"...Teltower KreisblattA K b ltower l l . 34. A 1872. . ,. - - ,s.. -- r''-- - Dieg Blau eocheint Mwwochs und Sonnabends. wtr : pen Quartal 1 o7 Sgr.. auch durch Inserate nehmen unsere Agenturen im Krette und sämmtliche Annoncen - Büreaus für uns an . prelo : die 3gespalt. Zeile t ts, Sgr . dtr Kaiserl. Post - Austauen. ! 7. .terr- . 3erlin , den 27. upris 2. neeerteert. Amtliches Berlin , Unter Bezugnahme auf meine , an wi , Rangsdorf, Groß . I)lachnow , Colonie, Nächst - Neuendorf, Telz , Daberfond, Zossen lenchen , Stadt und Haus Zossen , Schöneiche . Ca1 - Pätz, Groß - und Klein . Besten , Gallun . Senzig , Prierosbrück, Gräbendorf, Crummcui : e, Neue Zeesen, den 25 . April 1872 , und Orts - Gussow . Körbiskrug , Mar' irnhof, Zerustorf, die Magistrate Schenkendorf a . W. , Mnhle, Königs- orstände des Kreises erlassene Circular - Verfügung vom l. die allgemeine Pferdenusterung betreffend , ir öffenlichen Kenntniß , daß durch Rescript 18 . bringe ich 20. d. hiermit Wusterhausen, Deutsch -Wusterhausen, Hoheilöhm ..."

"...Teltower Kreisblattm v S S * A l - ' i " v S dm 16 . nli in Grauste, dea 17. uli in Oranienburg, ien 23 . uli in Kyrid, fden 5. ngust in Nauen , l den 6. August in Natdenow, dies übrigens selbst bei rina mieder bewährtea rkvat-Gesellschaft wie der Eiltfelder , ist, mst lr unsererstils zum Kunden ganz andert contrahirt word die Gesellschrsh muß schon avt dm 22. !1nli in Neu - Ruppin , fden dw L4. Juli in Witistock. 3- Xngust in Branden. gar nicht andere zu erwartra war. einen ganzen Verein Denn hat, burg a . H ., sden 26. Augustin Treuerdrletzen , welche Klugheit dessen Mitglieder entgegenkommand v dm 26 . !7uli in Meyerburg , drn 27 Suü in Pritzwan, zur Stelle abgenommen und sden 4. epmnder in Beeskow, handeln als einen einzelnen Versicherten . [ dm9- SeptemderinWri-tzrna . O . gegen stempelpflichtige Ouittung Die Prämie endlich, für welche nach unserem mieder Elhw felder Gesellschaft mitglieder gegen Die von den Militair- Commissionen erkauften Pferde werden abgeschlossenen Vertrage letztere die V er so ouße ..."

"...Teltower Kreisblatt'e v v iterarische pur garca tuade. langen von Zerthald nach welche odanreuter tuvgslltrüre . l traft ausübt. s l f Diese unversälea Geschichten geben nicht ia Luft. nenn der . stud . Dazu helfen noch die gut empiundeneih . V on den en Lieferungen (l. o Sgr. oder in S tuttgart) liegen bis letzt ä eterlangen nach der Folge und nach beer s lebte Sab verklungm ist sondern kassel sich in keinem Herzen demahreo , mv sie aus feinem Herzen geklassen 18 tr. Südd. bel uns und Carl s trefflich ausgeführten Hoichnine . [ vor erwerken ein großeo olkeerzäh Die so vnte Swumlung illuftritter V Bnetrgch tfr inum erschienen und schoa zählen die ein Lautrn .-- tröüllr Beweis . wie eine Unterdas- Hoffmann der Sensation und Adentenerwürze oer , sehmädt, dagegen ihre ilder aus dem bürgerlichen Leben fstr das bürgerliche die Reizmitiel Ganzen . Man kann bei jeder Buchhandlung auf das schön gedruckte Wectt Leun mit wadrhaftiger Kunst gestaltet, auf Alt und Jung idee Anziehungs , s subsrrlbiren . anhol. In bade Zu ..."

"...Teltower Kreisblatt"- 136 Unwahr ist es , lychen ; es ist das daß einige Menschen dem jüdischen Arzt Dr, Gutkind zu schaden der ganzen Einwohner , den Besitz mit Ausnahme des Dr. der Der Stoff- und allgemeine Verlangen daß Fantasi Wenig en , daß sich hter noch ein Arzt niederlasse. Unwahr ist es , unsere Nachbarstädte uns um ihm die beneiden , schenken , Umgegend . solche indem dieselben selbst im Besitz von tüchtigen Aerzten sind . es Gutrind Was das Ver der ut - Fabrikant M. Mendel ertin , Grenadierstr. 4g. empfiehlt zum seine Swff und trauen anderrisst , welches wir anständigen Leute und und aussprechen, Gutsbesitzer der Umgegend den Bewohnern wir in daß unserer Mitte Fantasiehte enthalten uns unseres littheils überlasten Pfingstfeste zu den billigsten Preisnr Wir müssen daher unser Bedauern Mitbürger haben , die uns Stadtverordneten auf solche Art und Weise herabzu - setzen sich Leute bemühen und uns mit lauter wimmelnden armen Unwahrheiten beschuldigen , wir weisen deshalb diese Beschuldigungen mit der g ..."

"...Teltower Kreisblatti ' - teltower 35 35. --.-. . -m reisbitt m 187 A v -. oA u v " - - "- t . ' -" -:. K --- -.- rr e '" A e --"" A . A t v A h e A S s A Dleo enaet euchemt . -" Inserate nehmen unsere Agenmren im Kreise und sämmtliche 'i Nnnoneen - Büreaus für nun an . Mimoochg und Sonnabends. "e , i S dm1 : pro Quartal t0 ' t Sgr . . auch durch prete : die 3gefralt . Zeile n/, Sar die Katserl . 'post - Anstalten . 7. .AerKrt7 . 3erlin , ocn l . unt . 9ueeueert 9ueeueert. Anitiches Berlin, den 29 . April l 872 . Miniflug des Junertl ltr- tauggeebenen A Ztlsammenstellung des Reitt' s (diesedes rüder twen Tarif den Unterttübungo Woi) nsib und vom 8. Blärz 1871 , des Preußi- Anbfubiunas ieiezeö der von den emhaltend den nt Pteußuchen Annern' rrliänden eislattenden Durch meine Kreislilatts - Bekannmachung nom 3 . April d . . habe ich bereits zur öffentlichen Kemmtiß gebracht , daß für as platte Land des Regierungsbauzirks Potsdam eine neue Bau . olizei ' ese sich O rdnung in unterm zum 15 . März er. des eltmenpfl ..."

"...Teltower KreisblattTempelhof , in dem sich dessen Schwiegersohn , ein der Kaufmänn Trotz beantragt in das hoff, der einem längeren Ptaydoyer , wogegen gegen den Angeklagtil Riechnow befand , und verlangte der Glas Schnaps. der gab und - Schmdig der sich auszusprechrn , mit großer Herr Rechtsanwalt Ho vorgerückten Zeit und Riechnow aIs das Angetrunkenbeit beider Personen . Girn Wärme seineg Elleuten annimmt, a und aus dein V erlangte . sich verlangte zu mehr Schnap6 stattgehabten Beweisaufnahme Umstande , d Riechnow weigerte , zu zu solchen bezahien , verabfolgen , erklärte gerade Thunjack durch geben , daß Bude sein Benehmen idn hätte gar keine Veranlassung ge jener den genossenen nicht nun den und als Riechnow ihn auf erhielt er von Bude Gim einen hinzu , der . argen zu Tballichkeiten gewunga diesem stä forderte, Laden verlassen kam werden können , gerade die Schlu6fotgerung zeigt , Thunjack körperlich zu daß es Sanftschlag in ' g Gesicht . Jet zufällig gelegen . zu mißhandeln , sich die oder gar Ansicht n - ..."

"...Teltower Kreisblattr r S - m gte ich mich bei dem Sekretär ver Dampfschifffahrts- Gesellschaft um danach einen Wenn des Obstes man nun nach fragt , so den Bearbeitungs - und Ernte-Kosten daß ein großer indem - eine noch ogch oem Versendt, Durchschnittsertrag berech - stellt sich allerdings heraus , oen zu können . lich 5000 Thlr. Es stellte an 1 sich heraus, daß jährlich durchschnitt eingenommen Pf Theil des Gewinnes zweispännige Fuhre in die Weinberge für Dünger Dünger 6 verausgabt wird, lostet und muß. Transportkosten werden . einen Die iähr- Thlr . außerdem ene kostei dis Berlin lichen Versendt von tweh jährlich Sgr. 3 Frucht, was hinauf geschafft werden Auch Die der gilt der 120 , 000 Tonnen ergiebt . Rienen per Außerdem werden so preußische Morgen Weinberg - Land 3--400 Thlr . Aufgaben seinen sind aber an gering , Bäumen selbst thut, der weil selbst sv sich einmal und sonstigen circa 40, 000 Eisenbahn befördert, Weingärtner alle ziemin avon daß sich eine Totalsumme von 160 .000 Rienen annehmen läßt . Den ..."

"...Teltower Kreisblattmm e- '-" v , A S 140 - i er. 19. Am Freitag, den 19 Mai er sollen im Schmidt ' schen Gasthofe hierselbst ormittags 11 Uhr ab folgende Liefern Brennhölzer aus dem Königl . Friedensvon V dorfer Revier öffentlich meistbietend verkauft werden . lagen , Gesuche , sowie Nachlaß - Innentarten fertigt aa alle schriftlichen Arbeiten und Rath ertheilt . 35. in Zehlendorf. größten Theila ich elauf Seabv, 1 ) Aus V 2660 R - M . Kloben , 1370 a) Jaen 29 . Reisig I . * ierasch R . - M . Spaninüppei , 700 R . M . S Wegen l l75 R.M. Reistg I. Klasse - Verkaufes des b) Jagen v 28 . meiner Besitzung Türkshof will dievoo c) Jaaen 1il . 1000 R . M . Reisig I. Klasse . handenen be [-lebend Acker m 8 und Gartengeräthschafteq und ch Jaen 30, 2t , 22 . 500 N - . Reisig I . Klasse . Ernte - Arbeitswageg 2 ) Aas Belauf Triebseh , 5050 R . M. Kloben , 6380 R . M . Spaltknüppel und 1733 w Jagen - 34. N. - R . Reifd I . Kasse . 540 R . M . Reaknüpvel und 40o R . M . Reisig 1 . Klasse . d ) Jagen 38 . ) c) Jagen 35 . 2 ..."

"...No. 18. Provinzial-Correspondenz. Zehnter Jahrgang. 1. Mai 1872. Die Straßburger Universität. Wiederum sind die Blicke des deutschen Volkes nach Straßburg gerichtet. Am 1. Mai wird in der alten deutschen Reichsstadt nach langer Unterbrechung wieder eine Stätte deutscher Wissenschaft, freier, ernster Forschung, eine Stätte des höchsten geistigen und sittlichen Volkslebens errichtet. Während die französische Nation nicht müde ward, die siegreichen Deutschen als »Barbaren«, als »Hunnen« oder »Vandalen« zu lästern und zu schmähen, während selbst die bedeutendsten Männer der Wissenschaft in Frankreich fast ausnahmslos wider besseres Wissen in solche Schmähungen einstimmten, war es Deutschlands erste Sorge, in dem wiedergewonnenen Reichslande eine Schöpfung von erhabener Bedeutung im Bereiche des Kulturlebens auszuführen, und die einmüthig begeisterte Theilnahme und Mitwirkung des deutschen Volkes in allen seinen Stammen giebt erhebendes Zeugniß dafür, welch hohen Werth die vermeintlichen Barbaren auf die Werke des ..."

"...sind die aus der Zersplitterung der früheren Universität entstandenen Fachschulen und Fakultäten aufgehoben und alle Rechte derselben auf die neue Hochschule – als eine öffentliche Anstalt im gesetzlichen Sinne – übertragen worden. Wir wollen, daß die Universität mit allem zur Erfüllung ihrer Aufgabe Nothwendigen, insbesondere mit den nöthigen wissenschaftlichen Hülfsanstalten ausgestattet und daß für deren Erhaltung den Anforderungen der Wissenschaft entsprechend Sorge getragen werde. Vorläufig und bis zur Herstellung anderer Gebäude überweisen Wir der Universität die bisher von der Akademie benutzten Gebäude, außer welchen sie auch die von der Stadtgemeinde Straßburg zeitweise zur Verfügung gestellten Räume im Schloß gemeinschaftlich mit der Universitäts- und Landesbibliothek zu benutzen hat. Wir verleihen derselben das Recht, ihre eigenen Universitäts- und Fakultäts-Angelegenheiten nach der in dem Universitätsstatut zu gebenden Ordnung zu verwalten, und sich ihren Rektor unter Unserer Genehmigung, so wie d ..."