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Search results in Amtspresse Preußens (1035 Hits):

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  • Teltower Kreisblatt
    1882
    03. May , Page 2
    "...Teltower Kreisblatt142 Buckow Buckow. uvelcher Carl Derer, der kleine dreijährigen Blondkopf, Abend Herrn Amtsvorstehen als gefunden zugeführt worden ganzen Inhalt derselben über und die Kleidungsstücke den Kopf, damit so daü die Haare wurden, am vorledten Sonntag vollständig gekränkt ua . Eine der größten artoffeln ist die (hueon ot the Baller. welche eine amerikanische Neubeit auf dem Gebiete der artosselzüchtung bilder. Auf der- letzten Nomanus hierselbst war, ist, entzündete dann Brand . ein Streichholz mid setzte ihre Kleidung die Frau, in am 1ntornationril von einer wie wir vernehmen , seinen m Rixdorf wohnenden Eltern am Beim Etwachen des Mannes stand 8bou- inlondon im Jahre 1Zet1 waren 8i Kilogramm von Montag frtih wieder zurückgebracht worden . Ein Dementrieg im "Buschkrug´' bei Britz wurde am letzten A* ganzen Körper lichterlob braunend , mitten im Zimmer. haren Dem der " Königin wurde . Nicht * des Thaler " welche im ausgestellt, Juli gewonnen Garten und einigen auf seinen Hiilferuf l)erbeieilenden ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    03. May , Page 3
    "...Teltower Kreisblatt143 A l5nbhastations -ratent. Das dem früheren Gutspächter Ernst AsAk Ein halbuerdeckter Ternert " em - bv01n a . empfiehlt seine zmtiige aeg , spurig , preiswiirdig zu verkaufen , Berlin, Kurfürstenstraße 129 , In Auerionen gekaufte Gegenstände, als : Kulcke zubreslau gehörige, zuschulzen dorfbelegene , im GrundbuchvonSchulzen - EMvib dorf, Bandlll . , Blatt Nr . 145verzeichnete Grundstück nebst Zubehör soll den 6 . Znni 1b8 , V ormittags 11 Uhr, anunserer Gerichtsstelle hierselbst , Zimmerder im Wege 1, 25 , Zimmer straße nothwendigen den Prima-ansschläuche zu Engros -Preisen , sowie Schläuchversehtaubungen und lederne Brmmenmanschetten , enereimer ee Kleider, Wäsche , Uhren , GoId - n Silbersachen te. ec . sind stets und billig zu verkaufen. Lichterseide er . -Lichterseide Bahnhofsn. 1 , ,l. Lichterseide, dv. nurt t. Subhastation öffentlich und an von 0--9 llhr und Meistbietenden verstaigert, dem V om 1. Mai er. ab werde ich in den nächst das Urtheil liber die Ertheilung des Zuschlags Mo ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    03. May , Page 4
    "...Teltower Kreisblatt144 Zum Besten des "Kindereiuis" S * in ehlendorf werden un RnignvKschen SSE tailo öffentliche V orträgc gehalten , wo u hiermit ergebenst einladet 1 Könilio1wr Kntlicterunt una Zeillelun-aurvn - Pnvrinunt, * .W. , leipriger - 8trasse uo . 8 zu" iselten 4erusalemer- nnck Kurhrawu-tirrn !me, h 0er Vorstancl J. eles i, l( in0erheims". A . . Keyser. S 1) . Mai Herr onupno1t1t -. -n ' uo1u rnia1i1m1t1eie Laor in 2) 1i " gestickten 8chweirec Englischen unel 8äehsiechen S S SA S Pastor toppe , Nowawes : " Entstehung und Bedeutung der christli . Kleinkinderschule. " " Humanität und Ehristenthmn . " Herr Superint. Lange , Teltow : noch unbestimmt. Prof. dr Schottmüller, Zehlendorf - " Noms Katakomden in Donnerstag. den 4 . 11ai treffe ich mit meinem Transport 6) 25 . 80n- ie in " fris) mileeer ühe, echte Hollander , in Schöneberg , Hauptstr . 79 ri : - n - ri8 dem " chwarzen Adler " ein . ) ; Juni Herr reppiohen , l.äufereto6'en unel 7ieehcleeben , 6arclinen 5) 0) Sage und Geschichte. " neete uon 2 ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    03. May , Page 5
    "...Teltower Kreisblatt"' - ' - A e " * S S ur . Heilage ur . 95 drs itower reisblattes. S 1 Liebe. Pfricht und Liebe Novelle von Georg Dem Oberst wurde es aber durch Helenens V erklar Klix. halten aus Anlaß des Heldreich´schen Todes bohl daß zwischen ihm mid hältniß , aIs das der seiner Tochter Freundschaft , ein tieferes Ver bestanden ( Fortsetzung . ) Da Worten haben stürzte in das eines Morgens war, des Fritz , als von ert aus dem er der unißte Stadt zurück wußte , mit gekehrt fasi athenlos Oberst , mit folgenden ja Angesichts von Flohr solcher Umstände hatte, hielt er es Helenen daher für wieder zur Zimmer gerathen , wegen des Versprechens , das er dem Assessor welcher Begierde derselbe jede Nachricht votu gegeben vorerst Kriegsschauplatz aufnahm . " Herr Oberst , das Unglaubliche ist geschehen , soeben ist in der Stadt eine Fassung ihrer selbst kommen zu lassen . A hs Depesche des Königs Wilhelm an seine Gemahlin veröffentlicht worden , nach welcher die ganze feindliche Armee in Sedan kriegs und Mehrere lac ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    03. May , Page 6
    "...Teltower Kreisblattc'. ' r . -.T .--. ' " - . , . '- -. :i . -' ".' . S '. A - '- 'r-r s S , - - r- ..' --' --' ' , .- - " . '--- ..- e "'. , - . ... -t ::-.- "-.". :´ - '"' -n: ' - ' -7 *'-- --- .--. , .- , - . -. .'---- --'--- , . * .*. -- .- . . -.- . - ... . . . . . ' r :.- ' - . - ".s - - .. .- - . - . . - - ' - -" ' i - ' - daran denke -, daß - rnich -. Gutt - ehunal . plötzlich bel A Rittmeister Heldreich vertebtm letzten Stunden an ihrem- -"- . .. . A S meinem - hohen Alter abrufen ' tönntr und Du bliebst hier zurück, ohne Stütze, wie ein schwankendes Rt, hr. --. Gott hat zwar Deine Eltern mit irrbischen Gütern reich Tode Geburtstage'-' dachte . Sollte wenn mußte wirklich -Vaters Herz sie des noch mehr brechen, und sie seinen sich schulichsten segnete Wunsch zurück wies allein gesegnet, dieselben werden Dir werden , auch nach meinem allein das ist nicht gleicht sie schließlich nicht selbst anklagen, und wenn er da unverkürzt zu Theil das Zeitliche sie dann genug , um Dich vor Undill zu schützen . -Ein ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    04. May , Page 1
    "...No. 2. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, den 4. Mai 1882. Redaction und Expedition: Berlin W. , Wilhelmstraße 84. Eine parlamentarische Arbeitseinstellung. Das war keine That, durch welche sich das Abgeordnetenhaus mit Ruhm bedeckt hat, als es am Dienstag bezüglich des Verwendungsgesetzes beschloß, dasselbe nicht von einer Kommission gründlich berathen und prüfen zu lassen, sondern im Plenum weiter zu berathen, was unter den obwaltenden Umständen einer Beseitigung der Vorlage gleich kommt. Wenn man die Verhandlungen über diesen Gegenstand liest, dann kann man sich nicht des Gefühls erwehren, daß hier leichten Herzens eine der wichtigsten Sachen des Landes über's Knie gebrochen worden ist. Die Staatsregierung hatte, wie Allen bekannt ist, den größten Werth auf die eingehende Prüfung dieser Vorlage gelegt, deren Bedeutung von Niemandem verkannt werden kann und die doch wohl eine gewisse Sorgfalt in der Berathung verdiente, da sie die Ermäßigung und Befreiung von drück ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    04. May , Page 2
    "...die Ausdehnung der Session erklärt: „Die Regelung der Geschäftsordnung ist nach der Verfassung lediglich unsere (des Abgeordnetenhauses) Sache." Was steht aber in der Verfassung? In Artikel 78 heißt es: „Es (jedes Haus) regelt seinen Geschäftsgang und seine Disciplin durch eine Geschäftsordnung und erwählt seinen Präsidenten, seine Vice-Präsidenten und Schriftführer." Aus diesem letzteren Zusatz erhellt, wenn es nicht auch schon an sich klar wäre, ganz deutlich, daß hier nur von der Regelung der äußeren Formen die Rede ist, in denen sich die parlamentarischen Geschäfte abwickeln sollen. Nicht im Entferntesten aber hat damit gesagt sein können, daß das Abgeordnetenhaus hierdurch das Mittel und das Recht erhält, je nach Belieben den Schluß der Session herbeizuführen und zu erzwingen. Nach Artikel 77 der Verfassung geschieht die Eröffnung und die Schließung der beiden Häuser des Landtags durch den König. Dieses Recht der Krone kann und darf durch keinerlei Experimente mit der Geschäftsordnung verkümmer ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    04. May , Page 3
    "...Die liberalen Blätter haben für Alles eine Erklärung, schlagen aber dabei häufig den Grundsätzen ihrer Partei ins Gesicht. Als neulich der Bundesrath mit 36 gegen 22 Stimmen das Tabakmonopol angenommen hatte, hieß es in einem Blatte, entgegen allen liberalen Anschauungen: „Man muß die Stimmen wägen und nicht zählen ." So sprechen Blätter einer Partei, der sonst die Zahl so heilig ist, daß sie dieselbe als den allein maßgebenden Factor der Politik betrachtet. Neuerdings constatirt dasselbe Blatt, daß „ die Zahl der Petitionen , welche bisher beim Reichstag gegen das Tabakmonopol eingegangen sind, eigenthümlicherweise durchaus nicht so groß ist , wie man zunächst vermuthen sollte." Anstatt nun ehrlich zu sein und hieraus zu folgern, daß das Interesse an der Ablehnung des Monopols nicht so allgemein und groß ist, wie die liberale Presse in tendenziöser Weise tagtäglich fälschlich behauptet, meint das Blatt zur Erklärung jener Erscheinung, daß „die bedrohten Interessenten eben mit aller Sicherheit auf d ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    04. May , Page 4
    "...waltung der occupirten Provinzen, während Ungarn der Civilverwaltung das Wort redet und im anderen Falle lieber die Occupation rückgängig machen würde. Dieser Dualismus kam auch in dem Beschluß der ungarischen Delegation, zwei Millionen Gulden vom Occupationscredit abzustreichen, zum Ausdruck, ein Beschluß der auch in einer gemeinsamen Sitzung der beiden Delegationen den Sieg errang. An der nordafricanischen Küste sind die Verhältnisse fortwährend in Fluß begriffen. Frankreich dehnt seine Machtsphäre über die Grenzen von Tunis und Algier aus und hatte bei seinem Vordringen auf marokkanisches Gebiet ein Scharmützel mit Grenzstämmen. In Aegypten scheinen die politischen Zustände wenig Vertrauen auf Bestand einzuflößen, so daß die Frage der Intervention mehr und mehr auf die Tagesordnung der politischen Discussion gestellt wird. Die Pforte macht ihre Rechte auf Intervention geltend, die auch nicht bestritten werden können; gleichwohl scheint Frankreich derselben zu widerstreben, weil leicht die Partei Gambetta&# ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    04. May , Page 1
    "...No. 18. Provinzial-Correspondenz. Zwanzigster Jahrgang. 4. Mai 1882. Die Hauptgegner des Monopols. In der Frage, welche unser öffentliches Leben jetzt vorzugsweise in Anspruch nimmt, in der Frage des Tabackmonopols wäre es zu dem Grade der Erregung, welche jetzt vorhanden ist, wohl nie gekommen, wenn nicht seitens der politischen Gegner der Regierung von vornherein gerade demjenigen Stande, welcher am wenigsten dazu berufen sein möchte, der Haupteinfluß auf die öffentliche Meinung eingeräumt worden wäre, nämlich den eigentlichen Tabacksinteressenten, und unter ihnen vorzugsweise den Tabackfabrikanten und -Händlern, d. h. den Leuten, welche vom Tabackverbrauch bisher den Nutzen ziehen und theilweise durch denselben reich geworden sind. Wenn das Deutsche Reich zum Vortheil der Steuerzahler dahin gelangen soll, wo die Franzosen und die Oesterreicher u. s. w. längst sind, daß nämlich die Millionen jährlich, die am Taback gewonnen werden, künftig nicht mehr in die Tasche einzelner Fabrikanten und Kaufleute fließen ..."