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Teltower Kreisblatt
1879
12. Juli , Seite 5"...Teltower KreisblattA * A lu S i " -'. . ': l. t . Heilage zu r . 56 - des eltdwr eises - pr . 17 S A . A r .- -' - -' i . . 1 * ui äuslicher Krieg Humoreske aus Warum habe ich es aber nicht 'gleich Madame S Nachsehtift Meinen marieus, -e-: b S 1 dem heleben . V on A. Mkayen . gesagt, daß ich einen Bräutigam habe ? " Augusta, oom Lande kommand, wo die Unschuld Mann , habe den ich langmeiligen S Phleg den '- , -Se t - glücklich überredet, * noch und die Solidität Aspl aufgeschlagen haben " Weitzt Du, lieber Otto ", sagte die in reizendem junge Gattin , in - iellen , hatte gleich bei ihrem ersten Ausgehenage, alle Morgeunegligee sich präsentirende hatte sich Selbige einen solchen zu einen den Appetit ante - oterzehn Tage dem üe emsig bemühi war seit sondern begehrt und auch bewilligt erhalten , indem erst genden Frühstückstisch zu serviren , zu ihrem der nach- namentlich Otto, sowie seine Gattin die Schrecken ein einigen Wochen angetrauten Ehegemahl, Troddel heimuseher Dienstboten erfahren, den Fritze auf einem ..." -
Teltower Kreisblatt
1879
12. Juli , Seite 6"...Teltower Kreisblatttzr . * " 1-- . . . K - - - S .' - S - S - * S . . - '" t K .. , S S " A S S S S " r " - * .. * v-. v " A b K * c .. " v * S " 1 r:-AS -'- )tto , 'denn er war es , der dem verneintlichen - . veu -. . ' A v * "Nun habe ich es aber bald satt" , rits zornge- der Hen faß welcher zu seinem Erstennen vernahw) lichten Seladdu seines Ehegesponstes eine gehörige röthn die junge Frau, -- " an wen denn soll ich daß die beiden in latemischer Sprache philosophirtea. Auf Befragen unseres bejahrten Berichterstatters er.i Leltion versetzen wollte und deshalb sich mit einer geschrieben haben ?" mächtigen Herzpeitsche versehen hatte . "An den hier", sagte Augusta, " oder leugnest zählten die gelehnten Straßenf : ger, daß sie Schul , Der Eine Auf den Höllenlärm hin waren dann die Gattin, Du etwa , einen Brief von der gnädigen Frau da freunde und aus den Rheinlanden seien . wurde früh Waise und fand liebenolle Aufnahme bei dieKüchenzofe, r owie was imhause lebte und wehte, erhalten zu haben ?" , A * zusammenge ..." -
Teltower Kreisblatt
1879
16. Juli , Seite 1"...Teltower KreisblattS S A - lt :' Te lto 'were4sblak. rscheint * - S S S AS s v s - e- . 1 i:rr -- ., . - " ... .. *1 Kv r s " S . t ".. e :r -- Annahme. von Jusernten v A v A v A . -'. * . . rR ' - irtwochs u. 80nnabend8. "" .e A ia ter ebiiion 3kaebnger dser 3öa sowie in sdmmlächen rnnoncen - nrcaar und den genturen in teile. --- * 2lbonnemenespreis : * proquartal 1Mark10Pf. - : * A A A * v r' b -e A v i v - l-- ' "S S * . - u1d No . 57. Der1m. aeir t6 . uuu l878 . 1nterhaltendes. oldiuka ' s (Fortsetzung . ) i4. ginrg. . S : Abonnements auf das Teltower Kreisblatt (PreisM . 1 , 10proQuartal) werden noch fortwährend von den Kaiserlichen Postenstalten oderden Landbriefträgern oder unseren Ag enten entgegen genommen und die bereits erschienenen Nummern nachgeliefert. Die Expedition . auf eine Ruhebank , dann btieb er mit verschräntten Armen sinnend vor ihr stehen -- nur wenige Augenblicke -- denn jetzt öffneten sich plötzlich die Augen des jungen Mädchens und blickten verwandert umhr. Gilberto trat hastig eine ..." -
Teltower Kreisblatt
1879
16. Juli , Seite 2"...Teltower KreisblattA " A A -.--..- . en '-e ' ie ei :e- - . ' " v " -" . de n: nr . :i R r.: -. i i - S , t: " om' * S ' i 'i A 1 S *" . .. " S " K S S * -1 . '. - : ' ' S K S e t' " v - vK -. - m rr ' - .vr- S-" " , - " i . i . . il h A . /,eine Nacht, . die .richddasnicht deo Mondes, die kein , Zeid verloren. " . . --- Er zog einFläschchen- ana - seiner [ Nähe denknhoheim' schenfabrik zweibändelsachen . i Er brachte , einen Unfall * [ worauf zwei Zettel lagen . . - . Sternlein erbellte , da schnitterzweimänner durch den Rasche, näßte ein Tuch damit und lrgte es für einen .. Gheto einer großen Stadt , der eine noch ein Jüngling - mit frohem Blick, der andere schon ein Greif, beide Moment auf das Gesicht der Ohumächtigen. hob Die [ vermuthend , sich [ woselbst die Zettel zum nächsten Polizeibureau , daß die Wirkung mar eine: wunderbare , denn sofort mnn ous deren Inhalt erfahr Bekenner des Talmnds, der Jüngling wohl noch ein in tiefen Athenzügen die Brust des Mädchens. Simon der Oranienstr. in Berlin gewohnt ..." -
Teltower Kreisblatt
1879
16. Juli , Seite 3"...Teltower Kreisblatts . - " s S * - " - - - -'- * l' - S S -" * S -i, . - -- 232 n. endlich sindet er einen - solchen , allein Er wendet liegt eine kleine Reisetasche. ). auf dem Sitze . iwgu . --. Ach . Herr Le rer, wir hatten '-" zu Hause ein * S * sich deshalb Familienfest. Und )was denn für eines ? -- Ein Familienfest ? an den Herrn gegenüber. und nan entspiont sich mit ' deo Kreirgerichts an. - Diesrlbr crk1ürte sich für incompeand "' 'tGeburtstag Hochzeit ? - diesem ehrlichen Schwaben folgendes Gespräch : und wurde wegen , der Schwere des Falls . dieser vor - das , - ..' *- -... . . Nee, Schweineschlachten , Herr Lehrer. i . Mein Herr, " sagt der Fremde. " wollen Sie wohl Schwungericht . verwiesen. Der Leibjöger . r . Kdnigiichen. . ..- .'Ach Herr Leituant, ich hätte wohl nebitte . meinte so freundlich sein , diese 'Rasche wegzunehmen " Hoheit desprinzen Friedrich arl. Herrmann , traf am 6. Jan:r - "," Ne, mei' guts Herrle, " sagt der Schwabei . das- kürzlich verschämt ein Offiziersbursche. d . I. in der ..." -
Teltower Kreisblatt
1879
16. Juli , Seite 4"...Teltower Kreisblatt- - -, A. - - -- - ." S S A A S. " S * su S t A 232 :m S - el -" S -S S * Der. dem Kreise seit langen Jahren angehörende mtmalln and reisetordnete Bester Waisschro vorzüglichstes atter ür ng und a vieh , sowie , ant em l( nat " ". uv olv1wc1neeuuove. err tnach wird am 2l . Juli er. das seltene Fest der ier noch nicht dagewesen ! Am Uitlwoch, den 16 . Inli Malzkeitennd lee stets preiswerth zu haben oldenen 1vche begehen . Um 5 Uhr wird die kirchliche Feier in Kgs. - rste gtoe ancheruorfiellull ausgeführt oon dem aus Amerika hier anwesend, den selbe erlin, lroßbeerenstraße Nr 66, Contoir Contoir. Nr. Wusterhausen stattfinden. Seine Freunde indem wünschen sie sich dies Fest nach der mit ihm kirchlichen berühmten Taucher John Cock. Der, wird vor dem Restaurant ., *" zu feiern , Handlun vereinigen. Freunde mit der Familie Strache zu einem auf dem Schlachtensee ein gemeinfestlichen ssen und Gönner im des Pfuhl'schen Locale Jubilars chlagenchiner achsieine rathenower tauersteine. gelbe Klinker und ..." -
Provinzial-Correspondenz
1879
16. Juli , Seite 1"...No. 29. Provinzial-Correspondenz. Siebzehnter Jahrgang. 16. Juli 1879. Fürst Bismarck und die liberale Partei beim Abschluß der Wirthschaftsreform. Rede des Reichskanzlers Fürsten von Bismarck in der Sitzung vom 9. Juli. [Praktische Politik und Parteipolitik.] Wenn man jahrelang nur an praktische Geschäfte gewöhnt ist, so wird es Einem schwer, sich vorher eine Vorstellung zu machen von den Schwierigkeiten, mit denen Jemand der deutschen Presse und dem deutschen Parlamente gegenüber zu kämpfen hat, wenn er eine einfache, praktische, wirthschaftliche Maßregel vorschlägt, deren Nothwendigkeit theils in ihrem gesammten Umfange, theils in ihren wesentlichsten Abschnitten von der großen Mehrheit der Bevölkerung absolut anerkannt ist. Ich habe mir in dem heutigen Stadium meines dauernden und seit 18 Jahren niemals unterbrochenen Strebens, die deutsche Einheit herzustellen und zu konsolidiren, die Aufgabe gestellt, so viel an mir ist, dazu mitzuarbeiten, daß die deutschen Finanzen in einen Zustand gelangen, der sowoh ..." -
Provinzial-Correspondenz
1879
16. Juli , Seite 2"...setzlich einen Posten schrieb, der zur Erleichterung der nothleidenden Einzelstaaten bestimmt war und denen die Mittel gab, diese Mehrumlagen zu leisten. Dann bleibt eben das Heft der Finanzverwaltung in den Händen des Reichstages . Ich bin ja seit lange gewohnt, daß man, wenn die Gründe aus der Gegenwart nicht reichen, mit der Verdächtigung meiner Absichten für die Zukunft mich bekämpft. Ich erinnere Sie daran, daß lange Jahre stets gesagt worden ist, ich strebte nach Krieg zu irgend welchen Zwecken. Es hat das erst ein Ende genommen, seitdem die Stellung Deutschlands zur orientalischen Frage, seitdem die Stellung Deutschlands auf dem Kongreß zu Berlin, der gerade vor einem Jahre uns auch zu einer Sommersitzung, mich wenigstens, nöthigte, – seitdem die den unwiderleglichen Beweis geliefert haben, daß alle jene Insinuationen Lügen und Verleumdungen waren, die zum geringsten Theil in Deutschland ihren Ursprung hatten. Seitdem ist es Sitte geworden, seit ungefähr Jahr und Tag, Reaktion zu schreien und auf diese ..." -
Provinzial-Correspondenz
1879
16. Juli , Seite 3"...um seinerseits das, was er für Recht und seinem Vaterlande für nützlich hielt, auch bei den übelsten Aussichten nicht aufzugeben; für das, was ich unternommen habe, liegen aber die Aussichten nicht einmal übel und entmuthigend, und es wäre meines Erachtens ein Verrath an der Sache, die ich im Namen des Vaterlandes hier vertrete, und die ich nicht frivol unternommen habe, wenn ich wegen solcher Quisquilien (Silbenstechereien), meiner Ansicht nach, wie sie die eine Theorie von der anderen unterscheiden, das Ziel sollte unerreicht lassen in dem Augenblick, wo ich die Hand danach ausstrecken konnte . Wie ich höre, hat der Herr Abgeordnete von Bennigsen darauf aufmerksam gemacht, daß ich in einer früheren Rede die Matrikularumlagen als nachtheilig bekämpft. Meine Herren, lieber wäre mir die ganze Sache allerdings ohne Matrikularumlagen, aber ich habe doch eben nicht die Wahl, die Dinge so zu machen, wie ich sie mir an die Wand malen kann. Wenn ich von der liberalen Seite ohne Unterstützung, ohne Anhalt, ohne besti ..." -
Provinzial-Correspondenz
1879
16. Juli , Seite 4"...bei der jetzigen Richtung entschieden eine Oppositionsstellung einnehmen müsse, wenn auch nicht eine Opposition unter allen Umständen, aber eine berechtigte Opposition, um Zeugniß für ihre Grundsätze abzulegen vor dem ganzen deutschen Volke. Dagegen wurde von konservativer Seite hervorgehoben, daß an ein Zusammengehen mit der nationalliberalen Partei deshalb gar nicht zu denken war, weil die Führer selbst nicht wußten, wie viele von der Partei für die Finanzzölle hinter ihnen standen. Das Streben der Liberalen sei viel mehr auf parlamentarische Machterweiterung gerichtet gewesen, als darauf, Ruhe und Stetigkeit in die Verhältnisse zu bringen. Der Reichstag erklärte sich mit 211 gegen 122 Stimmen für den Franckensteinschen Antrag, für welchen die beiden konservativen Fraktionen mit dem Centrum gegen die gesammten liberalen Parteien stimmten. Die dritte Berathung des Zolltarifs begann am Donnerstag (10.) unter dem Eindruck der bereits festgestellten Sicherheit des Gesammterfolgs, – und Angesichts der Thatsache, ..."