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Search results in Amtspresse Preußens (582 Hits):

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  • Teltower Kreisblatt
    1871
    15. March , Page 7
    "...Teltower Kreisblatt- '- " S - ' SS * A v . - ai sei . ai' S A gen - irter , fabricirt vam Aoot kerR. F. Dandiß in Berlin, drsfriit , Gebrauch lein zu L. Auf dem Prineip der Gegenseitigkeit gegründet 1880. ' 'ersichert Gebfinde (auch rentenpflichtige) Mobilien und aaren , landwirth- sich das Publikum selbstW . Hecht in Teltöw/. Zossen , J, gegenseitig so bachempfiehlt, ist al haben bei : in schaftliche legenstände , Vieh te. A Bei Versicherungen von landwirthschaftlichen Gegenständen ist nicht erforderlich, daß auch gleich--eitig das Mobiliar mit beantragt werden muß. Nobiling Scheder-, SA Nachfolger , in Königs - Wusterhaufen, C. - S Der Prämien - Beitrag laubwirthschaftliche BnchwatdinMinenwaideM . Rosen -'-' baum in Zeblindorf , F. Stu tz in W , Götze' in Cöpenick. -. S . richtet sich nach der Bauart vergebändennd deren Benachbarimgnud hatbisher durchschnittlich betragen : .'. fär Mobiliar Ttedbin , und - Gegenstände te . per in Gebäuden 1 . Klasse massiv und Hartdach 27 ' u1 rK t000 Tdlr. Versicherungs - C ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1871
    15. March , Page 8
    "...Teltower Kreisblattl . ' r - - . - ' - ::, . * S * v . S i . e - ' SS -" . - - --.- -- ,v A v .. an -' an 2(l il " S K - S l -' * *" S t - ce Amü: tr 77Ar iti:l vinn'crnrt S1 1uememtd 8näee S ckie cliej äbrig e erste orclenttiehe e . ' - ' r S Su - -- S ' at S -s " - rr- itgljecler ilet drehubn u eltow eingetr. cenoenehn '-' i 8tutr. 1) V erwaltunsderiadi W' ab1 pro 1870 , des S t1uom unun' -" 2 ) Die von M1tg1iedern 1 870 ist ank 6es V erwaltungsrathes und Kasoenäepurirten . und nsird nach gegen 'l Divickerde-- pro dun zum Ese, kesresetzt Herren Scb1us6 der central der de - 'oroamm1ung -nanzen 8r1 . Hmpkang bereahtigten Mitgliedern geZudlr Hinreiabung mit dem quittirten Diviäenden8cheine Mitlieder atck V erlungen ihre werden . nebst im Die 1 . eonuar Rüelz: l A " auogeschiedenen h0nnen Oesohftsanthei1c vom l Divivenda ge8n eietrung dor Anetrei16 - und Divivendenscheine April er . ub Kassen10aal !in Hmpung * -" obmen . To1ww , 13 . Mi1rz 1871 VON 00 licher Wirkung gegen -gane utleere , gbeit der chwerdm , i l ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1871
    15. March , Page 1
    "...No. 11. Provinzial-Correspondenz. Neunter Jahrgang. 15. März 1871. Versailles. Am 7. März hat unser Kaiser Versailles verlassen, nachdem er vom 5. Oktober an, über 5 Monate lang, dort residirt hatte. Welche Erinnerungen werden sich für den deutschen Monarchen an diesen Aufenthalt in der alten französischen Königsstadt knüpfen! Er kam dahin von Sedan, wo das kaiserliche Frankreich den Degen vor ihm gestreckt hatte; – jedoch ein neues republikanisches Frankreich war erstanden und hatte gelobt, keinen Stein einer Festung, keinen Fuß breit Landes an die deutschen Eindringlinge abzutreten, sondern sich eher unter den Trümmern von Paris und von Frankreich zu begraben. Aber Toul und Straßburg sanken dahin und bald ergab sich mit Metz zugleich die letzte der Armeen, die gegen uns ins Feld gezogen waren. Doch die Republik hatte neue zahlreiche Armeen aufgestellt, welche unsere Stellungen vor Paris und namentlich auch in Versailles bedrohten. Es kamen die harten Kämpfe und glorreichen Siege an der Loire, an der Somme u ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1871
    15. March , Page 2
    "...gungen Revanche holen werde, sobald es dazu im Stande sei. Darin würde die höchste Großmuth von unserer Seite nichts ändern; denn alle Großmuth, die in den Jahren 1814 und 1815 zu Gunsten Frankreichs und auf Kosten Deutschlands geübt worden, hat nicht verhindert, daß dennoch die Rache für Waterloo seitdem das populärste Feldgeschrei aller Parteien in Frankreich war. Graf Bismarck hatte deshalb von vornherein erkannt und angekündigt, daß gegen die Wiederkehr solcher Angriffe, wie wir sie wiederholt von Frankreich erfahren haben, nur die ausgiebigsten materiellen Bürgschaften uns schützen könnten, daß eben, weil die Franzosen gleich nach dem Friedensschlusse nur auf die Gelegenheit sinnen würden, uns mit einem neuen glücklicheren Kriege zu überziehen, die einzige richtige Politik sei, Frankreich auf lange Zeit hinaus zur erfolgreichen Kriegführung unfähig zu machen. Die Kriegsentschädigung von fünf Milliarden erfüllt den doppelten Zweck, einerseits Deutschland für die unmittelbaren und mittelbaren Schäden, die ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1871
    15. March , Page 3
    "...von Paris einzog, um alle Täuschungen der Pariser zu zerstören und durch einen deutlichen Akt kund zu thun: daß Paris wirklich in unseren Händen war, und daß die Räumung der Stadt von der Genehmigung des Friedens durch die Versammlung in Bordeaux abhängig gemacht war. Warum Frankreich Frieden schließen mußte. In der Sitzung der Nationalversammlung, in welcher über die Annahme der Friedenspräliminarien entschieden wurde, äußerte sich das Haupt der jetzigen Regierung, Herr Thiers , über die Lage Frankreichs wie folgt: Der Krieg hat zwei Perioden gehabt: zuerst die, welche auf die berüchtigte Kriegserklärung folgte, und dann die Periode nach dem 4. September (nach der Erklärung der Republik). Ich will über Niemand richten, will Niemand verurtheilen. Ich bin überzeugt, daß Jeder gethan hat, was in seinen Kräften stand. Was mich betrifft, so habe ich mit jenen beiden Perioden nichts zu thun gehabt; wenn der Krieg keinen glücklichen Verlauf genommen hat, so kann man weder mich, noch meine Kollegen, welche mir die V ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1871
    15. March , Page 4
    "...Nach Beendigung des Vorbeimarsches richtete der Kaiser an die versammelten Commandeure folgende, zunächst an den Kronprinzen von Sachsen gerichtete Ansprache: »Es gereicht Mir zur besonderen Genugthuung und Freude, heute auch einen großen Theil der Maas-Armee und der III. Armee am Schlusse dieses glorreichen Krieges versammelt, und nach so vielen blutigen und entscheidenden Schlachten in einer so vortrefflichen Verfassung gefunden zu haben. Mit Stolz kann derjenige Theil der Truppen, welche auf diesen blutgetränkten Feldern gefochten, das Zeugniß derselben für ihre Tapferkeit, für ihre Ausdauer und darum für ihren Sieg in Anspruch nehmen. Gleichzeitig mit unseren Siegen über den Feind haben wir aber auch in unserem Vaterland einen Erfolg erreicht, der so schnell und so vollständig kaum vorauszusehen war, denn Deutschland ist geeinigt und hat Mich an seine Spitze berufen. Jetzt wird es darauf ankommen, im Frieden den Bau weiterzuführen, dessen Grundstein auch Sie mit Ihrem Blut und Ihrer Treue gekittet. An den ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1871
    22. March , Page 1
    "...No. 12. Provinzial-Correspondenz. Neunter Jahrgang. 22. März 1871 Eröffnung des Reichstages am 21. März 1871. Thronrede Sr. Majestät des Kaisers. Geehrte Herren! Wenn Ich nach dem glorreichen, aber schweren Kampfe, den Deutschland für seine Unabhängigkeit siegreich geführt hat, zum ersten Male den Deutschen Reichstag um Mich versammelt sehe, so drängt es Mich vor Allem, Meinem demüthigen Danke gegen Gott Ausdruck zu geben für die weltgeschichtlichen Erfolge, mit denen seine Gnade die treue Eintracht der deutschen Bundesgenossen, den Heldenmuth und die Mannszucht unserer Heere und die opferfreudige Hingebung des deutschen Volkes gesegnet hat. Wir haben erreicht, was seit der Zeit unserer Väter für Deutschland erstrebt wurde: die Einheit und deren organische Gestaltung, die Sicherung unserer Grenzen, die Unabhängigkeit unserer nationalen Rechtsentwickelung. Das Bewußtsein seiner Einheit war in dem deutschen Volke, wenn auch verhüllt, doch stets lebendig; es hat seine Hülle gesprengt in der Begeisterung, mit wel ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1871
    22. March , Page 2
    "...Stellen der Thronrede durch die lebhafte Zustimmung der Versammlung unterbrochen. Unter erneuten kräftigen Hochs aus dem Saale und von den Tribünen schloß die Feierlichkeit. Kaisers Geburtstag. Der warme Sonnenglanz inniger Volksliebe leuchtet dem Tage, an welchem unser Heldenfürst über die Schwelle eines neuen Lebensjahres schreitet. Hinter ihm liegt ein Jahr, auf welches der Monarch mit höchster Genugthuung und das ganze Vaterland mit freudigster Dankbarkeit zurückblicken, in einer reich gesegneten Lebensbahn ein. Jahr der ruhmvollsten Thaten und der herrlichsten Errungenschaften, dessen Gedächtniß unauslöschlich in der Weltgeschichte und in dem Herzen der Nation dauern wird. Vor ihm liegt die hoffnungsvolle Aussicht, in Gemeinschaft mit einem treuen Volke die Frucht schwerer Arbeit und heißer Kämpfe zu genießen und zum Heile des Vaterlandes nutzbar zu machen. Bisher war der 22. März ein hoher Festtag für Preußen: heute feiert das ganze deutsche Volk diesen Tag als ein gemeinsames Nationalfest. Preußen und ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1871
    22. March , Page 3
    "...keiten und Hemmnisse rascher und erfolgreicher zu überwinden, als es sonst möglich gewesen wäre. Es darf bei dieser Gelegenheit nicht unerwähnt bleiben, wie die Kaiserin-Königin auch in anderen Beziehungen ihre Aufgabe während der Abwesenheit des Kaisers dahin aufgefaßt und erfüllt hat, den lebendigen Mittelpunkt für alle Beziehungen des Volkes zu dem Königshause zu bilden. Im regelmäßigen täglichen Verkehr mit den Vertretern der höchsten militärischen und Civilbehörden war ihr Augenmerk besonders darauf gerichtet, dem Volksgeiste in seiner erhebenden patriotischen Stimmung jede thunliche Befriedigung und Nahrung zu gewähren. So hat sich die Kaiserin durch ihre gesammte Wirksamkeit in der jüngsten schweren Zeit ein dauerndes Denkmal in den Herzen unseres Volkes gesetzt und mit dem Gedächtniß dieser gewaltigen Epoche wird die dankbare Erinnerung an die Kaiserin-Königin Augusta immerdar verknüpft bleiben. Des Kaisers Heimkehr. Unser Kaiser verließ am 13. März mit den Prinzen Karl und Adalbert Schloß Ferri è res ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1871
    22. March , Page 4
    "...Auch der Kronprinz und die übrigen höchsten Herrschaften wurden von dem Publikum überall mit Jubel empfangen. Die Volksmenge wuchs Unter den Linden von Schritt zu Schritt und zwang in der Nähe des Kai erlichen Palais den Kaiserlichen Zug zu langsamerem Fahren. Als die Wagen vorüber waren, fluthete es die Linden herauf nach dem Kaiserlichen Palais und Kopf an Kopf stand Alles dichtgedrängt auf dem weiten Platze. Der Kaiser verließ bei der Ankunft auf der Rampe den Wagen, trat vor die Rampe und verneigte sich drei Mal nach allen Seiten, dann erst betrat Er die Schwelle Seines Palais, in welchem Seiner die Kinder des Großherzogs von Baden, Seine Enkel, harrten, um Se. Majestät zu begrüßen. Dann – unter den nicht endenden Hoch- und Hurrahrufen, das weithin erscholl, erschien der Kaiser drei Mal an der Hand der Kaiserin auf dem Balkon und dankte freundlich Seinem jubelnden Volk, das die neue Kaiser-Hymne anstimmte, deren Schluß lautet: »Herrsche nach Gottes Recht Du und Dein ganz Geschlecht, Deutschland zum Heil! ..."