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Neueste Mitteilungen
1883
13. August , Seite 2"...Verfassung, weil er nicht vom Kaiser abgeschlossen ist, – nur Verträge, welche der Kaiser schließt, bedürfen zu ihrer Gültigkeit der Genehmigung des Reichstags. Das Uebereinkommen ist vielmehr nur eine Verabredung der beiderseitigen Regierungen, welche der Ratification nicht bedarf. Der Vergleich mit dem deutsch-österreichischen Handelsvertrage paßt aber ganz und gar nicht hierher: dieser war, vor seiner Genehmigung durch den Reichstag, ratificirt worden, der Handelsvertrag mit Spanien wird erst nach der Genehmigung des Reichstags ratificirt werden; hierfür brauchen weder mildernde, noch können erschwerende Umstände irgend welcher Art geltend gemacht werden. Man wird dem Reichstage nicht verübeln können; seine Rechte zu wahren. Aber sich für dieselben in's Zeug zu legen, ohne daß auch nur der Schatten eines Versuchs, sie anzugreifen oder zu beeinträchtigen, gemacht wird, erregt leicht den Verdacht, daß man gern eine Gelegenheit benutzt, sie zu erweitern. Die Regierung hat unter peinlichster Wahrung de ..." -
Neueste Mitteilungen
1883
13. August , Seite 3"...ist augenscheinlich auf die Entscheidungen des Kammergerichtes zu Berlin vom 5. Juli er. zurückzuführen, in denen die Befugniß der Regierungsbehörden, über die äußere Heilighaltung der Sonn- und Festtage im Wege der polizeilichen Anordnung allgemein verbindliche Vorschriften zu erlassen, zwar ausdrücklich anerkannt, die jetzt aufgehobene Verordnung aber doch in einem der wesentlichstem Punkte als zu weit gehend erachtet worden ist, so daß dieselbe nicht mehr aufrecht erhalten werden konnte. Die Form des Eides , welcher von sämmtlichen Hebammen fortan zu leisten ist, ist neuerdings wie folgt festgestellt worden: „Ich schwöre bei Gott dem Allmächtigen und Allwissenden, daß ich nach besten Wissen und Vermögen die Hebammenkunst ausüben, Armen und Reichen mit gleicher Bereitwilligkeit helfen und mich überhaupt in jeder Hinsicht so verhalten will, wie es einer treuen und gewissenhaften Hebamme geziemt und wohl ansteht. So wahr mir Gott helfe." Der Schwörenden bleibt es überlassen, den Eidesworten die ihrem ..." -
Neueste Mitteilungen
1883
13. August , Seite 4"...50 Jahren 981,056 (850,053 m. und 131,003 w.); von 50 bis 60 Jahren 602,295 (504,009 m. und 98,286 w.); von 60 bis 70 Jahren 319,020 (260,702 m. und 58,318 w.); 70 Jahre und darüber 82,534 (64,460 m. und 18,074 w.) Im Handel und Verkehr sind insgesammt (im Hauptberuf) erwerbsthätig 1,570,320 (1,272,209 m. und 298,111 w.); davon unter 15 Jahren 16,033 (13,362 m. und 2,671 w.); von 15 bis 20 Jahren 167,115 (126,784 m. und 40,331 w.); von 20 bis 30 Jahren 356,281 (284,981 m. und 71,300 w.); von 30 bis 40 Jahren 380,390 (334,482 m. und 45,908 w.); von 40 bis 50 Jahren 315,017 (263,735 m. und 51,282 w.); von 50 bis 60 Jahren 202,266 (155,284 m. und 46,982 w.); von 60 bis 70 Jahren 104,859 (74,918 m. und 29,941 w.); von 70 und darüber 28,359 (18,663 m. und 9,690 w.). In Lohnarbeit wechselnder Art und in häuslichen Dienstleistungen sind insgesammt thätig 397,581 (213,746 m. und 183,835 w). Im Staats-, Gemeinde- und Kirchendienst . auch in sogenannten freien Berufsarten sind insgesammt thätig 1,031,125 (915,865 m. un ..." -
Teltower Kreisblatt
1883
15. August , Seite 1"...Teltower Kreisblattv A K V """ K K ,- --- e- -- e- r - b - sm .K ' "" . A 1 v A Teltow er Kreis watt. Teltower l m A S .e S * S 1 * A * d f * A S l v Erscheint v * * . -- A * Inserate weroeu in der Expedition : A A v A S tllittwochs und Sonnabends . v v t * ´r -- l Abvnnement7preio : l * t A z A * Berlia W. , Potsdamrr Strafie etit, . sowie i * A A A i yro Quartal 1 Murk 10Plg . b * l Abonnements werden von sämnülichm l in sämmtlichen Annoncen - Burranr : Bost - Ansinnen. Briefträgern und den i v -,) n l angenommen. i- t A i A Agenten im Kreise ongenommm , -- c zv i W u . il 65.. Berlin. den 15 August 1883 28. Inhrg. - -i -t S v A "1 m Ministerium der geistlichen , ch Berlin, den 2 . August 1883 . e § 16 der Reichs- Gewerbe-Ordnung und der Ergänzungen "- v kr " Bekanntmachung. unterrichts- und MedleinalAngelegenheiten . I_ . - d ( . -lu4d . ll desselben unterriegen und der Aufsicht - -v ' der Königlichen A A A Berlin, den 19 . Juli t883 . legt in An Zufolge oerten von Verstigung ich die des l Gewerberäthe unt ..." -
Teltower Kreisblatt
1883
15. August , Seite 2"...Teltower KreisblattS A ,. . 7 '- 7 .7 7 -*" A _e _e A A * " l K A K v * A v, S S A s. * -, r-'-. ' - .' - ' --. '- -- ' - - K "- - l-: ;,e , ' .v * V v 1 i A '- . , , * * mv " -. S - - - - - .Zehlendorf. Die ' . . von .. .. .rt v . et * A S A :ei-e - A S S b h ." 1 " A b sv K . W. unserm Kriegeroerem * " * e ' vs " - " Haupt-Zehlendorf Gemeinde orsteher Haupt Gemeinde-V . am 11 . d. Mts. veranstaltete Theater -Vorstellung im festlich geschmückten Rufsack 'schen Saale hatte denselben so vollständig angefüllt, daß Sitzplätze überhaupt schließlich kaum mehr zu Ein schmerzlicher Verlust hat die Gemeinde ZehlenDer langjährigen dorf und den Kreis Teltow betroffen . wandert ; hiernon fielen auf Preußen 7516, auf Bayern 1902, Wirttenberg 954, Königreich Sachsen 71 4, Baden 547, Dessen 339 . bis r r - Gemeinde - Vorsteher besitzer Ha upt ist der Gemeinde Zehlendorf , am Guts. ver- haben waren, und diese übergroße Theilnahme gab den besten Beweis von dem Die Zahl derjenigen, 188 t-also im die von ersten Anfang Januar H ..." -
Teltower Kreisblatt
1883
15. August , Seite 3"...Teltower Kreisblatt.. . AA"'' A b ' -.. 'r ' s V'- ' . ' - - ' t' -.- - -l - ' c ' - - - -r'r- : * A u S * -, . S A S . ' r- - - - - v v S -. m A i s 267 u v * A A A v" se S S A v A i ' A tav Hennenn Tucher, ist Schutzmann im 39. PoleiBei Beiden ist die Familienähnlich- , Lindenstraße 89. - eine augenfällige, namentlich ist die AehnUchkeit des Letztannten mit den anbekannten Lutherbudenn eine ganz parte. ater des Schutzmanns Luther war Pastor Der V von seinen S alzwedel , Weise gelerntwerden könne und es sich nichtum andermeitlg nicht zu befriedigendes Bedürfniß handle, vielmehr durch den Es ist das -'Grab nrir wohl bekannt, Auf ferner Feld der Ehre - -. e v obligatorischen Gebrauch der bezeichneten Schreibmaterialien schädliches Zehr- Dort stand für's Deutsche aterlaub Alt-Brandenburg zur Wehre. Ja oft bin ich rm Geiste dort An drm von Gott geweihten Ort. m den ndern ein für die Augen mittel aufgenöthigt ministerium von entschieben S werde, ein Baiern hat generelles Verbot daher gegilterten solcher drei Sbhn ..." -
Teltower Kreisblatt
1883
15. August , Seite 4"...Teltower Kreisblattrn' r A -r' -' /' " A S . i . , ." ,i,-- ' S_ AA v . " K v h v A " . A"A ' v" sr d A " . en * , . ., . . "i h - " m. . . t " " tr " e- " .r A A * K A - A K A * K . h A m b -l: ' e. e- . ' - - - 68 A mV uj r Lotrisenstädäschos aaren-Aahinng-schäft . brnnu vneenrüneer, Oranien-8tr. 147, amMoritzp1ntz. Großartigstes Ks bat 0ott elem elUmüebtigen eiallen . beut krüli 71/2 l: dr unseren sorgsamen innigstZeltebten tdem- en 6atten V ater unel 8ctrwiegerrater, dieser Art am Plae ! Täglich ngang . S ia . .. - Großartigstes dieser Art am lae ! Täglich Eingang 0eu 0ameincle - V or3iesier Wilhelm liaupt naed geiiweren l. ricleu zu einen be :seren t.eben adzm- ulen . Nenbeilen on Nenb eilen Abtheiluna 1. lvl l oon Neubeiten Abtheilung 7. Die elen Beendjung öntlet dlittwoch . t 15 . ek.ugust er . . Xua)tminags 4 i Uhr , statt . u' on eler hiesi6en lürehe aus i Kleidersto -'e in allen Artea. Herrene- Damen- n . Kinderstiefel . Abtheilung 8 . vll Dies zeigen wirallen V erwenetten . ldreunden u . Zekannten ..." -
Teltower Kreisblatt
1883
15. August , Seite 5"...Teltower Kreisblatt. Heilage 3u r . 65 des ltowrr reisblattes. (9in Thaler. Kriminal-Roman von Ad . werden mir für diese neue Beleidigung Genugthuung geben , Herr Baron von Wordenheim ! " Streckfuß . Mit nicht Herr ganz besonderem Vergnügen, Herr Graf von " Ich stehe ( Fortsetzung ). Sarenten ! " entgegnete der Baron er konnte her , Thaler lachend . Die Verfuhrung widerstehen . -- war zu Sie groß, Ihnen zu Diensten mit jeder Waffe, welche Sie wählen "Geben den mögen , nur nicht mit der Pronlongation eines gewissen , kleinen unangenehmen Papieres, welches ich hier in der Briefrasche bei mir trage . für morgen Ihren Besuch Baron , ich halte ihn ! " -- rief er aus . " So ist 's recht, Michel ! " -- entgegnete der Baron erfreut . -" Du bist doch ein brauer, muthiger Kerl. -- Ich oder endarte auch mit Sehnsucht Ihre weiteren Be - Hier ist der Thaler . hin Stell ' Dich dort neben die Scheide mit stimmungen , bis dahin sage ich Ihnen gern Lebewohl. " Ohne eine Antwort zu geben , entfernte sich der Giaf , er schlug d ..." -
Teltower Kreisblatt
1883
15. August , Seite 6"...Teltower Kreisblatthalten hatte , "jetzt aber müssen wir den Thaler suchen, den will ich mir zum Andenken aufheben ." Michel, der halb ini Traume noch immer den Arm einige Mittheilungen über Ihr Verhältniß zum Grafen Sarenten machten ?" "Ja." "Dann werden Sie sich auch erinnern, wie ichüber ein Duell mit diesern und auf über alle andere Pläne, diese Pläne zu ausgestreckt hielt, ließ diesen mit einem Feuer sinken ; er endachte plötzlich, nachdem er sich schon in dem Besitz eines Reichthums von 500 Thalern gerräumt hatte, zu der traurigen Wirklichkeit . Als er sah , daß der Baron unter der Lasse Schein welche Sie in Beziehung auf den Grafen hegen, denke. Sie die Absicht haben , ziehten, den Grafen dadurch Wenn zu ver den Fünfhundertthalerschein Gefühl . Hatte er fortnahm schon als um Entschuldigung zu machen , bitten ich und mit und ihn in seine Briefrasche legte, hatte er ein eigenthidnliches doch diesen ein Duell unmöglich bleibe Fremden bei Ihnen und erbitte mich, Ihren Streit so sein Eigenthum sichten auf e ..." -
Provinzial-Correspondenz
1883
15. August , Seite 1"...No. 33. Provinzial-Correspondenz. Einundzwanzigster Jahrgang. 15. August 1883. Hülfe für Ischia. Das Unglück, durch welches Ischia heimgesucht und ganz Italien in tiefe Trauer versetzt worden ist, hat in Deutschland den schmerzlichsten Eindruck gemacht. Es ist Meiner Gemahlin und Mir daher ein Bedürfniß, diesem Gefühle Ausdruck zu verleihen, und hegen Wir den innigen Wunsch, daß dies in einer Unserer Betrübniß würdigen Weise geschehe. Deshalb möchten Wir, von Tausenden umringt, im Geiste an die Trauerstätte treten, aber nicht nur um die Todten zu beklagen, sondern um zu helfen, das überlebende Leid zu lindern. Wir sind gewiß, daß das deutsche Volk dem befreundeten Nachbar im Unglück wird zur Seite stehen wollen, und daß es bereits nach Wegen dahin sucht. Darum bitten Wir Sie hiermit, bekannt zu machen, daß die Kronprinzessin und Ich Uns an die Spitze einer Sammlung für die Verunglückten von Ischia gestellt haben. Berlin, den 10. August 1883. Friedrich Wilhelm, Kronprinz. An den Reichskanzler Fürsten v. Bismar ..."