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  • Teltower Kreisblatt
    1882
    25. October , Page 2
    "...Teltower KreisblattS rl rl aag tunbe die ann /cholten l882 Es goldenen habensichzugestellen : aus den rischasien Trikolore sich erbarmend , dieselbe zu ihren Landesfarben erhoben hätten . derversammlung . [ der ahraänoe Die fcuchtfröhliche Zeit der Turner-, Schützen- und November Sängerseste war zur Geltung gekommen . Die "V olks - Controtplali auf dem tlchnrdö - Plal3 . iadorf l5 . männer´' fuhren ihrereben spazieren, machten moralische tl , t 1l'l. : -1rt' ,un l', ' un lang ke " V orn . 0 Uhr [ sämmtliche Rixdorf und Treptow . -- mitunter auch unmoralische -- Erodenungen , bestlegen dröhnenden Schrittes die geliebte Rednerbühne, um der nrtheilsJosen Menge möglichst viele Bravos so . epiemder 1g70 zu entlocken . Mit Rednergebenden und mit Sprechengenicht wurden eingetrennen Mann - die Schlagwörter " Einheit ' land" abdeklarirt, daß "Freiheit" die Waagen ater " deutsches V der Zuhören im Regen" saalten , lt vor t5 . V orn . 11 Desgleichen sämmtliche [ Begeisterung frucht toaren, "wie Laub Mit solchem Treiben ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    25. October , Page 3
    "...Teltower KreisblattJohannisthal. Den Lesern dieses Plattes wird der welchem man vollauf Gelegenheit fand, Wilmersdorf ' s schöne und tanztüclstige Damenwelt u bewundern , - Der Dienst hatte , wie nicht anders zu erwarten , tüchtigen Durft gemacht und es war höchst erfreulich, durch reichlichen V orrath Um 7 Uhr trat daß Herr Knorr für Stellung desselben sorgen lonnte. in ieih und Glied Bericht in Nr, 88 , Gartenfrüchten der betreffend Geinrinde " Ausstellung Schulzendorf von Feld nnd un weit über den Walters- gut ausgeführten Zapfenstreich zusammen . lclR . Molzen . Am bis an den lichten Morgen orf" nicht unbeachtet geblieben sein und häufig den Wunsch haben , auch solch ' einen Verein zu besitzen und der Verein wieder wach gerufen namentlich die näher gm Berlin liegenden Ortschaften, gerade hier in der Nähe der Hauptstadt, wo der Gartenbgn, in erfreulicher un ganz besonders der Baumschulendetrieb gefördett wird . Sonntag , det 22 . d . Mts " feierte inn seinem Ehreumitgliede, deui Herrn Ziegeleibesiper Reini ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    25. October , Page 4
    "...Teltower Kreisblatt28 - Detsummlung der conservativen Wahnnönnei: des a hlreise 7elt0tu----3eesom-8toroiu--6harlottenburg . Amonnerstag, den 6 . d. findet im ., orgens 8thr i 1bdvv' sotreu L9vtevle) zu ir9eelbbeM1bm eine Wahlmänner- Versaminlung statt, zu welcher die Wahimänner der edieservativen artei hierdurch eingeladen werden . Die Herren inndidaten Crrt1ue:r und W'o111 haben ihr Erscheinen zugesagt. teglitz/ den 22. October 1882. Der 0orsiand de8 CentraUsahl0erein für den reis Teom . nKn- 1rkt. Pferdekauf Gesunde, zum lauft täglich der na10asnn1w 1arton m uor1in zu angemessenen Preisen ohn Unterhändler. orMeldungen bis l0 Uhr V Am Sonntag , den 29 . Gerober, Pferde Dienst untaugliche neintee empfehlen zur bevorsichtnden Winterraison 7rauboth , Neue Roszstraße ihr reichhaltiges Laien tachainags 5 nbr wird in der Stadtkirche zu Cöpenick Neue Roszstraße 1 er 1t , in gefeiert n llson5 werden . Herr Vi e ll enirtags Wirthschaftshof am Kurfürstendamm beim Inspector. Superintendent wollener und baumwonener Strü ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    25. October , Page 5
    "...Teltower Kreisblatt...) :i . ..´r r .-, : --l .. .,. -i , -e,.-n*. .-'-'-'- ,-- .- .e- .. --t -r -.-- s -: - - . '-.. - .... -. - .. . - . . - -.- - - . ..S" S " - . . - - - - ' A "' ' il . Das öde aus . . Eine Erzählung aus dem vor. I ahrhnndert von - de idltov)erreisblattes: weniges Ernst Pasqu - fürchtete, ztr so später Stunde in 's Haus allein zu in drm wollen großen Hausraum zu hautiren -- begegnete ihm an der Hofthür Link, welcher just schien . In seiner er den Kommis, ( Fortsetzung . ) v. Noch verflog treten phlegmatischeu heute - stumpfen Weise fragte wach sei, indem des Iales er- Die Geheimnisse des öden hauses . eine Weile -die ihnen leider ach od Herr -7riedrich noch so rasch er ihm in Betreff eines lialtenen Auftrags K S im Laufe -- hatte das junge Paar in seinem endlich er- noch etunis zu sagen habe, weil er es nungenen Eilücke geschwelzt, dann aber sich trennen mitssen . Friedrich war himmter ilrs Contoir geeilt , wo er Herrn den alten Stamm vielleicht morgen vergessen wie er hämisch haben könne ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    25. October , Page 6
    "...Teltower KreisblattS S A i A i A sr A A v " S l S S * S S A . .r - -. " , . .. - -- -- ' A -- - - -.- "- -' - - - -. - . - ""'--. "' A r r: v - t*,r--. s ,. * esA " A -". " r " A " -"":e * nthmrnd, horchend . bisher. srsnem Austreten die möglichste und Leichtigkeit s Geach - sr, - deini do -ei - vernehm er.. ' die. mmen , gebend, stieg er hinab, Jetzt hane er bei jeder Stufe innehaltestd und [ wieder gan deutlich: still blieb " es wie [ Doch nichts regte sich, den "Ich habe Dich doch gleich wiedererkannt, trotzdeiner Stockwenis erreicht. dunklen Kabinets, Alles schien ihm V orplatz des ersten [ zerlmnpten miserabeln Habits und gar schön und sauber Haha ! es muß Dir vortrefflich während -Leise öffnete er die Thür des klciaen [ fristtten Haars . er die vergangene Nacht [ der zwanzig Jahre Besichtigung noch im engeii in welchem gegangen sein , armen Teufel ! Ich so ungestört geschlagsen bei und so entsetzlich gerräumt hatte . flüchtiger glaube fast, Du hättest besser gethan, sie hier im vater- ländischen Zuchtha ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    25. October , Page 1
    "...No. 43. Provinzial-Correspondenz. Zwanzigster Jahrgang. 25. Oktober 1882. Das Ergebniß der Urwahlen. Wenngleich das Ergebniß der Wahlen zum preußischen Abgeordntenhause erst durch die von den Wahlmännern zu vollziehenden Abgeordnetenwahlen zur vollen Klarheit kommen wird, so ist es doch heute schon möglich, sich aus den bisher aus der ganzen Monarchie bekannt gewordenen Mittheilungen über den Ausfall der Urwahlen ein Bild von dem allgemeinen Charakter des als wahrscheinlich zu erachtenden Wahlresultats zu machen. Ohne befürchten zu müssen, daß man durch die Ereignisse widerlegt wird, lassen sich schon jetzt gewisse charakteristische Merkmale mit Sicherheit konstatiren. Zunächst ist wohl kein Zweifel mehr darüber möglich, daß die Urwahlen den ursprünglichen Erwartungen der vereinigten liberalen Parteien in keiner Weise entsprochen haben. Man braucht sich nur den Ausgang der Wahlbewegung zu vergegenwärtigen, um sich des großen Unterschiedes zwischen den Hoffnungen und ihrer Erfüllung bewußt zu werden. Ermuthigt ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    25. October , Page 2
    "...durfte, welche ungünstig für das preußische Wahlsystem lauten. Ebenso leicht, wie die Gründe der Verwerfung, glaubte man den Ersatz für das preußische Wahlsystem bei der Hand zu haben: man empfahl ohne weiteres die Annahme des Reichswahlsystems. Die Staatsregierung hat dieser Frage zwar immerfort volle Aufmerksamkeit geschenkt, aber eine Anregung zu abändernden Gesetzvorschlägen ist innerhalb der Staatsregierung bisher nicht erfolgt, aus zwei leicht erkennbaren Gründen. Erstlich ist die preußische Gesetzgebung seit dem Jahre 1866 – die Periode seit Erlaß der Verfassung bis zu dem eben genannten Jahr war zu einer Reform des Wahlgesetzes noch weniger geeignet – ununterbrochen durch dringende Aufgaben anderer Art in Anspruch genommen worden, die weniger Aufschub litten, als die schließlich formale Regelung des Wahlverfahrens; denn darüber herrscht ein vielfaches Einverständniß, daß die Verschiedenheit der Wahlsysteme auf die Zusammensetzung der Parlamente zwar von Einfluß ist, daß aber dieser Einfluß lange nicht ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    25. October , Page 1
    "...No. 62. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Mittwoch, den 25. October 1882. † Die Reformpolitik. Die Wahlen haben erwiesen, daß die Stimmung des Volks entschieden der Reformpolitik der Regierung zuneigt und nichts von der liberal-fortschrittlichen Opposition gegen diese Politik, geschweige denn von der parlamentarischen Herrschaft etwas wissen will. Selbst da, wo fortschrittlich-liberale Candidaten ihren bisherigen Besitz erhalten haben, zeigte sich eine starke conservative Gegenströmung, welche auch ihnen als Beweis für die zunehmende Abneigung gegen die Politik und das Verhalten des Fortschritts dienen kann. Es wird dem Liberalismus nichts helfen, diese Thatsache zu verdunkeln und den Versuch zu machen, das Wahlresultat als ein durch künstliche Mittel herbeigeführtes, nicht den wahren Stand der öffentlichen Meinung ausdrückendes Ergebniß auszugeben. Die Unmöglichkeit, mit künstlichen Mitteln, auch wenn sie noch so rücksichtslos und agitatorisch angewandt werden, der öff ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    25. October , Page 2
    "...gelingen könne, den sog. Volkswillen mit mathematischer Sicherheit festzustellen, ist an und für sich ein Aberglauben; paart dieser Glaube sich gar mit der Vorstellung, daß nur liberale oder fortschrittliche Wahlergebnisse als ächt und unverfälscht anzusehen seien, so wird er einfach zum Unsinn. Jedes Wahlsystem hat seine Vorzüge und Nachtheile – keines wird an dem Umstande etwas zu ändern vermögen, daß eine große Zahl politisch-unreifer Wähler sich die Meinung, die sie zu den Wahlen mitbringen sollten, erst während der Wahlen einreden läßt. Wäre dem anders, und hätte man es irgend wo in der Welt ausschließlich mit Wählern zu thun, die ein für alle Mal wissen, was sie wollen, so wären die Wahlagitationen (die doch in allen constistutionell regierten Ländern eine Rolle spielen) zwecklos und überflüssig. Bei verschiedenen Völkern und zu verschiedenen Zeiten wird der Werth der verschiedenen Wahlsysteme verschieden sein – darauf aber wird es immer und überall ankommen , daß die betreffende Nation sich mit ihren W ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    27. October , Page 1
    "...No. 63. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin , Freitag, den 27. October 1882. †† Das Wahlresultat. „Was sind Hoffnungen, was sind Entwürfe!" können die Fortschrittspartei und ihr Anhang jetzt ausrufen: denn niemals ging eine Partei mit größeren Siegeshoffnungen in den Wahlkampf und noch niemals hat das Volk über eine so siegesgewisse Partei ein so entschiedenes Verdict abgegeben, wie es über die Fortschrittler und Secessionisten durch das nun vollständig vorliegende Wahlresultat geschehen ist. Konnte schon nach den Nachrichten über die Urwahlen mit Sicherheit constatirt werden, daß die Erwartungen der vereinigten Liberalen auch nicht entfernt in Erfüllung gegangen, ja daß sogar die Conservativen einen kleinen Vorsprung gewinnen würden, so haben die am 26. vollzogenen Abgeordnetenwahlen ein Ergebniß gehabt, welches den Wahlsieg der Conservativen noch viel glänzender, die Niederlage des fortschrittlichen Liberalismus noch viel größer erscheinen läßt. Wir theilen ..."