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  • Teltower Kreisblatt
    1883
    25. April , Page 2
    "...Teltower KreisblattS A A 'd' . ' d.47 - ' s ' -. S A * AS A * e *. - -- l ' ,-. -t K " . "' -' . ' ' . . ' :' * - .- 't - , i re- -,i A .S r .. . v -r - .. t -/-t'--.t.- i te--S A . * S 1-se. un 134 -- - _ 'a . e h -s - " V gninistenum fürandel und ewer e. r ( ' e vi s Berlin, den 1 g . Februar 1883 . vom 30 . v . M ., Bekanntwachung . . Die Grasnutzung der Gräben Chaussee . . und Böschuägen der öffentlichen """ .- . _ A Auf den Bericht betreffend die Ei merkwürdiges Unglück hat der hiesige Krer-Verein mit seimr Friedenserehe In ' der Botsane sind . vier solcher bereits Gedenkeichen gqchanzt , indessta die sämmtlich nicht angewachsen unsere Krieger klug gemacht. sind. Da Schaden hat auch Jetzt sind gleich zwei gepflan Schöneberg Schöneberg. Schöneberg - Charlottenburg - Schmargendorf zum 1. April 1887 im Wege des auf Einzichung ungeaichter oder unvorschriftsmäßiger Maß werenge , erwidere ich Ener Wohlgeboren , daß die Vorschrift zwingende soll bis Aufgebots Hierzu vernachtet werden . habe ich einen Termin des ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1883
    25. April , Page 3
    "...Teltower Kreisblatt- -v A - m 1 - v S u v _ A K " - '- c- ' - '" ir ' . " ,. " . . ' A S A -. - -. e-- . - -- - e -r . , i -. - ..,. -r .- .r . -.--r- '. . * S "S . . t rA l ' :i-' . t. I I --" v Daß das Hausugewerbe mehr unter " S . . m * l Coepeni Eine Schwalbe ma cht keinen Sommer. auf als Denl-en. bisher - Am Dufttage während des heerlichen Miettens fand sich - nem Grundstück hierselbst eine einzelne Schwalbe ein, eichNach kurzem sam das Heerannahen des Sommers berlindend . Aufenthalt, während welchem sie wahrscheinlich eine Local- Inspernon abgehalten und sich übeveugt hat, ob ihr Nesichen oom vorigen Jahre noch an Ort und Stelle sich befindet, hat sn sich wieder auf und davon gemacht. Leider sind mit ihr die schönen Tage entflohen, wer weiß auf wie lange ? Möchte sie doch mit ihrer Gefährtin recht bald wieder [kommen und den so Lang ersehuten Sommer nach sich ziehn. Königs Königs-Wusterhausen . Steht man so Eine merkwürdige Linde. gestellt werden nwß, namenUich wo es unter dern Aushängeschild von Krauth ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1883
    25. April , Page 4
    "...Teltower KreisblattA S -Sm K S .. - . A rR-'-17' ., .-- - - -1: - .' -rratr----ri -,-r u "' m ' - -e * A t S S * ,- . .* A " . -" v - " r ' "' sl ' A S S - '- . - 1v . " - . v"' ".-d ' . - . l. u- " h .sm . " . - ,- - " * . . . -. " ve v m u " m ... rtre-il- --re7'rr' t : "t"'-. A , ri -r1 ' " . - s " - - - wlen´ r A A u ,m - .u- ,. - . ". , vr - ' - mr r .- . . _ -. . . "- - . S Waoawanoa0oet. 29. April Am Sonntag, den Gr Grostes r; ´- .W "l,., e * " - i. Eine - hpchtragrnde bleu - r' - - t Schimmel-inte, vntauschen. verkaufen auch zu dwg, ist zu 109 in der ustenBerlin, Dersdererstraße aernstedt. sichru bei aernstedt "- lieintee Neue Roszstraße 1 Lager enwfehlen lhr reichhaltiges 7raudotd , Neue Roszftraße 1 ustrumental-Concert. Kapeue Kapeue. 4 Anfang Nachmittags Pf. Entreé t Person 50 Nach dem Concert *e : -. ' e Berlin , Mittenwalder StadtAusgeführt von der Uhr. _ m -e " " .e :i . ' Feld-, emase-, Feld ald-, Gras- und Blumen-Sämereien l liaevk. Kclolph Zedmfclt Grasemüfe-, Blumen-, Samen te. geschmackvoll ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1883
    25. April , Page 5
    "...Teltower KreisblattHeilage ln r . ildegard . V on Mary Widdern . A t.bt.v des teltower reisblattes. . er wiederholt den Wunsch aus , Ludowika noch einmal zu sehen -- Baronin Mathilde behauptete mit auer Entschiedenheit entgegen meinen Eineeben , daß ihr die Wünsche eines Sterbenden immer heilig seien, die ihres Garten noch ganz besonders und so -kam sie. (Fortsetzung .) " Tante , weich ein reizendes Gesicht ? " Die Augen an den des jungen Mädchens des Zwei hingen begeistert sie glaubte ganze Stunden brachte sie ohne irgend welche Zeugeuschaft am Bette ihres einstigen Gemahls zu, als sie dann aber mit verhülltem Gesicht, da gegangen , keinen Zügen letzten Bildes, wirtlich nder wie noch nie so vielem Liebteiz dem begegnet zu fein , fanden wir den als sie den Blick von Portiät sort auf die armen regung . " Eurt in einer ganz unbeschreiblichen Auf- Tante richtete, das Gesicht derselben sah sie zu ihrem grenzeulofen Erstatmen , sich statzenhaft verzertte und ein dämonisch wildes Feuer " Ich ahnte esja, freist unsc ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1883
    25. April , Page 6
    "...Teltower Kreisblattbeiden Frauen plötzlich in völliger Dunkelheit hätten , ohne den heller Mondschein , dem die befunden mit für Ge- unverhüllten Fenster vollen Zugang unter die gestatteten in das den Cabinet auch sie leidenschaftlich ihre Arme um seinen Hals - "Johann , ich bin gar nicht mehr so muthig " , sagte sie, " mir graut vor diesem Hause und -- vor Allem -- vor der alten den Bildern der Solms -Hegendorf an der geheimnißvoll sonst durchaus Wänden , die Frau da drinnen ! " sie deutete behend mit der Hand matten Beleuchtung Hildegard nach rückwärts . furchtlose etwas "Annes Kind " , flüsterte der gresse Diener und spenstisches hatten . hörte. Aber sie Auch ihren Körper durchschauente es leise entfernen die sie jetzt, um so mehr, als sie die Tante sich hatte das streichette liebteich das glänzende braune Haar des neuen Schützling :5 , sein Leben würde er in diesem Augenblicke darum immer doch noch das Geistesfreilich gegeben haben , wenn er unr ein Wort des gegenwart, um Licht aufzuheben , Trostes Und so ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1883
    25. April , Page 1
    "...No. 17. Provinzial-Correspondenz. Einundzwanzigster Jahrgang. 25. April 1883. Die Reichstagsverhandlungen, betr. das Krankenversicherungsgesetz. Das seit Einbringung des Gesetzentwurfs, betr. die Krankenversicherung der Arbeiter, vergangene Jahr ist kein verlorenes gewesen. In erfreulicher Weise hat der Gang der während der vorigen Woche geführten Verhandlungen bewiesen, daß die Grundgedanken dieses Gesetzentwurfs ihre siegreiche Gewalt bis hinein in die Reihen derjenigen bewährt haben, welche bei dem ersten Bekanntwerden der Vorlage ein gewisses Mißtrauen gegen dieselbe nicht verhehlen konnten. Rascher als sich irgend erwarten ließ, hat die Ueberzeugung Platz gegriffen, daß auf eine befriedigende Regelung des Krankenversicherungswesens der Arbeiter nur zu rechnen sei, wenn man mit den Wahnvorstellungen gebrochen, welche die Einsicht in das eigene »wahre Interesse« für ein menschliches Gemeingut ansehen und auf einer Grundlage weiter bauen wollen, die thatsächlich keine ist. Obgleich das schließliche Resultat ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1883
    25. April , Page 2
    "...in zunehmendem Maße den Zuständen und Aufgaben des ländlichen Grundbesitzes und der Landwirthschaft zugewendet hat. Für die vorangegangene Periode der Vorherrschaft der Interessen des beweglichen Vermögens ist kaum ein anderer Umstand so bezeichnend gewesen, wie dieser, daß die Fragen des unbeweglichen Vermögens längere Zeit hindurch entweder bei Seite gelassen oder nach Gesichtspunkten beurtheilt wurden, welche die besondere Natur und die eigenthümlichen Bedürfnisse des ländlichen Grundbesitzes unberücksichtigt ließen. – In einem Lande, wo trotz des großartigen Aufschwunges von städtischer Industrie und Fabrikwesen, Landwirthschaft und ländliches Gewerbe für die Mehrzahl der Bevölkerung eine maßgebende Bedeutung behalten haben, konnte es bei dieser einseitigen Betonung einer Gruppe von Interessen sein dauerndes Bewenden nicht behalten. Als naturgemäßige Reaktion gegen dieselbe trat eine Bewegung hervor, welche der ländlichen Produktion die ihr gebührende Berücksichtigung wiederverschaffen und deren besondere ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1883
    27. April , Page 1
    "...II. Jahrgang. No. 47. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Freitag, den 27. April 1883. Die kirchenpolitische Debatte. Nach mehrwöchentlichen Verhandlungen beider Parlamente über Fragen innerer Staatseinrichtung, die theils die materielle und sittliche Wohlfahrt des Volkes, theils den Organismus der Verwaltung betreffen, haben am Mittwoch auf Anregung der Centrumspartei im Abgeordnetenhause Fragen der Kirchenpolitik, d. h. des Verhältnisses der katholischen Kirche zum Staat, insbesondere die Frage der Befriedigung der kirchlichen Bedürfnisse der katholischen Unterthanen, zur Erörterung gestanden. Niemand wird sich der Wichtigkeit nicht bewußt sein, welche diese Angelegenheit für Staat und Volk hat, und an sich wird jedes Streben, die Hindernisse zu beseitigen, welche der Befriedigung der kirchlichen und seelsorgerischen Bedürfnisse entgegenstehen, als berechtigt, ja als ein gutes Werk angesehen werden müssen. Alles, was zur Belebung der Religion beitragen kann – und wer wo ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1883
    27. April , Page 2
    "...Antragsteller, deren fernere günstige Meinung man aus naheliegenden Gründen nicht verscherzen wollte, – anderer Seits aber doch auch in der Absicht, der in Mitten von Verhandlungen stehenden Regierung zu beweisen, daß die Centrumspartei nicht die rücksichtslose Friedensstörerin sei, zu der man sie machen wolle. Die Verantwortung für die von dem Minister widerrathene und als mindestens überflüssig und unförderlich bezeichnete Resolution hatten ja in jedem Falle die Conservativen zu tragen, vom Standpunkte des Centrums erschien es darum wie ein Zugeständniß, das man schließlich über die von dieser Resolution bezeichnete Grenzlinie nicht hinausging. Von den Rednern der Linken sprachen mehrere mit Geschick und rednerischem Erfolg. Dr. Stern vertrat den alten demokratischen Standpunkt, der über das „Entweder oder" nicht herauskommt und für den es keine Schwierigkeiten und keine Rücksichten auf gegebene Verhältnisse giebt. Wer zu einer verschwindend kleinen Minderheit gehört, und sich in der glücklichen Lage befind ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1883
    27. April , Page 3
    "...Politische Tagesfragen. Die gestrige Debatte im Abgeordnetenhause über den Antrag Windthorst wurde von vielen Seiten mit Spannung und in der Hoffnung erwartet, daß dieselbe die innere politische Lage klären und auf die Stellung der Parteien zu einander von Einfluß sein werde. Diejenigen, welche darauf rechneten, daß das Centrum durch eine ablehnende Antwort der Regierung sich in der Folge zu einer schärferen Opposition auf dem Gebiete des Krankenkassenwesens, der Gewerbenovelle und der Verwaltungsreform veranlaßt fühlen würde, scheinen sich verspeculirt zu haben: das Centrum dürfte alle Ursache haben, mit der entgegenkommenden Antwort des Cultusministers und der von ihm geschilderten Lage der Verhandlungen mit der Curie zufrieden zu sein, und konnte man auch aus den Worten des Herrn Windthorst den guten Eindruck jener Erklärungen herauslesen; andererseits dürfte das Centrum von der Annahme des conservativen Antrags befriedigt sein. Wie diese auch zu beurtheilen sein mag, sicher ist, daß das Centrum sich nach ..."