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Provinzial-Correspondenz
1879
24. September , Seite 1"...No. 39. Provinzial-Correspondenz. Siebzehnter Jahrgang. 24. September 1879. Zu den Wahlen. I. Die Wahlen und die preußischen Steuern. Die »Provinzial-Correspondenz« hat jüngst darauf hingewiesen, daß die dringendsten unmittelbaren Aufgaben der bevorstehenden Landtagssession nur im Zusammenwirken mit einer Mehrheit gelöst werden können, welche in Bezug auf die Gesammtziele des wirthschaftlichen Strebens auf dem Boden eines grundsätzlichen und vertrauensvollen Einverständnisses mit der Regierung steht. Dem gegenüber wird in der liberalen Presse und in liberalen Wahlaufrufen mit einer gewissen »mechanischen Gleichförmigkeit« die Phrase wiederholt, daß die handelspolitischen Fragen, welche im Reichstage so heftige Kämpfe hervorgerufen haben, den preußischen Landtag nicht beschäftigen werden. Allerdings – dieselben Fragen und in derselben Gestalt werden den Landtag nicht beschäftigen, wohl aber die nothwendigen Folgerungen der Reichspolitik, soweit sie die finanziellen und wirthschaftlichen Aufgaben des speziellen ..." -
Provinzial-Correspondenz
1879
24. September , Seite 2"...Landesvertretung überwiegend aus Männern bestehe, welche auf Grund gemeinsamen wirthschaftlichen Strebens mit dem Fürsten Bismarck auch die volle Bereitwilligkeit haben, sich über die Folgen der deutschen Wirthschaftsreform für das preußische Steuerwesen mit der Regierung zu verständigen . II. Zur Eisenbahnfrage. Eine weitere Aufgabe von der größten praktischen Bedeutung für das wirthschaftliche Gedeihen im Lande wird die bevorstehende Session des Landtags beschäftigen: die Frage des Ankaufs einer Reihe großer Privateisenbahnen für den Staat und der sich daran knüpfenden weiteren Maßnahmen. Das Interesse des Landes erheischt dringendst eine durchgreifende Ordnung des Eisenbahnwesens. Der gegenwärtige Zustand desselben entspricht nicht den gerechten Anforderungen der Bevölkerung. Die Eisenbahnen, Staats- wie Privatbahnen, sollen als öffentliche Straßen der Förderung der Landeswohlfahrt dienen. Von ihrer einheitlichen, zweckmäßigen und billigen Einrichtung und Verwaltung hängt es ab, ob das Land sich eines leis ..." -
Provinzial-Correspondenz
1879
24. September , Seite 3"...durch die Gewährung des hohen Grades von Selbständigkeit, welche sie genießen werden, bewiesen worden ist: eine Selbständigkeit, die ohne Zweifel mehr und mehr dazu beitragen wird, ihnen die Wiedervereinigung mit dem deutschen Vaterlande theuer zu machen. Jedenfalls haben sie durch den Empfang des Kaisers bewiesen, daß sie den Berührungspunkt gefunden haben, welcher alle deutschen Herzen gleichmäßig bewegt – die Liebe und Verehrung des Kaisers! Der Kaiser hatte, nachdem er erst am Dienstag (16.) Abends von Stettin nach der Hauptstadt zurückgekehrt war, am Mittwoch (17.) Abends in Begleitung des Kronprinzen, des Prinzen Wilhelm und des Grafen Moltke Berlin wieder verlassen. Ohne längere Unterbrechung erfolgte die Fahrt zunächst bis Karlsruhe, wo sich die Großherzogin von Baden dem Kaiserlichen Vater anschloß. Am Donnerstag (18.) Nachmittags kurz nach 3 Uhr traf der Kaiser mit der Kaiserin, welche in Dos den Kaiserlichen Zug erwartet hatte, und mit dem Kronprinzen unter dem Jubelruf einer ungeheuren Menschenmen ..." -
Provinzial-Correspondenz
1879
24. September , Seite 4"...Glockengeläut jubelnd begrüßten, während die Schuljugend »Heil Dir im Siegerkranz!« sang. Die Abreise des Kaisers erfolgte am Dienstag Nachmittag. Unter dem Geläute aller Glocken fuhr Se. Majestät mit seinem hohen Gefolge nach dem Bahnhofe. Auf der Fahrt, wie am Bahnhofe, wiederholten sich die begeisterten Hochrufe, vermischt mit dem Rufe: auf Wiedersehn. Der Kaiser und der Kronprinz verabschiedeten sich auf das Huldvollste. Se. Majestät sprach nochmals seine Befriedigung aus über den Empfang, der Ihm bereitet worden sei und den Eindruck, den Er hier gewonnen habe. Bei der Abfahrt des Kaiserlichen Extrazuges ertönten auf's Neue die lebhaftesten, tausendstimmigen Hochrufe. Die Ankunft in Metz erfolgte am Abend gegen 8 Uhr. Unter dem Donner der Festungsgeschütze und begrüßt von einer zahlreich herbeigeströmten Menge fuhr der Kaiser im offenen Wagen nach der Präfektur, wobei die deutschen Vereine mit Lampions Spalier bildeten. Der Aufenthalt Sr. Majestät in Metz soll sich bis Donnerstag (25.) ausdehnen. Dann ged ..." -
Teltower Kreisblatt
1879
27. September , Seite 1"...Teltower KreisblattTeltower reisb latt . e D d rschrint nnahme von Onseraten o '..--A hv 1klittwoch8 u. 80nnabendo. -ee - ie ier vueiniia mackenn usee 36e. sowie in stmnusichen nnonren - nreou1 und den eeuluren im Krtlse. r S u -u r-"--' - r Abonnementopreio proquartal 1 Mark 10 Pf. .- ' v " "e ' : . -r .". e . Na . 78. Bertm, acn 27 . September 1879. 24. ckatrrg. -' ' 'v bonanneatr-ulaöuug. Der Kaiser Verschiedenes Verschiedenes. hat nach Beerdigung der Manöver Akiien Behufr Theilnahme an der Versammlung muß . bis 28 . Oktober erfolgen. * S in der Zeit oom 25 . Mit dieser Ein auf Die hatte lebhafteä auf schon hier, Bild catwickelte sich am Sonntag A S v" Umumer schließt das I11 . Quartal bei Straßburg seiner Anerlernung der Leistungen mit den hinter Schöneberg dem in den bald Beit belegenen Karwffelfeldern . A und bitten wir unsere verehrlichen Abonnenten, die den Truppen General von in folgender Cnbioets - Ordre gegeben . an den hohe Ernte sogenannten Kind und Magistratslande " Kegel S K Erneuerung des Abon ..." -
Teltower Kreisblatt
1879
27. September , Seite 2"...Teltower Kreisblattv A S A * S' S -t -- b K A * r - e d . . r S A Wrangel selbst die Errichtung eines Denlmals ver - gerichtlich . den Das länigliche Friedensgericht verurtheilte 9 M. Keller zu verlassen. nicht Folge . sprochen hatte. vS * Ackerer zu Strofe und in die Kosten . Der A K A geladenen Im alten "Tallerfall - in Berlin wurden vor einem erPublikum aus Sportskreisen erneute V Verurtheilte Tante saast zur daß hm appellirt . Aber sie es Fritzchen , wer wird zur leistete, sah die Frau sich ger . nöthigt, um seinen Gemeindeiten zu entkommen, hmauszugehen , t woran f auch er folgte. Wegen Hausfriedensbruchs angeklagt, -.. wurde Mattin zu Sofort war die Zeit Naioe Abbitte. . sagen , zu ihr , hm daß daß und l der Woche Gefängniß verurtheilt Verurtheilte wieder ' *i tuche mit den von HrnI. von Brotowsty ersundenen des Durchgehens der zum Versslstdern Apparaten dumm Dir sei ! leid Gleich gehst hiv und neben nun . Hand. den seinem gleich- -wanderte auch Nach kurzer - gesinnten Freunde im Zuhörenraum Schnapsflas ..." -
Teltower Kreisblatt
1879
27. September , Seite 3"...Teltower KreisblattS 317 * * v v S S r .r r - . . - '. " - .e. t l K " W'io1iri 1r erten Muu8na1t ! Pro KUo 2,50 M. Dro KUo 2,5a En1vers n1-Isnss hob en-(ä1anZleto1r von au1 Kaukpo1ä, berlin, Une ckaeodstr 7 hrend memer lanbrigon Prnxi3 i8t es mw gelangen , einen Pu8sbackenglanr1actr zu ertindem , Welcher ane bisherirren an Bnrbc , 8aWfe in äcr Hu1tdarkeit einander ofort Divivenhenscheine oder der Beträgt fälliger Zins- oder Divivenhenscheine ooa .-.' -,c' Amtswegen zu sorgen, so geben doch nach der BesUmmorg desherrn Finan 'i"' Ministers in Bezug darauf bis auf Weiteres folgende Normen : a. Durch die Kasse sindet ne Ueberwachung der Ausloosung und Kündigang - - der Wenhpapiere insoweit statt , als hieräber in den Ausloosungs - - und " . " 'izKündiguags . Tadelten des Reichs - und Staats - Anzeigers Verbisentlichungen . "e " mv vA . ' s . - ir. erfolgen . . --- sir Die Betheiligten werden von der Ausloosung oder Kündigung der be, ' - : .' - -- v treffenden Werthpapierender von derNathmendigkeit derbeschaffung ..." -
Teltower Kreisblatt
1879
27. September , Seite 4"...Teltower Kreisblattlr - S A - ' K S 318 e' t n" e " ' v "-.- äusser-Tdräaeu Trinkt Cue 19pferdige okoenoblle nebst groer Dreschmaschine Dreschmaschine, von lagton huttelworth gebaut, billig zu vermiethen oder zu verkaufen. nir- und 1iemsrvr. - eblng-rnituren sterigt nach eigenen gesehlich aeübeen Modellen man im Leben lau m den ersten ' mv' S " Schnitt , Bringt man nach Haus schon einen Assen mit , Und einen . Rollmops " reicht beim Morgengruß Dem Kind dle Mutter, --so von drirthalb Fuß ! Man wächst empor wahl in der Zeiten Lauf, Legt auch mitunter schon ein Achtet auf , Und sließt der letzte Tropfen aus dem Spurd . Spricht eine Thräne : Nicht lange wähnt-s, August hast Du Grund ? dann schafft der junge A . Druikenmüller, Berlin, Schöneberger Straße t5. die Vronee- und efstngwaurea-eddtü tu " tu- e b" .. .. m e .. ddee A1A * ASeA M * * vAA* A ebAAb l * llh vv AS v * v Mann , enn 's irgend sein laun. eine Braut sich an ; Nun muß vor allen Dingen immer fein r in Manieren und im Anzug om l. ttllee ab täi, alll a ..." -
Teltower Kreisblatt
1879
27. September , Seite 5"...Teltower Kreisblattzu o S SA des elloiget reisblattel "Bis hierher und nicht weiter. " --wollen Sie nun mit ihm habern, daß er sie in die Segensbahnen geord neten Famiüenlebens zurückleiter ? oder wollen Sie verweiseln , daß Ihre junge Gattin von Ihrem Herzen gerissen wurde , bevor Sie selbst, um westlicher Vertheide willen , sie verließen ? Nein , mein junger Freund, der Himmel hat Sie den besten Weg zum in Licht in der tssacht. V on Hedwig von Szwykowska . (Fortsetzung .) Rur mit äußerster Anstrengung gelang es dem Baron seines Schwertes Herr zu werden und in seinem Trauerbericht fortzufahren : " Sie war die Tochter des verstorbenenförsters einer meiner Freunde und auf Besuch bei ihrer alten Tante, die, in unserer nächsten Revier-Nachbarschaft, ein einsam gelegenes Hänschen bewohnte, das kann für zwei so verschiedenemenschenraum bot. -- Was zögern mit der Wahrheit -- wir tauschten unsere Herzen schon bei der ersten Begegnung und da ich wußte, daß mein Vater mich früher entenden , als durch die Hand dieses r ..." -
Teltower Kreisblatt
1879
27. September , Seite 6"...Teltower Kreisblattder jüngste Sohn der vermittneten Majorin von Halbern, die der alte Teichert nur " unsere Gnädige " zu rennen pflegte/ wirklich hinter dem Wilhelm zurückblieb und deshalb schon früh eine Art Eifersucht auf denselben warf. . Herzen noch mit in Frühlingsbwthen zu bestneuen, bevor boldem Liebteiz Verwandtes - zu Vernicht unempfindlich für die Sprache und bei 35 Jahren immerhin eine wandtem sich sindet. " Sie war der Schmeichelei Doch pfeilschnell ellet die Zeitund mitihr die Wonnen der Jugend , Ernst tritt das Leben heran und fordert den Zins ihrer Schuld . Spricht : nun reiche der Welt die Frucht einer weisen Erehung , Zeig´, daß der Same nicht fiel auf dirtes , um- wuchertes Land . zeit an Auch für den' jungen Teichert brach die Schaffens und nachdem er sein Abikorienten - Examen einige Jahre in Halle studiet , und als angenehme Erscheinung welcher die Hutdigung der Männernelt zu gebühren schien, deshalb nahm sie lächelnd seine Gabe auf und schickte sich eben an, den Wagen zu verlassen, als ..."