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Suchresultate in Amtspresse Preußens (1314 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1883
    28. November , Seite 6
    "...Teltower KreisblattA e. . S S S m "" m " - .- -- A Trillhase ging auf Posse zu : "Nun glauben sicher, ich reise mit meinen Weibern zmn bloßen s die Unterlippe . w ollrn wir eimnal von Schwindel bezahlen !" Dabei äsir ? Aber nein, Herr ich rerse Rachel " Horst glaubte sich verhörk zu haben . " Rache ? " zog er sein Porternonnaie aus der Rasche. ,BDas Früh"Geben Sie Achtung ! Hier in der Nähe liegt ein [ stück dahin ist meine Sache ! Wenn Sie sich aber meiner Schloß, das einem Grafen Tracht ich gehört , wollte Karawane anschließen , folgen Sie ulir reden Sie kein Wort vom Weg , Ohne des gestern , nun muß ich heute hin , um mit dem alten [ blindlings !" jungen Grafen ein deutsches Wort zu reden . ´´ war aufmerksaui geworden , [ Mannes Erwiderung abzuwarten, kämpfte und Tochter nach . schrit er seiner Frau Mein Träu - Der Freiherr aber mit einem Lächeln . Trillhase " In welcher Sache ?" durch die Luft wie am Abend zu machen iderr , Posse näherte sich dem grübelnden Freiherrn Sie gestatten --'" suchtette habe er k ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1883
    28. November , Seite 1
    "...No. 48. Provinzial-Correspondenz. Einundzwanzigster Jahrgang. 28. November 1883. Die spanische Reise des deutschen Kronprinzen. Es hat nicht erst des glänzenden, alle Erwartungen übertreffenden Empfangs bedurft, den das spanische Volk dem auf seinem Boden weilenden Erben der deutschen Krone bereitet hat, damit die weitesten Volkskreise an der Reise lebhaften Antheil nahmen, die den Kronprinzen auf die Iberische Halbinsel geführt hat. Der fördernde Einfluß, den persönliche Begegnungen der gekrönten Häupter und der leitenden Staatsmänner des Welttheils auf die Befestigung des Friedens und eine freundschaftliche Gestaltung der internationalen Beziehungen üben, gehört seit lange zu den Thatsachen, über welche verschiedene Meinungen nicht mehr bestehen. In diesem Sinne ist der jugendliche Monarch, dem Spanien die Wiederherstellung seiner inneren Ruhe und seiner äußeren Stellung verdankt, von dem deutschen Volke herzlich willkommen geheißen worden, als derselbe im Herbst dieses Jahres das Hoflager unseres Kaisers a ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1883
    28. November , Seite 2
    "...Ihnen anläßlich des damals vermutheten und in Wirklichkeit eingetretenen Einnahmeausfalls bei der Forstverwaltung gesagt habe, nach alledem, was dann der Herr Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten besser und ausführlicher zu diesem Punkte dargelegt hat, nach alledem, was dann im Wege der Reichsgesetzgebung leider vergeblich versucht worden ist, muß gerade diese erwartete Mehreinnahme vom laufenden Jahre Vielen überraschend kommen und Manchem gewiß als eine höchst willkommene vermeintlich unfehlbar Waffe gegen uns und unsere Bestrebungen zum vermehrten Schutz des heimischen Waldes erscheinen. Aber gemach, meine Herren, die Ursachen dieser großen Mehreinnahme haben sich bis jetzt noch nicht endgültig feststellen lassen; soweit sie sich aber übersehen lassen, sind sie theils vorübergehender Natur und nur zum Theil vielleicht wirklich dauernder Natur. Es kommen dabei in Betracht gewisse von Erfolg gekrönte Bestrebungen der Forstverwaltung nach besserer Verwerthung des Buchen-Nutzholzes. Es kommen ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1883
    28. November , Seite 3
    "...in Bezug auf die erwartete Mehr-Einnahme des laufenden Jahres. Es erklärt sich dies eben einfach daraus, daß dieser Etatsansatz nach den regelmäßigen Prinzipien der Veranschlagung aufgestellt ist, bei der die noch ungewissen günstigen Erwartungen des laufenden Jahres noch nicht mitgewirkt haben können. Ich nehme natürlich selbst gar keinen Anstand, die Hoffnung auszusprechen, daß dieser Minderansatz in Wahrheit nicht zur Berechnung kommen wird. Bei den Erlösen aus Ablösungen von Domänengefällen u. s. w. hat eine Mindereinnahme von 1 Million Mark etatisirt werden müssen, bei den indirekten Steuern, um endlich den Erfahrungen voll gerecht zu werden, die wir gemacht haben, wegen der geringeren Erträge der Stempel- und Gerichtskosten ein Minderüberschuß von 4 025 000 Mark, endlich bei der Seehandlung ein solcher von 661 000 Mark, weil es nicht länger angängig erscheint, das seit 10 Jahren geübte Verfahren fortzusetzen, daß die Seehandlung außer den wirklichen Gewinnen, die ihre Geschäftsführung ergab, jährlich au ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1883
    28. November , Seite 4
    "...geben aber gleichwohl die Hoffnung nicht auf, daß es uns doch bald gelingen werde, ein abhelfendes Projekt zu Stande zu bringen, und daß wir, weiter arbeitend, mit Hülfe von Kommissarien dieses Hauses, im Laufe dieser Session vielleicht noch dazu kommen, diese Lücke des Extraordinariums in einer Ihnen Allen genehmen Weise auszufüllen. Mit Sympathie, meine Herren, werden Sie jedenfalls die 500 000 Mark begrüßt haben, die auch für das nächste Jahr wiederum zur Förderung genossenschaftlicher und kommunaler Flußregulirungen eingestellt sind; nicht minder, denke ich, die 200 000 Mark, welche, wenn auch nicht äußerlich, so doch dem Sinne nach als erste Rate zur Förderung der Land- und Forstwirthschaft in der Eifel eingestellt sind. Aber auch die beiden großen Positionen im Kultus-Etat werden Sie, hoffe ich, nicht geneigt sein, als Luxusausgaben anzusehen, sondern als nicht abzuweisende Verwendungen für große und hohe Aufgaben des Staats anerkennen. Sie verdanken die Einstellung in diesen Etat besonderem Drange und ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1883
    28. November , Seite 5
    "...umfaßt. Das Nähere hierüber ergiebt die Uebersicht der Staatseinnahmen und Ausgaben für 1882/83. Unter den ordentlichen Staatseinnahmen steht bei dem Antheil Preußens an den Zöllen und der Tabackssteuer eine Mehreinnahme und bei dem Matrikularbeitrage zu den Ausgaben des Reiches eine Minderausgabe gegen den Etat des laufenden Jahres in Aussicht. Auch gestalten sich die anschlagsmäßigen Ergebnisse der Betriebsverwaltungen für 1884/85 verhältnißmäßig günstig. Zwar fehlt es nicht an einzelnen Rückgängen der Einnahmen, insbesondere bei der Stempelsteuer und den Gerichtskosten, dagegen ist der veranschlagte Mehrüberschuß der Eisenbahnverwaltung selbst nach Abzug der gegenüberstehenden Mehrausgaben bei der Staatsschuldenverwaltung kein geringerer, und die Bergverwaltung verspricht ebenfalls einen Mehrüberschuß. Im Ganzen hat bei den Betriebsverwaltungen ein Mehrüberschuß von 32 861 369 Mark veranschlagt werden können, während der anschlagsmäßige Mehrüberschuß für 1883/84 gegen das vorangehende Jahr nur 20 128 922 M ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1883
    28. November , Seite 6
    "...Begründung ausführt, hat das gegenwärtige Staatsbahnnetz eine Ausdehnung von 15 695 Kilometer, die Gesammtausdehnung der gegenwärtig noch für Privatrechnung betriebenen Strecken beläuft sich auf 5 965 Kilometer, von diesen werden jedoch 2 140 Kilometer vom Staate für Rechnung der Gesellschaften betrieben. Die bisherigen Ergebnisse der in der Durchführung begriffenen Reform des vaterländischen Eisenbahnwesens bieten keinen Anlaß, auf dem betretenen Wege inne zu halten und die weitere Entwickelung der durch die Neugestaltung geschaffenen Verhältnisse noch länger abzuwarten. Außer den oben genannten Bahnen sollen auch noch die Linien Tilsit-Insterburg, Oels-Gnesen und Berlin-Hamburg erworben werden, und hiermit dürfte für die Vereinigung der gesammten inländischen Eisenbahnen zu einer einheitlichen nationalen Verkehrsanstalt der Weg frei gemacht werden. Die mit der Tilsit-Insterburger- und Oels-Gnesener-Eisenbahngesellschaft eingeleiteten Verhandlungen sind jedoch noch nicht zu einem bestimmten Ergebniß gediehen ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1883
    29. November , Seite 1
    "...II. Jahrgang. No. 114. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Donnerstag, den 29. November 1883. Die Budgetdebatte. Die zweitägige Generaldebatte über den Staatshaushaltsetat für 1884/85 hat sich diesmal mit nur geringen Abschweifungen zu einer umfassenden Erörterung der neuen Wirthschaftspolitik gestaltet. Die Rede des Finanzministers stellte gewissermaßen die leitenden Gedanken für die Debatte auf, indem er einmal das gegenwärtige finanzielle Verhältniß Preußens zum Reich und die günstige Gestaltung der Einnahmen Preußens und ihres Verhältnisses zu den Ausgaben als eine erfreuliche Wirkung der gesammten Wirthschaftspolitik im Reich und im Staate bezeichnete, und sodann die Aufgaben für die Zukunft und zugleich Schlüsse und Hoffnungen für deren Gelingen daraus herleitete. Die Redner aus der Mitte des Hauses hielten sich an diese Gesichtspunkte, je nach ihrem Parteistandpunkt dazu Stellung nehmend. Man darf sagen, daß die neue Wirthschaftspolitik, so weit es sich um die Beur ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1883
    29. November , Seite 2
    "...Die Nationalliberalen billigen die Ziele der Finanzreform, aber nicht die Mittel; sie wollen die Communen entlasten und die Beamten besser besolden, aber sie wollen so lange keine neuen Ausgaben beschließen, bis nicht die Einnahmen dazu vorhanden sind, also nicht eher, als bis das Reich neue Einnahmen geschaffen: eine Pression auf das Reich üben, „einen Wechsel auf das Reich ziehen" wollen sie nicht, „aus Ehrfurcht vor dem Reiche." Man könnte ja in gewissem Sinne mit diesem Finanzprogramm zufrieden sein, wenn man nicht wüßte, daß die Nationalliberalen sich schon oft in diesem Sinne im Landtage geäußert haben und daß diesen Aeußerungen stets im Reichstage von derselben Seite die Erklärung folgte: wir können keine neuen Einnahmen beschließen, so lange wir nicht wissen, zu welchen Zwecken sie verwendet werden sollen und welche Bedürfnisse vorhanden sind, die befriedigt werden müssen. Mit diesem Einwand wurde z. B. im Jahre 1880 das Brausteuer- und Stempelabgabengesetz abgelehnt, und in dem angedeuteten Sinne äuß ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1883
    29. November , Seite 3
    "...anderen sind, wie ein Bericht meldet, voller Entrüstung über den mit ihnen getriebenen Mißbrauch des Bauernstandes davongelaufen, ohne das Statut zu unterschreiben und 15 Pfennige Beitrag zu zahlen. Vermuthlich werden die übrigen Bauern in Deutschland ebenso klug sein, und damit wird dann wohl der „allgemeine deutsche Bauernverein" in Eisenach seinen Anfang und sein Ende gefunden haben. Eisenbahnpolitik in Amerika. † Die Schwierigkeit einer Lösung der Eisenbahnfrage in den Vereinigten Staaten von Amerika beruht hauptsächlich darin, daß es nach der Verfassung zweifelhaft ist, ob dem Bunde als solchem die Befugniß zusteht, in Eisenbahnfragen ein Wort mitzusprechen. Neuerdings ist nun, wie wir der Illinois-Staatszeitung vom 5. November d. J. entnehmen, seitens des Bundesrichters in Jowa die Entscheidung getroffen worden, welche nach der Annahme desselben Blattes voraussichtlich auch vom Oberbundesgericht bekräftigt werden wird, daß dem Bunde allerdings und zwar ausschließlich die Feststellung der Preise für den ..."