkskraft im Frieden berechnet ist, doch ein treffliches Rüstzeug zu rascher und erfolgreicher Kriegführung ist. Auf denn, deutsches Volk, zu dem großen Entscheidungskampfe. Das Bewußtsein unser ..."

"...welches man kaum die französische Volksvertretung, viel weniger Europa zu täuschen vermochte. Der französische Minister Ollivier entblödete sich nicht, dem gesetzgebenden Körper die Versicherung zu geben, daß die auswärtigen Mächte mit mehr oder weniger Wärme die Gerechtigkeit der Forderungen Frankreichs anerkenne, – während es offenkundig war, daß sämmtliche Mächte ebenso wie die öffentliche Meinung in Europa das Vorgehen Frankreichs mehr oder weniger scharf verurtheilte. Der französische Minister behauptete wahrheitswidrig, daß der Vertreter des Norddeutschen Bundes von Paris abberufen worden sei, – er behauptete ferner, daß Preußen rüste und Frankreich hierdurch zu Gegenrüstungen genöthigt sei, während alle Welt wußte, daß in Preußen Niemand an Krieg oder an Rüstung gedacht hatte. Er schloß seine Erklärung mit den heuchlerischen Worten: „Wir haben uns bereitet, den Krieg, den man uns anbietet, aufzunehmen, indem wir Jedem seinen Antheil an der Verantwortlichkeit hierfür überlassen. Seit gestern haben wir d ..."

"...Der 19. Juli ist vom König ausersehen worden, um vor der Volksvertretung des Norddeutschen Bundes, um vor ganz Deutschland auszusprechen, weshalb wir zu dem jetzt entbrennenden heiligen Kampfe genöthigt sind. Ein bedeutungsvollerer Tag konnte zu der ernsten und erhebenden Feier nicht gewählt werden, als der sechszigjährige Todestag der Königin Luise . Die Erinnerung an alle Schmach, die uns Frankreich unter dem ersten Napoleon angethan hat, erwacht im Herzen unseres Volkes bei dem Gedanken an die erhabene Fürstin, die gebrochenen Herzens über die damalige Erniedrigung des Vaterlandes starb, aber als guter Engel Preußens die kommende Wiedererhebung mit vorbereiten half und am Tage der Befreiung in aller Herzen lebte. Jedermann weiß, von welchem tiefen Hasse Napoleon gegen die patriotische Fürstin erfüllt war und wie er in niedriger Gesinnung Nichts unterließ, was sie zu kränken geeignet war. Eine der theuersten Ueberlieferungen aus der Geschichte jener Tage aber ist die Klarheit, Festigkeit und Zuversicht, mit ..."

"...Teltower Kreisblattlsttlli za elttn irilqli v * 1Trvenr . len 25. Jun 1870. S sv * - Amtliches . S einberufener Refewe- Februar 1850 -- Geseg - Sammlung Seite 70 bis 72 -- die Unterstützung kommt es zunächst der bedürftigen Familien darauf an , und Lani mehrManruchasiru erfolgen . Zu diesem Behufe diejenigen jetzt einberufenen Mann- schaften zu ermitteln deren Familien alö der Kreis -unterstützung bedürftig anzusenen sind" .. der Zahl und des 'i Alters ihrer Kinder und des Tages drs Abmarsches des Einberufenen aus der . Heimath aufzustellen und . , l " mir bit nen längstens acht Tagen eiuzm- eichen . Die Nachweisungen * aus den iändliä: en Ortschaften sind vor der Einsendung unter Bezugnahme an ' diese .Kreis, , . " . vom 2l Februar 185li vorgeschriebene . Unteistützuug vorschußweise aus der Gemeinde-Kasse zu zahlen und vom Ge- den fein . derensofvrsiee Unterstützungdurchaus nothwendig erscheint, so ist denselben die nach§ . 5 desgesetzes ' i ' schevenen hierher An , eir. e zu T ..."

"...Teltower Kreisblattdes . - ch 'einer der eion des Kreise e sotlen über deren Aufbringpng 23. d . M . hier der teiötag zur Apwmdung. Lappen , indem gn dte inpft - dieselbe ays e--e gen w -K S S A A v hiesien Landrathsantes gewordenen Mittheilun man äden allt ig einer Richtung logt . Nur mit forafälrigrrin entaschenca'´ and gesunden Fia darf Cbarpie die Lanotiefernngen , S i -" r -. gezupkt werden . Jeder Sehmotz , welcher den Chgrpie .- sich in seiner am stattgehabten Sitzung einer von am 24. d. Mts . den Kreisen fäden anhängt . und namentlich Veswmutzung durch Eiter und ähnlichr Abforderungen kann den Verwandeten verbetblieb werden . A schlüssig A zu machen hatte , zufolge höhern Orts getroffenen Anordnung für für harp(e sowie die sogenannttreu. Auch die käufliche, vnglische harp charpie ist für manche Fälte ein sei)r zweckmäßiges Verbandmaterial . 5. am desjen Stecktalen oder Untenagen , große rücke alter Leinenand: ganze oder haide , viel A f-etz1 noch die Armee nicht verlangt , die orräthe erf ..."

"...Teltower Kreisblatt- S S u S lsttlli za elttn irilqli v * 1Trvenr . len 25. Jun 1870. S sv * - Amtliches . S einberufener Refewe- Februar 1850 -- Geseg - Sammlung Seite 70 bis 72 -- die Unterstützung kommt es zunächst der bedürftigen Familien darauf an , und Lani mehrManruchasiru erfolgen . Zu diesem Behufe diejenigen jetzt einberufenen Mann- schaften zu ermitteln deren Familien alö der Kreis -unterstützung bedürftig anzusenen sind" .. der Zahl und des 'i Alters ihrer Kinder und des Tages drs Abmarsches des Einberufenen aus der . Heimath aufzustellen und . , l " mir bit nen längstens acht Tagen eiuzm- eichen . Die Nachweisungen * aus den iändliä: en Ortschaften sind vor der Einsendung unter Bezugnahme an ' diese .Kreis, , . " . vom 2l Februar 185li vorgeschriebene . Unteistützuug vorschußweise aus der Gemeinde-Kasse zu zahlen und vom Ge- den fein . derensofvrsiee Unterstützungdurchaus nothwendig erscheint, so ist denselben die nach§ . 5 desgesetzes ' i ' schevenen hierher An , e ..."

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