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Suchresultate in Amtspresse Preußens (692 Treffer):

Zeige 651 - 660 Treffer von insgesamt 692

  • Teltower Kreisblatt
    1881
    17. Dezember , Seite 1
    "...Teltower KreisblattA - "'-'- e - m * ".- "" " - r- ' . -- V . .- " v " -- " l .l S S " S A .S Te ltower erscheint reisblii.- ' -' - Annahme uon usermeeu --a . e " ' -A A A * - 7f- - Nitrmvch6 u. 80nnabend8 , i- l- an' n =- r,ur-n tnete red. sowie . i-' . ' ,m ' . mdonneeneA vreie rro .e A somnnaen unaneen . nreaa. -ae eca ee- turen r vrettr. , ' ." ' : Quartae l Matt l0 Pfg v S S v A S S ´b" i Na . 101 , Ber1m. Uon 17 . Dezernder 1881 . Berlin, den 8 . Dezember 1881 . 26. ,tant . t" - v v i . Personen als Begleiter auftreten , (§ 149 . Nr. 5r-.' r G. O. ) oder eine im Signalement die Amtliches Die Herren Amts V orsteher und städtischen enthaltene r' ,. -t .. ." Polizei- Verwalter des Kreises ersuche ich 1871 , unter Be - Alterfangade für eine Persönlichkeit in Anspruche genommen e wird , augenscheinlich nicht das ent- : - . v zugnahme auf meine Kreisblatts-Bekanntmachung vom 22 . September 1871 der (Kreisblatt ele vorläufig zum r. 52t , sprechende Lebensalter noch erreicht harr A .'´. A Berlin , den 23 . Nove ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1881
    17. Dezember , Seite 2
    "...Teltower Kreisblattir'-S . i ;-ir. ti. -.-l-./-:l-re- --- v A . d S A u 1 S A v * . . '- ' * s . -. , '- .- . , A A A m s - l * " "" -- V .m -' t ' h * m ,. n- A -'-' - . ' 419 * A s .' A A Verschiebenes gern genommen , aus unsch auch hononrt . , die Potsdamer Zeimngen. siit langen, uneutzelmch a 'ü ' l Neide waren Nicht Dort wohnten -- m " äachrichten and tem Kreise werden unter dseser Rubrik *s iS langen Jahren die vekhei7at9et, beiden Bruder Brumme. des der ri: . l andere Königs - Wusterhausen. Seit mehreren Tagen bemerüe Niemand und Stoßen . Ich halte mich fest an den Meinen , ohne die Brüder, deren gegenseitige Anhänglichkeit bekannt war sie in dem dichten Dunkel zu sehen , aber es geht. Da und als noch einige Tage vergangen waren, ohne daß tritt eine Stockung ein , wir stehen auf der Treppe zu einer der beiden Brumme bemertr worden war, so eno sammengepfercht , Sekundan , Minuten ! schloß man sich am 9 . d . M . endlich, die Wohnung zu kann 's nicht sagen, wie lange -s . es war eine Ewiget Aus alten Zei ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1881
    17. Dezember , Seite 3
    "...Teltower Kreisblatt. - - r- - - . -- '- -- . '._ - - - A A S r . s / - . " . e S K . e " V v - ,t - rr - - - - t'- S A . -' , " - - -- '-' .r -r- - /' .o' -n- . m. " e S 418 * -S u u ubhastntionspama. Das dorf in Weihnachtsgeschenke. Passende Weihnachtsgeschenke. am en der ereinen , und . Einem der grbstten eo taenrerL' iung´un e "nr dur -ertins sind vor lurzcr oeit sammne Waaren -Vorräthe Sabhastntioasvatent Sabhastntioasvatent. Das dem Kaufmänn V " A m ' 'l August eckee h A v- dem Eisenbahnarbeiter Carl Nr. 29 be- Kluge zu Nenrudorfgehörige, zu Neuender Großbeerenstr . , zu Steglitz gehörige, zu Slegli belegtne, im Grundbuch von Steglitz, Band XXll , Blatt AA ' Nr . 693 verzeichnete Grundstück ) A legene, im Grundbuch von Neuendorf, Band lV , Blatt Nr. 179 , verzeichnrke Grundstück nebst Zubehör soll den 3 . ,5ebruar 1g32 , V ormittags 10 Uhr, a o 'i außerdem Wasserstecke zurückgebbedeu . nassen zur Halfte des früheren Preis'es abernommen hat. nebst ,Zubehör soll S r ' Treppe hoch, ltatt den 6 . redrnar 1ß3 ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1881
    17. Dezember , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt-' v A -:5´' Vm A --r.- .e - . e . --r -r :- -- --- - * A S mA v K 1 A A -b ' " e A : ., - r- - m ,- - ,. -- . r A 1 " m A S ' - r-i " - t 4eo S " S -e- '" 1 S * A . * Passendes eihnachtsgrschenn ev . :" - . - - Tr " T 17 :17 .'. ' -- " * Den Preis-ertlauf bei Tenzen mitgemacht Es war cen riefiges Stück Arbeit freilich Und wer nischt lriegte, 7bo 8jnr änntetnrin 0. , onf-rorb m et :--.- -v S - wurde ausgelacht ! be 3 S ' Ick aber kroch wie'n Aal durch alle Tonnen Und jedes Hinderniß war mir een Quark ; 6wee uühmaeehinen - fabri eler Weu liefert ihre anerlaunt vorzuglichen Nöhmaschinen ma umen Hilfsapparaten und einem neuen Tret. m m m m Und schbeßlich hab' ick richtig noch gewonnen , Den ersten Preis von nenn 50 Markt Nu war ick schöne rauf ! Wie Sh " e indessen , Leihe aus ! sah ick noch an meinem l " Blos eenen Rockschooß hab ' ick noch desessen, Und aus de öosen lam det Futter rauf ! Na, dacht tck. jüng noch allens kurz und kleine Sa war doch immer des Jeschäft e en - rh v ,00b Mdasihine ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1881
    17. Dezember , Seite 5
    "...Teltower KreisblattA * A A v A A i - . ""-: -l :r :.. - leflnne T"' "' "' "' ' "' '" m r. 1bt des - wer treiblanes Lichsten in ihre Nacht zogen und betreten. -- Schiff hat auch ihr Gutes, und 18 - t K a - zumal für die Pferde . Nur keine no blloihnachianbatctario no r r r r ir ir V on Elisabeth Pollacsek. Weihnachtsahend ! -- Heller Kindersubel dringt Einzigste, Ueberstützung , " Es ist zum Verzweifeln ! " lamontirte der junge was ihr blieb von all´ ihrer Anwattschaft auf Erdenihr Sohn -- den schauteln . dieselben trige- Mann, "ich könnte nase: : d werden ! Nach jahrelangem illück rischen Wasser, in welchen die arme Seemannswittwe , Herumirren , jahrelangem Arbeiten und Hoffen eröffnet sich endlich ein glückoerheißender Blick -- und ringt, all' ihres Lebens Schutz und Trost und Freude nun schicht sich zwischen all ' die glänzenden Bilder verlor . Mannschaft sind verseholten und das dj eie durch die erleuchteten Gesichter , Fenster , strahlende -- überall frohe , ein die nun allein mit des Lebens Unbill und No ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1881
    17. Dezember , Seite 6
    "...Teltower Kreisblatt'-'e "-.-.. -r A - ru K . " - e ' A m S K K K A r A A S * - -' . u -g -sberühtr. Snaflawmer. Aus der Mitte der Versammetten wir Herrn Stöcker o" en . .. ersamm ung um Ze Uhr mtt einem Hoch auf t " durchaus nothwendig das begeisterten Widerhall fand, eröffnet hatte, ergrtss Heer [ (Lebh . Beifall . ) Herr a ., ma Lehrer Naschke den . ) erungei . ese ser ie Noth führt n an A Schranke Rock, Hofe und Weste dea Schulz, zog diese an S der * erden Wahlkreise um Berlm lei erne der wemgen zoller verlange eben solche starke soziale Pfener, wte das erfreulichen Erscheinungen der letzten Bdahleampagne . Habe t der Hohenstaufen. Das alte deutsche Recht basirt über erne Festung die Forts verloren , müsse sie sich ergebenSo haupt auf Genossenschaftlichkeit. Dao römische Kecht, oom ser es auch eine Frage der Zeit, daß auch die fortschott- Individuum ausgehend, habe allmählich jene Verbände zer Ohne Fach Unser Pamer ' sieben oder wie in den Gunsten eortmnpiet . liche Citadelle Berlin eapituliren müsse . sei ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1881
    21. Dezember , Seite 1
    "...No. 51. Provinzial-Correspondenz. Neunzehnter Jahrgang. 21. Dezember 1881. Die Wahlen und die Beamten. Eine der schwierigsten und zugleich wichtigsten Fragen, über die Stellung der Beamten im Verfassungsstaat, besonders bei Wahlen, ist neulich auf Anlaß der letzten Wahlbewegung im Reichstage wieder zur Sprache gekommen, und die Erklärungen, welche der Minister des Innern dabei abgegeben hat, scheinen in der liberalen Partei ein gewisses Befremden und einige Aufregung hervorgerufen zu haben. Die Frage kann hier nicht in einer auch nur annähernd erschöpfenden Weise behandelt werden; vielleicht giebt es für dieselbe keine ganz zutreffende staatsrechtliche Lösung, so wenig wie für das Königthum nach deutschen Begriffen gegenüber dem parlamentarischen Staat. Das Beste wird jederzeit das richtige Gefühl, der Takt der Beamten dabei thun müssen, und es werden immer nur gewisse leitende Grundsätze darüber aufzustellen sein, welche in demselben Grade schärfer zur Anwendung kommen müssen, als einerseits der Gegensatz de ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1881
    21. Dezember , Seite 2
    "...unter dem Eindrucke lassen, als wenn ich meinerseits nichts dagegen anzuführen hätte. Vorweg will ich zunächst auf die Vorwürfe kommen, welche der Herr Abg. Rickert glaubt gegen die Redaktion der »Provinzial-Correspondenz« richten zu können. Ich bin vollkommen von der Pflicht durchdrungen, im Großen und Ganzen, – für jeden Ausdruck kann man mich nicht verantwortlich machen, – die Haltung der »Provinzial-Correspondenz« zu vertreten, und werde es auch thun . Ich glaube aber denn doch, daß bei dieser Seite der Sache die Schärfe der Angriffe, welchen die preußische Regierung während des Wahlkampfes ausgesetzt war , nicht unerwogen bleiben soll. Ja, es wird sich also blos um die Frage der Priorität handeln, wer angefangen hat . (Die schrankenlose Agitation der Fortschrittspartei.) Nun werde ich die Herren bitten, mir geneigtest Gehör zu schenken bei der Darlegung einiger weniger besonders frappanter Fälle, in welchen sich die mündlich und schriftlich gegen die Regierung gerichtete grenzen- und schrankenlose Agitat ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1881
    21. Dezember , Seite 3
    "...Maßregel, über die man diskutiren kann. Darauf ist geantwortet: die Regierung will also Verstaatlichung des ganzen wirthschaftlichen Lebens. Der Herr Abg. Richter z. B., – ich glaube, keiner hat auf dem Gebiet so gesündigt, wie er – hat in einer Wahlversammlung hier in Berlin erklärt: jetzt wird das Tabacksmonopol, diese eine Verstaatlichung, eingeführt, daran wird sich schließen die Verstaatlichung des Getreidehandels, der Müllerei, der Bäckerei und schließlich der gesammten Konsumtion. Meine Herren! Das ist auch so eine Aeußerung, die sich sehr schwer qualifiziren läßt. Ich will hier einem im Hause befindlichen Abgeordneten gegenüber keinen Ausdruck gebrauchen, der mich mit dem Herrn Präsidenten vielleicht in unangenehme Berührung bringen könnte, aber ich sage: Objektiv betrachtet, ist das eine tendenziöse Entstellung der Wahrheit . Meine Herren! Das sind so kleine Blumenlesen aus allen den Angriffen, die die Regierung sich hat Monate lang gefallen, über sich ergehen lassen müssen. Nun frage ich, meine Herr ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1881
    21. Dezember , Seite 4
    "...Dingen aber auch der Segen des Himmels, gute Ernten. Aber über allen diesen Dingen steht meiner Auffassung nach noch eins, und das ist das Vertrauen der Industrie . Die Industrie muß zu sich selber, zu der Stetigkeit der Verhältnisse Vertrauen fassen; es muß sich eine Stimmung befestigen, daß jeder Muth hat, etwas anzufassen. Durch allgemeine absprechende Urtheile über unsere wirthschaftliche Entwickelung, denen der Beweis fehlt und die meines Erachtens auch nicht bewiesen werden können, wird aber dieses Vertrauen jedenfalls nicht befestigt. Und ich glaube, daß es Zeit ist, darauf hinzuweisen, wie Unrecht es ist, derartige allgemeine Urtheile in die Oeffentlichkeit hinauszusenden. Ich kann Ihnen zu jenen Aeußerungen des »Deutschen Handelsblattes«, dessen Beweiskräftigkeit Sie wohl auch nicht in Abrede stellen, noch viele andere nennen, namentlich über die Höhe der Arbeitslöhne . Es ist dies ein sehr wichtiger Gegenstand, denn man kann ja viel exportiren und doch braucht dabei der Gewinn nicht sehr groß zu sei ..."