"...Teltower Kreisblattt19 noch lange nicht erreicht tourde. Früher waren von Liegnitz verreist , angeblich , um sie in seine irchliche Nachrichten . Aufgebotene , Geborene und Gesterbene in Teltow . Aufgeb . . 1) Carl Friedrich Gustavhaupt, die rixdorfer Dauern Ahnelnner derartiger Ackerflächen , seitdem dieselben oeimath zu führen . Unter falschen Vorspiegelungen durch gimsiige Terrain - hatte er sie in den Wald gelockt und versetzte ihr hier verschiedene Messerstiche in den Kopf, mit den Worten , er wolle sie aus der Zelt verkäufe stande für und Spekulationen haben auch und zu größerem Wohl- Arbeiter, u . Charlotte Friederike Wüstenhagen . beide hier, -- 2 ) Der u gelangten , sie kein Interesse mehr schaffen . Er ggi . Carl Friede . Eduard Plahlow . Schreibermesster, dieselben die Treptower Insassen trat sie mit dem Stiefelabsatz auf dem bRopf, und als sie regungs- und desinnungslos dalag , zündete . I gfr . Jobrnua Josepda Hedwia S Pisternick. beide hier, -- nehmen wenn sie diese städtischen für Ländereien ei ..."

"...Teltower Kreisblatt- 120 i löluische agel - Versicherungs - lesellschaft. Gegküudet im Jahre l853 . 4 Berliner Börsen - Course vom9 . April n8r4 reustische Fonda , relw . Staat - Anleihe ---- vCt . Staat: - Anleihe do . i0i bt egebenes rnnbapilal Drei lilli0nen Thaler. Die Reserven betragen 206,3i3 Thir Die Gesellschaft, indem dieselbe auf ihren a ' oCt . gdz - G 4 rer. Pr . Staats .Anleihe ( eons. ) w6 dz Staats , Scltuldscheine 9a bz 6 Sgr 4 Pf ihre nunmehr iwanzig - Staats. Prämien - Anleihe oon 55 i22 bz . Kur und Neumärk . Srduldverschr . 82 bz Oder-Deichdruch . Obligationen vorberarkten Vermögen stand und auf do . i001/2 bz B i Berliner Stadtobligar . 5 vCi . to3 do . do . jährigen Geschäftsthätigkeit Bezug nimmt, ladet zur Versicherungsnahme zu fest n Prämien , wobei jede Nachsehuß - u pct. 8 pct . t03 oz 8g -- V erpflichtung ausgeschlossen ifi , eraebenst ein . sich zur Aufnahme der do . G Dreelauer Stadt- Obligationen Der Unterzeichnete giebt auf Verlangen weitere Auskunft und erbitte Anträge. Versic ..."

"...Teltower KreisblattTeltower kreisblatt kreisblatt. k l -Erscheint .. l Annahme oon Inseraten in 0Utttmach6 u. 80nna6end8. A der ebilloa 8Nebergtr dser 6e sowie bonnementoprria : in simmlnchen nnoneen - uream and den genturca im elle. proQua -1al 10 Ser. No. 31 , ernn, c1cn K 15 . April 1874- . . 19. mtliches . Berlin den 11 . April 1874 . * Nachweisung über die in Ausführung der § . 31 -- 33 der üreis - Ordnung vom 13 . December l872 im Teltow ' schen Kreise bestellten Gutsvorstehen, * .S 1 Namen der betreffenden N a m e n Stellvertreter des Namen z . " e,, N a m en Stellvertreter Gutsbezirke. v i l der bestellten Gutsvorsteer. i Gutsvorstehen- der bettenenden Gutsbezirke . der bestellten GutsvorstehenRittergutsbesitzer Beer . St des Gutsvorstehens , si 1 Adlershof Schulzen Leopold in Füßengrund . Gutsbesitzer Toller . Amtmann Kost . üttergutsdesier von Nandow . l 45Oßdorf i tt W stp al 2 Alexanderhof 3 Blankenfelde -l Brusendorf 5 Bnckow 46 Forstdez . Potsdamoberförster Schmidt, Potsdam . Teltower Antheil. 4 ..."

"...Teltower Kreisblattb AS * i S In der am 61 . v . M. stattgehab ! en Kreistags - Preußischen Staats , lnleihen und von von 21 . l848 , 1859 Jutü 1854, sowie v. lRs . weiter sich auf gezarkt . Lutaroti und mehrere Freunde machten Sitzung wurden . 1. Die pro 1872 1855A , gelegten und 1857 der zweiten den Heimweg sie eine und schien der Haber demit zu Ende . Strecke des Weges ihnen gegangen , her und kamer schlug " n Nachdem Rechnungen deren der durch die Bekanntmachung nom plööiich mehrere Personen hinter Kreiscommunaleasse Nebenfonds , ( Reichs . und Staats - Anzeiger J. Nr . 146 ) zum auf sie ein . Lntareki . der von derzunehmenden Unrichenheit haben mochte und -' sich der eigenen der Kreissparkasse und denkreisfeuersozeietäts casse dechargirt ; 31 . December v . zur Rückzahlung gekündig - auf den Straßen gehört ten V orschreibungen derpreußischen Staatsanleihen dem Kreisenssebusse antwor - Sicherheit wegen ein Terzerol angeschafft daite , krug dieses bei sich . die ll . wurde der von oon1864 , 1867A , 18ü70 , ..."

"...Teltower KreisblattA 123 mehr 6 als viehischem Character , v ' emtedr . eine 3rist von X Zuui Nahrungsbedarf Berlins in verA Monaten . in der er im Gefängniß iiille Betrachlungen wieder aufianchenden Leintbandschieber zu warnen, die, über Kinderliebe ' aezustellen Zeit und Muße finden wird. gangenem Jahre diirften von Interesse sein . folgende statistiksche Baten nachdem sie sich von dem großen Krach, den An Weizen wurden während Der bei der : 7lttannsee - Bahn Decken Arbeiter er beschäftigte Aideiter Aug . März des verflossenen Jahres hier konsumirt 21 , 070 , 0li0 Kilogramm , gramm , an lag bei in dem einem im orsthause Dreilinden wohnendrn Am durchschnittlich Weizenmehl täglich 57 , 745 Kilo während Schlafstene . Forsthause vn , tobte und lärmle des Jahres vor in so ungtdrihrlnber Weise umher, daß versorstaufseher Beetitzihn fortweisen mußte . Ansinn 32 ,077 , 00 (t 87 , 455 und Meisters Beruhard erlisten . erholt haben , ihre " Geschäfte " gegenwärtig wieder auszmtehmen beginnen . Dern hand hat auch jetzt ..."

"...Teltower Kreisblatt124 renische agel-Versicherungs-Aet ien- lesellsthast Diesesbe versichert werden also Berliner vom Börsen - Sourse l3 April 18ra . Bodenerteugnisse Die gegen Hagelschaden . werden wie in Die Prän ien früheren Ii hren sind fest und billig , Wachssoüsse eoulant und uner renßische Fonde . Freim . Staa :s- Anloibc ---4e yCt. Stantg- Anleihe niemals eihoben . regulirt und Schäden Zuziehung von Landesdeputirten nungen in aus binnen einen Monntsfrist nach Feststellnr voll und welcher baar von beiablt . Versiche - i0a 90 d: - mehrere Jahre wird . genießen angemessenen Prämienrabat1 sofort der Jahrespiämie do . de ( Abzug gebracht a -' pv. t . Pr. Staats - Anleihe ( eons . ) i0ö oi -r Staats . Scltuldsch - ine 921/2 dz Die Unterzeichneten dem sind zu jeder Ans7inst und zur persönlichen At snadme von Versicherungen Publikuiu 82 , obige stets bereit Staats - lrämien . Anleihe von 55 t23 Kur und be . S und empfehlen E. F. landwirthschaftlichen Landsbergerstr Gesellschaft ganz e gebenst . Pinens ( Nemnä ..."

"...No. 15. Provinzial-Correspondenz. Zwölfter Jahrgang. 15. April 1874. Sieben Jahre. Die Lösung der Militärfrage ist in anderer Weise erfolgt, als es Seitens der Regierung noch vor wenigen Tagen in Aussicht genommen war: nicht eine dauernde und nur durch eine neue Vereinbarung aufzuhebende Bestimmung der Friedensstärke der Armee, sondern eine Feststellung derselben auf die nächsten sieben Jahre ist das von der Regierung genehmigte Ergebniß der langwierigen Berathungen und Verhandlungen. Dieser Ausgang erschien zunächst überraschend, nicht blos in Folge der vorhergegangenen ausdrücklichen Erklärungen von den erhabensten Stellen der Regierung, sondern auch wegen des unverkennbar mächtigen Eindrucks, den diese Erklärungen im ganzen Deutschen Reiche hervorgerufen hatten, und im Hinblick auf die erhebende patriotische Bewegung, welche mit ungeahnter Kraft die Volkskreise ergriff und die Reichsvertretung zur Verständigung mit der Regierung über die Wehrkraft des Reiches zu drängen suchte. Je bedeutender die moralisch ..."

"...Verbindung derselben mit der Regierung zu erwarten. Ein gemeinsamer wichtiger Erfolg ist an und für sich ein festes politisches Band. Der Erfolg beruht in diesem Fall überdies auf dem ausdrücklichen Wunsch von beiden Seiten, daß die neue enge Verbindung der Ausgangspunkt und das Unterpfand eines vertrauensvollen Zusammenwirkens auf allen Gebieten der Reichspolitik sein möge. Die Vereinbarung ist endlich getragen von der offenkundigen Zustimmung des deutschen Volkes, welches in der Lösung der großen Frage durch das Einverständniß der Regierung mit einer erheblichen Mehrheit des Reichstages eine Erfüllung der jüngst kundgegebenen Wünsche finden wird. Die Wirkung und Frucht dieser mächtigen Volksbewegung ist auch in der jetzigen Lösung zu erkennen. Wie die öffentlichen Kundgebungen vor Allem von der Verehrung für den Kaiser, von dem Vertrauen zu seiner Regierung und von patriotischer Hingebung für das Reich zeugten, so ist auch die jetzige Lösung der Militärfrage eine neue Bestätigung und Bewährung des vertrauen ..."

"...Armee oder für überwiegend militärische Zwecke verwendet worden. Da möchte ich doch daran erinnern, was die Milliarden für eine Bedeutung hatten. Sie sind gefordert worden als eine Entschädigung für die Kriegskosten, nicht damit die deutschen Regierungen sich damit Kapital machen . Dieser Forderung entsprechend sind die Zahlungen verwendet worden, und es war ganz natürlich, daß sie im überwiegenden Maße theils für die unmittelbaren Folgen des Krieges, z. B. für Pensionen, theils für die Wiederherstellung und Ausbildung der Wehrhaftigkeit des Volkes im Interesse der Erhaltung des Friedens verwendet wurden. Wenn die einzelnen Bundesstaaten noch Beträge erhalten haben, von denen ich wohl weiß, daß sie sehr klein sind, so fallen sie in die Kategorie der Kriegsentschädigung hinein. Durch alles das, was direkt hat ausgeglichen werden können, haben zahlreiche Verluste, welche die Nation durch den Krieg erlitten hat, ihre Ausgleichung nicht finden können, wie sie überhaupt einer gerechten Ausgleichung nicht fähig sin ..."

"...lisch unterstützen, und ihnen die Zuversicht geben, daß wir auch im schlimmsten Falle ihre Rechte im eigenen La de wahren würden.« Den Bischöfen gegenüber werden Sie aber auch hervorheben können, was ich oben schon andeutete, daß tief eingreifende Aenderungen in den Organismus der katholischen Kirche, wie sie durch die absolutistischen Tendenzen der Kurial-Partei angestrebt werden, allerdings auch nicht ohne Einfluß auf die Beziehungen der Kirche zum Staate und damit auf ihre eigene Stellung der Regierung gegenüber bleiben würden . Diese Beziehungen und das bisher von der Staatsregierung gezeigte wohlwollende Entgegenkommen für die Bedürfnisse und Wünsche der Kirche beruhen auf dem bestehenden Organismus der Kirche und auf der anerkannten Stellung der Bischöfe in demselben. Werden diese alterirt, so werden auch die Pflichten der Regierung andere, nicht nur in moralischer, sondern auch in juristischer Hinsicht ; und letztere muß sich fragen, ob die veränderte Stellung der Bischöfe, welche ihr gegenüber die näc ..."