"...Teltower KreisblattTeltower Krei blutt Kreiblutt blutt. d A m l * 1 b * Erscheint v Mittwocho und Sonnabends . v v . Inserate s * v v v werden in der Erpeditwn : v v v v * v A Abonnementnpreis : pro Quariol 1 Matt 10 Pfg. k v Berlin W. , Potüdamer Straße 2lib . i b A v l v v i b v sowie in sämmtlichen Annoncen - Bureaux i Abonnements werden von sämmtlichen : inost - Anstaltm, Briefträgern und den j 1 i Ngenten im Kreise angenommen. l A : l i h und den Agenturen im Kreise angenoiUmen. .il 89 Amtliches Berlin , u 1 November 1882 . tiernu, den 8 . November 1882. A A 27 Jahrli "m c-SAS mSSASAA A * mm * mmmm * * SSm " mm Die diesjährigen Herbst - Controll-versammlung en im Bezirk des 2. Bataillons (Teltow ) 7 Brandenburgischen Bekanntmachung. In Gemaßheit vom des Amtsblattes Landwehr-Regiments Nr. 60 werden wie folgt stattfinden : der Verordnung 0. September des Bundesrathes rl rl llag tunbe Es haben sich zu gestelltn : 16 . Juni d . I . ( abgedruckt in der ersten Extraheilage vom l 882 ) und den der V ersammlung ..."

"...Teltower Kreisblatt" '-"' 2 . die Namen seiner Eltern i rt rt llag lUltde 3. Tag unvort vergebnrt . liegt lererer in Berlui , der V ersammlung . November 1e2 l Eö haben sich zu gestelltn . so ist womöglich Straße oder Stadttheil huizuzufügen i die mmnschasten der ahraänge aus den rtschagea 4 . Wohnert und Beruf des Verurtheilten , 5 . Familienstand des Verurtheilten und gegebenen ildorf Contrulplah auf dem sstichards - Platt . t5 . Berm 0 Uhr falls Narmen und Staub des Ehegarten . Auszug aus der verurtheilenden 6 . einen scheidung , aus welchem insbesondere zu ersehen ist : v Ent- sunuriche meg , mao , ie70 und il- ra und viadria sirt ltxdorf und Treptotu . " a) die erkennende Behörde, st ) das Darum der Verurthenung , c) der Charakter der 1 A für zur erwiesen erachteten Strafgebrachten A thalen - und die Anwendung vl ei A ,) Comrolp1atz vor der Kirche. 15 . Nachm . ruhr Vergleichen . sivmmusche mag , tuao, ig7dbismei 18ne und eiädnrifrri [ gesetztichen Bestimmungen , el) . die ausgesprochene Strafe . l ! rt ..."

"...Teltower KreisblattBekanntmachung Dre cho-veraus ui Forstrevier Grunewald . Am Auf der Kreisehaussee Berliner auf drei Aneti on von Allee-Pappeln . Berlin sollen Auetiom ivtwllag auf dtr ertee von der Königs ca . 100 Wusterhausener Steick in den von Alleebäumen Alte Kirschbaume, Rüstern, Bfrn , Papprin sollen un Oberbaumsbrücke soll bis zur ontag , den l3 . November rr . , V ormittags von La Uhr ab , Stationen 24 ,3-- 25,2 dieser Chaussee stehende groe Schwarzpappeln ( unweit Königs, Wusterhausen) auf dem Stamm am Weichbildogrenze anderneilig hintereinander folgende Winter, vom 1 . Oel . Montag , den 3 t882 bis 3iMgär t85, imwegedesmeist gebotes vernachtet werden . Zwecke ein Ternin auf A sollen im Gasthof zum Priuen Friedrich Carl in Zehlendorf öffentlich meistbietend bei freier Coneurrenz verstaigert werden d . Mts - Es ist zu diesem Donnerstag , d , 9 . November er. V orniittaqs 9 Uhr V ormittags 10 Uhr auf dem Rangsdorf Rangsdorf-Drusendorser Wege des Nitterguis Kl . Kienitz meistbietend unter den im Tern ..."

"...Teltower Kreisblattinter Pferdedung ist billig zu kaufen Dorotheenstraße Nr. 22 Berlin. Zu erstagen beim Partier in Berlin ll0ute 'i- orwirtan cntraRtief aauft lieintre ät 7rauboth , Neue Roßstraße 1 naeu lüngercml.eiclen 1m 76. l.edens - jadra unser innig geliebter Bruder unel 0nnel in geallee ithnad hat sich ungesunden und kann gegen Er- erlibi , Neue Roszstraße 1 usius ron il [ ied , X1. pr. 0dorotlleutenant n. D. Ritter mr . )lllen tltcilen empfehlen zur devorstehenden Wiiuersaison ihr reichhaltiges La) er starkung der Futter pp. Kosten abgeholt werden , Marienselbe. W. -- T1rtenrkun , Marienselbe Teltow's Den geehrten Einwohnern Teltow s sowie umgegend empfiehlt sein reich fortietes wollener und baumwollener Strümpfe , enden , Hofen , Walk- u. Streck-Jackeu , Handschuhe , Tücher. lerenneten cli01, uml lleitmmten mit tiosd0tradt 6erlin elen 6, dsodemder 1882 . Fabrik wollener und baumwollener Streckgarne , sowie sämmtliche bi lltblibbb. 0ic tzeerclillung tin0et Itirtwoene tal- u . istn-aarea-agi Werksowie ..."

"...Teltower Kreisblatt. . . -: - , -- --r:rr- -: -.- ..-'- - ' .. '.. -, - r""' . v .. ,- "- t. . K izrs t, . "erv '- . '. r _ - ' ._ _1 S A A - r- 'o -i-- e-r:: , ' . u "" m u e --t-e'- - , R - ' ' -- - e- - v i S " . .. r . rt .' - - v A S 1 A S " --r rr A '-/ -' ' - - - - - ' - - _' - A .A * -- A ' - -t A -r-' m ne neA - - r -.- - , --. 4r S m S "s - S * hrS,. -" en m mA A - -A . S _ e_ e_ K S "' A - . A r--o '-r, . ' A _ ---ir--e- "'el' :r-7 --'- ,e - --_ S " "S . b * v " - S A -h e K 1 e . r. des Teltower Unser Kaiser Gottesdienste im Einladung Halberstadt corps, des nach reisblattes pco -l-3 hiesigen Schule entwickeln. V ormittag Uhr A -. . t . e: * : . - nt *. ' e e Seine körperliche Consrikutlon.l trotzdem zeigt er Talent uä err von Bismarch u . die .orischrittsparrei . Blatt. Fsmftes Blatt Die Budgetfrage. -Auslassungen de)e Herrn von Bismaia- wohnte bei . am Sonntag dem einer tur ebenfalls geeignet, Mitteid zu ermerken , denn U . erreicht k - - die Höhe Dome Gegen halb 2 zu begab sich eines Tisches , u ..."

"...Teltower Kreisblatt.r"- - '- - A -' - e - es es W . -. v v -" S S m m S A K '- -- Jü ' dem " Mä von hier end dle neue GesePchaft auch ! Es ma die große Ploite ein/ die - Actionäre verloren ihr Geld, und die Gebäude suchte man so gut wie möglich loszuschiogen . Einen reelleren Werth hatten die Unternehmungen, die vont Rittergut ausgingen . mann von Schönburg bis zu Her eerthümer. in - Hausfideitommrstrevier Staalow übenaschte der , . 'ilehrUng G . in Be eine Hoizkägers am letzten Das n desbesetzes .sei Theil im "tümischen Rechr'´ zu suchen , das die waher Narm de Grundbesitze werkenne , und deshalb aufgehoben werden müsse. gwrdnrte Braun nnäherung Bei der ag Abend mehrere Männer beim Streustehlen. des Lehrlings entflohen die Leute mit lhren agen ; es gelang ihm jedoch auf der Verfolgung durch das Auch im Reichstage habe der Abdes Rechts Dem Fürsten Otto Her seinem Tode im Jahre auckUch anatannt, daß der Grundbesitz durch die Eigenthumlichkeit Industrie und benachtheiligt , wie .1räfüch -Solmsche Forstrevier ei ..."

"...No. 45. Provinzial-Correspondenz. Zwanzigster Jahrgang. 8. November 1882. Zur Verwaltungsreform. Durch die Kreisordnung vom 13. Dezember 1872, die Provinzialordnung vom 29. Juni 1875, das Verwaltungsgerichtsgesetz vom 3. Juli 1875 und das Zuständigkeitsgesetz vom 26. Juli 1876 waren in der Reform der inneren Verwaltung Preußens bedeutsame Schritte zurückgelegt worden. Die volle Selbstverwaltung ihrer durch neue, wichtige Aufgaben erweiterten kommunalen Angelegenheiten war den Kreisen und Provinzen in der einen Hälfte der Monarchie gegeben; ihre Mitwirkung bei den Geschäften der Landesverwaltung geregelt; das Verfahren dafür geordnet; ein oberster Gerichtshof des öffentlichen Rechts eingesetzt. Vieles aber war noch zu erledigen, als die Regierung im Jahre 1879 mit neuen Entwürfen vor den Landtag trat; zuviel, um in einer Arbeitsperiode erreicht zu werden. Als das dringendste Bedürfniß erschien die gesetzliche Feststellung der durch die Mitwirkung der Selbstverwaltung nothwendig gewordenen Veränderungen im Staa ..."

"...worden, was überhaupt jetzt kaum noch einem Widerspruche begegnet: daß zwar an den Grundlagen der Reform – wirksame Rechtskontrolen auf dem Gebiete des öffentlichen Rechts, Betheiligung des Laienelements an der Landesverwaltung, mündliches Verfahren in den dazu geeigneten Fällen –, sowie an der gesetzlich geordneten Zuständigkeit des Oberverwaltungsgerichts festzuhalten, daß aber nicht minder eine mit diesen Grundzügen in Harmonie bleibende wesentliche Vereinfachung des Systems nothwendig ist. Handelte es sich nur darum, das anerkannte Bedürfniß nach dieser Vereinfachung in den Kreisordnungsprovinzen zu befriedigen, so würde dasselbe kaum so dringend erscheinen, daß den bestehenden Gesetzen nicht noch eine weitere Probe gegönnt werden könnte. Das System aber, wie es jetzt in den Kreisorbnungsprovinzen gilt, in die anderen Provinzen einzuführen, würde, nachdem die Nothwendigkeit der Vereinfachung von kompetentester Seite anerkannt, und dadurch die früher hiergegen geltend gemachten Bedenken behoben worden sind ..."

"...No. 68. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Mittwoch, den 8. November 1882. Der Streit über die künftige Mehrheit. In einem großen Theil der Presse dauert der Streit darüber fort, ob die eigentliche Siegerin in dem letzten Wahlkampfe die Regierung oder aber die conservative Partei gewesen ist. Angeblich soll davon abhängen, ob die künftige Mehrheit aus Conservativen und Clericalen zusammengesetzt sein wird, oder ob die Regierung sich auf eine aus gemäßigten Conservativen und gemäßigten Liberalen zusammengesetzte Mittelpartei zu stützen haben werde. Aus mehr wie einem Grunde erscheinen diese Debatten durchaus gegenstandslos. Mindestens in unseren conservativen Kreisen sollte man wissen, daß wir in keinem parlamentarisch regierten Staate leben und daß von einem bestimmenden Einfluß des Wahlresultats auf die von der Regierung zu befolgende Politik in Preußen und Deutschland niemals die Rede gewesen ist und auch nicht die Rede sein kann. Das gilt für Zeiten, in denen die Cons ..."

"...zu verkausen. Die Meinung, als ob die starken ausländischen Nutzhölzer für uns unentbehrlich seien, beruht auf einen Irrthum. Nicht die starken, sondern die schwächeren Holzgattungen bilden die Masse des fremden Materials , mit welchem Deutschland überschwemmt wird, obgleich die Vorzüge des Taberbrücker, Landsberger u. s. w. Holzes vor dem polnischen von Forstkennern des In- und Auslandes übereinstimmend anerkannt werden. Nicht die Qualität, sondern der niedrigere Preis giebt vorliegenden Falls den Ausschlag und Preise, wie sie die Holzausschlächter des Nordens und Nordostens bewilligen können, kann der rationell wirthschaftende, an Forstordnungen gebundene deutsche Forstwirth begreiflicher Weise nicht machen. Es kommt aber noch ein anderes Moment in Betracht. Auch in der Holzbranche beginnt der Eisenbahntransport den langsameren, im Winter vollständig stockenden Wassertranspot zurückzudrängen. Die im Interesse des einheimischen Holzhandels wünschenswerthe Herabsetzung der Holztarife unserer Eisenbahnen aber ..."