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Neueste Mitteilungen
1882
12. June , Page 4"...Ernst Günther und die übrigen Geschwister der Prinzessin Wilhelm; ferner von auswärtigen Taufzeugen: der König von Sachsen, der Kronprinz Rudolf von Oesterreich, der Großfürst Sergius von Rußland in Vertretung des Kaisers Alexander, der Herzog von Aosta in Vertretung seines Bruders, des Königs von Italien, der Großherzog von Sachsen, der Herzog von Coburg-Gotha, der Erbprinz von Meiningen und dessen Gemahlin und der Fürst von Hohenlohe-Langenburg. Nachdem sich die höchsten Herrschaften, sowie die zahlreichen übrigen geladenen Gäste im Halbkreise um den Altar gruppirt hatten, erschien auf ein Zeichen des Kaisers der Zug mit dem fürstlichen Täufling, welchen die Oberhofmeisterin Gräfin von Brockdorff trug. Aus ihren Händen empfing ihn die Prinzessin Victoria, welche mit dem Prinzen vor den Altar trat. Alsdann vollzog der Ober-Hofprediger Dr. Kögel, von vier Dompredigern assistirt, die heilige Taufhandlung. In seiner Rede gedachte der Geistliche der gleichzeitigen 53. Hochzeitsfeier des Kaiserpaares und nahm dan ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
14. June , Page 1"...Teltower Kreisblatt, Teltower Kreisblatt Kreisblatt, * er" SSSSASSS * Ae * * S * ca i Erscheint A 1ulrrnte i i i i Mittwochs und Sonnabends . "1 werden in der Expedition : Berlin W. , u -u A A A Abouneuerntrprei : pro Quartal l Mark 10Pfg. ! Abonnements werden von äunntli rn -r Potsdamer Straße lisi . sowie b * i i * v in sämmtlichen Annoncen - Bureaux und den Agenturen im llreise augenolumen. i A S A A v i Post - Austauen , Briefträgern und den Agenten im Kreise angenommen. i i S .)1 47 1ierlin . drii 14 . Juni 1882 . Berlin , den 10 . Juni 1882 , 27 Jahrg Jahrg, den Landesgesetzen den Abonnements - Einladung Wtr neuerung welche nach Kauf rückgangig des Kauf auch sind bitten unsere verehrten ank Abonnenten das lll . die Er- Bekanntmachung. Die Kurmärkischen machen , sind vom Verkäufer gegen Erstattung preises und der Futterkosten zurückzunehmen , des Abonnements Quartal des Kripvensetzer und Kopper, welche sich acht Tage nach Kriegsschuldensteuer dem Eintretsen in den Depots als solche aufweisen , vom Teltow ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
14. June , Page 2"...Teltower Kreisblattl90 A A Kaiserpaares und auf den Spruch Prinzen und l Korinther tr . Vers als A ln . hatten , traten dieselben mit tdren Fahren der sowohl der goldenen Hochzeitsseier und smsikeorps der Trauung des zu Grunde gelegen . In der heiligen Taufe erhielt der junge Prinz die Namen Friedrich Wilhelm Victor August Die Taufpathen smd : der Kaiser und der Prinzessin Wilhelm auf dem Alexanderplatz an und begannen ihren Festzug unter dem Hurrahrufen der nach Tausenden zählenden nschauer und aus Ernst. Den Zug zu Pferde Zuge allen Fenstern der Häuser aus dao Herzlichste begriißt . selbst führte der Polizei - Hauptmann w. Du)galoki an , di hatte aber leider weuiq . uhörer, da es sehr leer war. Wir stärkten uns mit Kaffee und Kochen resp . Ziegenmilch , be stiegen dann , nachdem wir a nvor die Kuppe des Hügels hart v an der alten Fischerbittte uns etne det Kronprmz und die lronprinzessin , Prinz Heinrich , Primessin die Kaiserin , gefolgt Städte uon 7 r -' berittenen Sclmtzleiiten . 'ahnen, , l7 Im fröhlig ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
14. June , Page 3"...Teltower Kreisblatt191 A l draußen haltenden Wagen rine Kette den Dieb bezeichnet . mit dern Die Bestehleuen eine Frau begaben hatte sich das 2. Ein Theil der Landbriefträger wird mit leichter , beinerti , und den drei Genannten den Arbeiter Ro chow als in GeMühlenmeister G örts sofort einspä )migem Fuhrwerk ausgerüstet. Diese sie Landbrief - l lllanu soll man en machen -1 trägerfuhren namentlich ersetzen Botenposten , vielfach welchen regelmäßige sie Posten , de Die Wahl des richtigen Zeitpunktes rücksichtigen , für die V ornahme der Heuernte ist ungenein wichtig und dabei zunächst zu be daß die Futtergewächse im Allgemeinen m der ersten Hälfte ihrer Entwickelungszeit , also bevor sie Samen meinschaft auf die i hinsichtlich Jagd iach dem Diebe, erreichten denselben aber erst in seiner 1Mohnung und prügelten ihn bart , weil er die Kette nicht Litzmann und Schnelligkeit und Sicherheit voranstehen , ermöglichen A v herausgeben wollte , weiblich durch . Friedel , in erhöhtem Maße die Herstellung neuer Verbindung ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
14. June , Page 4"...Teltower KreisblattSubhastationspotent Das dem Mühlenmstr. Leopold Ladeburg zu Gustav Wilh 8chüensest in önig8 - lllnsterhausen . Am 18 . und 1t1 . Juni d . J . sindet unser diejährigens Königs Sck ießen statt, wozu Schüpenfrennde hierdurch eingeladen werden . Sck) treibende haben fmdet 6ros3- 3eeren . ,. . Sonntag , den 18 . Juni er Berlin gehörige, 72 zu Marteufelde belegene , im Grundbuch von diesem Orte i li3eiverbe- Band ll , Blatt Nr. sich bei .r ) errn .- Röcler zu melden . oaqussieheai inqreitui und Tanz im reien statt, wozu ergebensi einladet verzeichnete Grundstück nebst Zubehör soll den 11 1 Juli 1882 , 1 Uhr, er Verstand . die Jugend . V ormittags an hiesiger Gerichtsstelle Zimmerstraße 25, Zimmer 1 bietenden l A i " im Wege öffentlich der an nothwendigen den Meist das demnächst mmnKeelel Subhastation verstaigert , und , lä Urn0laenmüllvr n1än1i1 j Sonntag , den 16 . uni rr . findet hier ein Urtheil über dieErtheilung deszuschlags i den l Juli 1882, Jebönobergerotrasse Zebönedererstrase l . ternsc ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
14. June , Page 5"...Teltower Kreisblatt" S ' -A T -:"r'- . ' ----' -- ' -----1S -. "- ''r "'r . :.-.- .. nr-r- - *-" "-i r -.-,- tt -- - r - 'r - a-.e-* ' ---r-.-7 ' - r- -e -. . * r- - l, v- -.- s- -" K r- - - - i -. . . "* " u . s i '* "' , t - "" " . . e "".t . -" r '* "." " ./ rur' .*" ' " "* ' " e' , " ss -- -v - r - - . . '" r. K - Heilagn- l 47 Der ndertussehacht. Eine Erzählung aus dem Borgmannsieben von C arl Zastrow. ieltd l .- -' ' " Wir haben kaum noch eine halbe Stund ' " , flüsterte der Alte, " dann kommen die Bergleut´ und wir werden können geseh ' n und obendrein in's Loch spazieren wegen (Fortsetzung . ) Die beiden Männer schickten aus eine dem Steingeröll sich unbefugten nnu an , was Sehachtbefahrens und Schatzgrabens . Also die Kiste ungefähr suchten rasch an 's Werk. Wir räumen die Kist ' aus und nehmen herauszuarbeiten nahm . so viel Gold und Silber mit uns, als wir tragen können . Viertelstunde durch in Anspruch Darauf Das übrige verborgen wir an einem sicheren Ort und nach und die Kist´ sie dieselbe Es war ..." -
Teltower Kreisblatt
1882
14. June , Page 6"...Teltower Kreisblattre-- c A S "" r r ""-" " 'rT"" " '-" .'-' r- " be - --" - - S -- - -"" ", " v- " S , - e - --- - " -" s- es , v - -v s - ' - .- -i , ' .. - . - - ' . . - A - . A . ' . n . v - ' v -' v S t " . -u. - werhch sart. '- -ahaha, nnlneHüttt Nege einsä . abgeenundttein Mensch :stagt bei mir an, was ich .- treib´ und thu' Einen Und Auch die Beigbeamten hatten bine Ahnung davon, daß in geringer Entfernung von den befahrenen Stellen die Ausheute eines anderen Sehachtet von Unbefugten betrieben wurde. Der Bergmeister war ein alter Mann , der mit Mühe und Noth den Geschäftsgang und die ' Flammesen nun weiß ich bau´ auch, ich Dir in zwei zuge - Sturiven auf und Niederschlafarbeit ' und Röstarbeit ist mir Spaß. gangen ist " wie Alles Arbeitsverhältnisse der im Abbau befindlichen Erzgänge übersah . sich "Der Hubertussehacht , " bemerkte Fäustel, " ist reicher are alle anderen Sehächt ' an edler Silbergänger . glanz haben darum Hab ' Die Verglente inid Landleute in der Gegend aber hatten genug mit sich selb ..." -
Provinzial-Correspondenz
1882
14. June , Page 1"...No. 24. Provinzial-Correspondenz. Zwanzigster Jahrgang. 14. Juni 1882. Die zweite Berathung der Monopolvorlage. Der Reichstag trat Montag, 12. Juni, in die zweite Berathung der Monopolvorlage. Als erster Redner nahm der Reichskanzler das Wort, um, wie er sagte, dem am Sonnabend ausgedrückten Bedürfniß entsprechend, es möglich zu machen, daß man seine Rede gleichzeitig mit den Entgegnungen auf dieselbe in die Provinzen versende. Um bei der Fülle von Gedanken, die jeder eine selbständige Bedeutung haben, in der Rede des Kanzlers die Einheit zu erkennen, muß man auf die Theilung in drei Hauptglieder aufmerksam sein. Als dieser dreigliedrige Grundgedanke tritt hervor: 1) das Monopol wird nicht als Zweck erstrebt, sondern als Mittel für den unumgänglichen Zweck der Steuerreform; 2) das Steuersystem ist in seiner gegenwärtigen Gestalt für die deutschen Staaten, hauptsächlich aber für die 27 Millionen Bewohner des preußischen Staats zu einer drückenden und geradezu verderblichen Last geworden; 3) die Einwände, welch ..." -
Provinzial-Correspondenz
1882
14. June , Page 2"...Rede des Reichskanzlers Fürsten Bismarck in der Sitzung des Reichstages vom 12. Juni (bei Gelegenheit der zweiten Berathung des Tabackmonopols). Ich nehme das Wort noch vor dem Herrn Referenten, um dem gestern ausgesprochenen Bedürfniß, auf meine Aeußerungen zu antworten, und die Antwort rechtzeitig in die Provinzen expediren zu können, so viel an mir liegt, Rechnung zu tragen. Ich spreche deshalb so früh, wie es mir möglich ist, und bitte den Herrn Referenten um Entschuldigung, wenn ich ihm nach der gewöhnlichen Praxis vorgreife. (Zweck des Tabackmonopols.) Das Tabackmonopol ist in unserer amtlichen Geschäftsverhandlung, abgesehen von früheren gelegentlichen Erwähnungen, zuerst offiziell eingeführt worden durch die Allerhöchste Botschaft vom 17. November vorigen Jahres, doch nicht als eine Institution, die wegen ihrer wohlthuenden Eigenschaften an sich zu erstreben wäre, sondern als ein Mittel zur Erreichung anderer Zwecke, zur Beschaffung der Mittel, welche nothwendig sind, um Steuererleichterungen einzufüh ..." -
Provinzial-Correspondenz
1882
14. June , Page 3"...Steuern sich von selbst vertheilen, wenn sie eine Zeit lang bestanden haben, und sich wassergleich in das richtige Niveau setzen, ist bei der Kopfsteuer gar nicht möglich, kein Steuerrath kann die Verhältnisse der Reklamanten mit Richtigkeit beurtheilen, schon das spricht dagegen. (Härte der Eintreibung der direkten Steuern.) Einen noch viel stärkeren Grund aber dagegen ist die Nothwendigkeit der Exekution der Steuer, wenn sie nicht bezahlt wird, die Nothwendigkeit, die Thatsache, daß mitunter für einen rückständigen Betrag von – 50 Pf. – Mobiliarwerthe von 20 bis 30 Mark abgepfändet werden, und daß der Steuerpflichtige bei der Unmöglichkeit, diese abgepfändeten Sachen im Wege der Exekution zu dem vollen Werthe zu verkaufen, den sie für ihn haben, um den Staat, den reichen Staat, den Fiskus um 50 Pf. zu bereichern, seinerseits um 15 oder 20 Mark geschädigt, in seiner bürgerlichen Existenz für eine Zeitlang erschüttert wird. Ich weiß nicht, ob die Anzahl der Exekutionen dieser Art, die die Klassensteuer mit si ..."