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Suchresultate für 'None' in Amtspresse Preußens (628 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1879
    30. April , Seite 1
    "...Teltower Kreisblatt* A A tA * S l A S * A -" Teltowerreisblatt. S - A - b S 'A A 1 . s v Gesch eim unahme unn uferaten a Ier brkeäiti-u elineimer dsn sse. "' - A mmwoch6 u . 6onnabendh sowie S A Abonnewenevpreiv : in stmnnüchea nnoneeu - Bnream und beu vemursn 1n rKle . proquartal - i . Mark t0Pfg. Na . 35. . V erun. ckon 30 . vrU 1879. 24 aAr. 24. verkauftenpferde eine neue starke rindlederne Treuse rief er in fröhlicher Erregtheit " Ja, schöne Seele , diese unschuldige Bitte will mit starkem Gebiß und eine Kopfhalter von Leder Bekanntmachung so oder Hanf mit zwei mindestens zwei Meter langen ich Ihnen gern gewähren , da wir im Uebrigen Berlin, den 22 . Dezember 1878 . sind und ersich nur noch fragt, an weichen starken haufenen Strecken ohne besondere Vergütung ganz einig Aus Grund der Vorschriften im §9 Nr. 2 des Tage die Hochzeit stattfinden soll. " mitzugeben . Gesetzes über die Naturalleistungen für die bewaffnete " müssen wir denn " Danach " , meinte Elisabeth Um die Abstammung der vorgeführten Pferde M ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1879
    30. April , Seite 2
    "...Teltower KreisblattA A laßt ihn laufen, der fällt - wohl selbst über seine - Ver- irrungen , ohnedaß wir noch Steinenachihm werfen . " Das Alles vorarbeitete die arme Elfe unter heißen Verstoß gegen die gute Sitw sein , eine Dame gehört nie in den V olkstrubel, der doch möglicher Weise Verschiedenes . Das in entstehen kann , wo sich zwei Parteien für und wider das Recht gegenüber sieben. . Bleibe Du völlig ruhig zu Hause und richte, da Ihr Frauen bei der Arbeit Befindca des Kaisers, wird der ist noch ein einige Tage Thränen in ihrem feinen keinen Herzen, bis sich eine rauhe Hand auf ihren weichen Scheiter legte und der alte Gärnter sie mit den Worten tröstete . "Schütteln Sie den Kammer und Aerger von tdiesbaden bleiben vortreffliches ; der Großherzog baden einen von Dessen gemachi . hat dem die von Kaiser von in Wies . Kieler zweiter immer am besten Erregung und Angst betäubt . Deine neue Armenstude alten Stesseus ein, auf alle Fälle zur Aufnahme des die Nacht über Besuch Die Ztg . in " Kreuzztg " sehr viele ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1879
    30. April , Seite 3
    "...Teltower Kreisblattsofort 3 derselben , darunter dern , eine Mutter von drei bedeutende Kin - wurden in Gegenwart einer Commission geschoren , gefärbt, und die zahl Wolle V ov großer Bedeutung in der Wucherfrage Läßt ist sich während die drei anderen Beschä , reicher Zuschauen zwölf Schafe folgendes währung Erkenntniß des Obertribunals . digungen In erlisten . Szegedia Maros droht stiegen gemeinigt, schon om braun und schwärt die gefärbte Jemand van einen wieder Wassernoth . Adolle in einer Cemrifugal ' Masch7ne - adsgesprttzt , in und schwarz einen Zeitraum von einem Rinderjährigen gegen die Ge eines Darlebens ein B7echselversprechev "liber Theiß und Sonnabend bedenend . den Farben von fünfzig weiß, naturbravo, braun An diesem Tage Die Reü - Szegebiuer Dömme haben durch den Stnrm bedeutend gelisten . andererseits sind durch das viele Siekerwasser und den nassenhaften Regen die niederen S A n- nrde dem ,. Pest. Lloyd " berichtet : gefärbt. gemischt, dies Alles nahm Hierauf mußte die Anspruch . Minuten in ospi ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1879
    30. April , Seite 4
    "...Teltower KreisblattlS Subhastations-Pateat. Das dem vie Lamenbauellung uon 1. Riaingee in 3erlsn Landodoror Slo:aose 46 47 . 6toee- 3euiben. ai Sonnca , den4. ai Restaurateur und Zimmer- gesenen rich Hering w K0in- lierise gehörige, in Klein lieribe detegene, im Klein. Grandbuche von Klein - Glienicke Band ll on) btane up aen , esernlamen te. m bester, mfahiger aare zu illigen Preisen. ge Blatt Mr. 64 verzeichnetegrundstock nebst iufü- irigen en Herm Zubehör soll Kung ane Trebbin statt . den an 27 Mai 1 879 10 Uhr, Auf. UM. 5 Uhr. Entrse - Pers. 25 Pf Ceulmirt . V ormittags Speeiol-eschäst feinerer Cassee. kleinen A, A Vl VKKl lllU , Vl hiesiger Gerichtsstelle an im den Einem Kl llits1.s1 l , geehrten von Publikum die ab jeden ergebene An clQU8ti30n 1X0 . el . Sitzungssaal im Wege der nothwendigen Subhastation öffentlich theil Meistdie tenden verstatgert , und demnächst das Urüber die Ertheilung des Zuschlage zeige, daß jetzt Sonntag Nach. Dampf . Lassee's 100, i20, 140, 150, 16o, 180, 2o0, 240 tfg. pr. Pfund ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1879
    30. April , Seite 1
    "...No. 18. Provinzial-Correspondenz. Siebzehnter Jahrgang. 30. April 1879. Die Aussichten der Finanz- und Zollreform. III. Die Nothwendigkeit einer umfassenden Finanz- und Steuerreform ist, wie jüngst ausgeführt worden, von der Mehrheit des Reichstages und besonders auch von der gemäßigt liberalen Partei entschieden anerkannt worden: man war mit dem Reichskanzler grundsätzlich einig darüber, daß die Steuerreform, wie der Abgeordnete von Stauffenberg sagte, »eine nach einem umfassenden Plane angelegte, für eine geraume Zeit endgültige Gestaltung der dem Reiche zustehenden Steuern sein müsse, die den einzelnen Staaten gestattet, ihre Steuern systematisch zu reformiren, sie aufzuheben, wo sie veraltet sind, und neue Steuern, welche sie außerdem umlegen müßten, zu ersparen«, – die Steuervorlagen müßten, wie der Abgeordnete von Bennigsten verlangt, aus den indirekten Steuern reiche Einnahmequellen eröffnen, um nicht blos die Matrikularbeiträge größtentheils oder gänzlich zu beseitigen, sondern auch noch Summen an die ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1879
    30. April , Seite 2
    "...politik nach festen Gesichtspunkten und dauernden Grundsätzen geleitet werden muß, daß nur das allgemeine Interesse des Landes bestimmend sein darf, und daß die großen Grundzüge der durch ein halbes Jahrhundert erprobten Politik nicht durch unsichere Experimente verdrängt werden dürfen.« Unmittelbar nach dem Erscheinen der Erklärung der »volkswirtschaftlichen Vereinigung« hob das Berliner Hauptorgan der Nationalliberalen hervor, daß jedenfalls auch über die Zahl der 204 Unterzeichner hinaus eine erhebliche Zahl von Reichstagsmitgliedern den Standpunkt jener Erklärung theile und sich ihrem Vorgehen anzuschließen bereit sei. Daraus folge freilich nicht, daß sich eine Mehrheit für eine Umkehr der Handelspolitik in schutzzöllnerischer Richtung bereits herausgebildet habe. » Das Land ,« hieß es dann weiter, » erwartet seit langem und in steigender Ungeduld die Vereinbarung eines festen handelspolitischen Programms unter gebührender Berücksichtigung der realen Verhältnisse und der vorhandenen Bedürfnisse. Allerseit ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1879
    30. April , Seite 3
    "...und dem Gesammtplan als einem Kompromiß, einem Ausgleich der verschiedenen Interessen und Ansprüche, zugestimmt. Einen gleichen Patriotismus, eine gleiche Hingebung an die große deutsche Gemeinschaft werden auch die entscheidenden Parteien im Reichstage bewähren wollen: ebenso durchdrungen von der Nothwendigkeit, zu einer endlichen Lösung der lang andauernden Krisis und Unsicherheit zu gelangen, werden sie sich der Pflicht der Selbstverleugnung nicht entziehen, abweichende Ansichten und Wünsche im Einzelnen dem Gelingen des Ganzen und der gemeinsamen Verständigung über dasselbe zu opfern. Seit der Gründung des Deutschen Reichs war die Vertretung der Nation noch niemals vor eine Aufgabe gestellt, welche so tief in alle Lebensverhältnisse des gesammten Volkes eingreift, wie die wirthschaftliche Reform: wenn dieselbe gelingt, so wird sie zugleich einen letzten festen Kitt in die Fugen der deutschen Staatengemeinschaft legen und dem Reiche die Möglichkeit gewähren, seinen höchsten Zweck, die Förderung der Wohlfah ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1879
    30. April , Seite 4
    "...können, soweit nicht Vertragsbestimmungen entgegenstehen, mit einem Zuschlage bis zum Doppelten der tarifmäßigen Eingangsabgabe belegt werden. Die Erhebung eines solchen Zuschlages wird nach erfolgter Zustimmung des Bundesraths durch Kaiserliche Verordnung angeordnet.« Zur Begründung dieser Bestimmung ist Folgendes ausgeführt: »Der neue Tarif soll, wie der jetzt bestehende, allen fremden Staaten gegenüber gleichmäßig gelten. Von diesem Grundsatz abzuweichen, kann unter Umständen geboten sein. Wenn ein auswärtiger Staat durch seine Zoll- und Handelspolitik Deutschland dadurch benachtheiligt, daß er deutsche Schiffe oder Waaren ungünstiger behandelt als diejenigen anderer Staaten, oder daß er die Einfuhr deutscher Erzeugnisse außer Verhältniß zu unserem Verhalten erschwert, so wird es in der Regel nicht möglich oder doch nicht rathsam sein, die Abhülfe für solche Beschwerden auf dem Wege der allgemeinen Politik zu suchen. Die Wege der letzteren sind von der Handelspolitik unabhängig und tragen ihre Gesetze und ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1879
    03. Mai , Seite 1
    "...Teltower Kreisblatt""' mittwoch6 oro Quartal l Teltowerreisblatt. d Ertvnnt nnahme von uferaten u i S u . 80nnaöendo. äa Ewelition t1sue3erger ser bbe , sowie in fimm1üchea Abonnementupreiv : nnonent - Bureau - vnd 1vn vvu1uren ln ,strvlle. Marl t0 Pfg. No . 36 . Ber11n . den 3 . Mal 1879. 24 . :ltrurg. A m tliche s . nachzukrähen ! und Da stände wohl das über ganze Dorf auf gesandte Reitknecht heran und fragte nach den wei- triebe den feinen Gesellen die Grenzmark ! teren Befehlen seines Herrn . usruf . usruf. Berlin , den 8 . April 1879 . all- Für die Feier der goldenen Hochzeit unsers verehrten Dieser ließ , weil es inzwischen völlig dunkel Aber sehen Sie nur, Herr Treugang, um Stesseus ' Haus ist schon ein dicker Menschenknäuel ! Herr Gott , geworden, eine Laterne bringen, bei deren Schein er nur kein Malheut einige Worte aufs Papierwarf, welchesenderstassette wenn unserm alten Freunde andertraute , und weiter jagte der flinke Braune in passirt ist ! ´´ Dieses Wort trieb die drei Wanderer zu schnellerem S ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1879
    03. Mai , Seite 2
    "...Teltower Kreisblattnt v' el S Es - waren die letzten , die er geradet, denn, da sammenstellungen desselben habendichiereinmündenden Eisenbahnen im Jahre Polizei von überfüllt . Tage auf Auf Die Sicherheiismaßregt t l *v A A K 1 als durch am nächsten Morgen Gardinen sich die die Herbst -Sonnenstrablen Stübrhens des 1677 nach Berlin gebracht : solchemumfange , daß dieDurchführung die des zirterten , 95 ,001 Ochsen , Schafe , Gänse und 41 , 028 Kllhe , Schweine Pnten . -- 87,413 Kälber , 11 . 125 Ferkel 472, 903 485 , 637 mehrere linie in zu Anspruch beiden Strecke genommen Seiten von der hat . Eisene , .i . l !i ( t S erquickten lieben Augen Invaliden von die freundlichen einsamen 786 , 778 8753 Militair - Cordon war 1813 nicht mehr daran , -- da tiefen Lippen nicht mehr, wie sonst . dem Ausgeführt sind unsdem 1400 Kälber. Ferkel , ver - einer je 5h mehreren Meilen Holz Fahrt v nun selben Wege 4t , 200Ochseu , 198 , 167 180 ,8ic ( l 19 , 572Kühe, Schweine . so bast aufgestellt . Klafter Distam waren der Schafe ..."