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Teltower Kreisblatt
1883
30. May , Page 5"...Teltower KreisblattHeilage zu tstr. 43 des teltower reisblattes. tl ll0ellar0 ll0ellar0 von derweißen golddurchwirkten Tapete abhoben und die schönen. mattblauen Möbel dazu, in man den Fensternischen V on Mary Widdern. jene reizenden Ständerchen, die jetzt in so vielen (Fortsetzung) Es hatte inzwischen vier Uhr geschlagen und grad ' Schaufensteru All Wie sieht mit wundervoll duftenden Blumen ! sind jetzt nach oben gebracht, die während langer langer an's die Herrlichkeiten sie' s so gewöhnt wolle sie' s in dem Augenblick, da sich die Thür deskinderzimmers schloß, führte öffnete und sich eine trat Tarte behauptete ja , sie erträge solchen Luxus nicht mehr. geworden auch Jahre, zweite, ein. die Wie auf . den Corridor lagen Conrad gewöhnlich weiter haben, altkluges bis -- büstene Schattrn auf seiner hohen Stiru . Nur ein Blick genügte, Ende. Conrad die Und natürlich, " sie zog die . Schustern in die Höhe ein Blick, der und machte ein unbeschreiblich wir ich sofort über Gesicht, "und nach ihrem wie Anwesendeit Hi ..." -
Teltower Kreisblatt
1883
30. May , Page 6"...Teltower Kreisblattr" r S * Lida denke das Frühstück bringt, im dann was fort , bleibt mir der Dissen reicht relativste blickte sich mochte ruhren . Begriff , wieder den vor aus die man sich die sich hin, denken ein kann. " Sie sie ihr A A A beinahe Halse Und stecken , geht es man ihm jetzt ? aber gedankenvoll fühlen, daß leises Roth senkte auf A * A ich . so mein Leben ist dabei fein gesundeten Waagen, vernichtet mit dem seinen und -- " Augen des Doetors A "Mama, ich bitte Dich, laß das ! " " Nein, Conrad, ich muß mich aussprechen ! wahr, A * Nicht " Zieht im erbst die Leiche fort A Kind , Sie gönnen es mir, " setzte sie beinahe flehend hinzu, ihre Augen, die noch immer chränenfeucht waren , blickten dabei zu dem Mädchen hin, mit dem Ausdruck so namenlosen, trostlosen Wehs, daß Hüdegarb sich Gewalt amhun mußte, um nicht ebenfalls in Thränen ,. O, Frau Rächin," stammelte sie nur. auszubrechen . Singt su leis spielte die Kleine, mit so ade," viel Ausdruck, so viel tiefen Enwsindens, daß ihre beiden Zuhören gew ..." -
Neueste Mitteilungen
1883
30. May , Page 1"...II. Jahrgang. No. 59. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Mittwoch, den 30. Mai 1883. Niederlagen der Fortschrittspartei. Es gehört zu den Eigenthümlichkeiten der Fortschrittspartei, die Regierung nach jeder Richtung hin anzugreifen, unbegründete Anklagen gegen sie in's Land zu schleudern, dieselben gehörig – besonders für Wahlzwecke – politisch auszubeuten, dann aber sich in tiefes Schweigen zu hüllen, wenn gewissenhafte Untersuchungen und competente Richtersprüche die vollständige Grundlosigkeit ihrer Behauptungen erwiesen haben. Ihren Vortheil haben die Fortschrittler aus der Agitation gezogen; mit welcher Berechtigung, ist ihnen gleichgültig, noch gleichgültiger ist es ihnen, wenn sich nachher erweist, daß ihrer Agitation auch nicht der Schein guten Rechts zu Grunde gelegen. Besonders sind es zwei Steckenpferde, welche die Fortschrittler zu reiten lieben: der Kampf gegen den sogenannten „Militarismus" und der Kampf gegen die Regierung auf dem Gebiete der Selbstverwalt ..." -
Neueste Mitteilungen
1883
30. May , Page 2"...Unrecht setzen will und welcher nicht einsieht, daß es sich gegenwärtig nur um die Anbahnung des ersten Schrittes zur Verständigung handeln soll, der um so leichter gethan werden könnte, je mehr er von allen weiteren erschwerenden Bedingungen befreit und vereinfacht wird. Der Artikel des römischen Blattes will nichts von diesem ersten Schritt wissen und kommt auf den früheren Vorschlag des „gleichen Schrittes" zurück. Eine solche Gleichheit der Zeit nach wird sich aber in Wirklichkeit schwer construiren lassen, ein erster Schritt wird entweder von der einen oder anderen Seite gethan werden müssen. Der Staat hat aber schon mehrere solcher Schritte gethan, die freilich für den Moniteur de Rome gar nicht existiren. Statt dessen klagt er, daß die Kirche aufgefordert werde, „eine ihrer kostbarsten Freiheiten an den Staat auszuliefern, ohne daß man die Bürgschaft für die Aufhebung derjenigen gesetzlichen Bestimmungen, die ihre Existenz am meisten bedrohen, in Aussicht stelle". Die Auslieferung jener kostbaren Freih ..." -
Neueste Mitteilungen
1883
30. May , Page 3"...und Sorgfalt zuzuwenden. Es soll nach dieser Richtung hin weiter anregend zu wirken versucht werden. Ein weiteres Mittel ist die Aufforstung von Haideflächen , worin schon viel von Seiten der Staatsregierung geschehen; doch verhält sich die Bevölkerung, die an der überkommenen Wirthschaftsweise und an der Vorstellung festhält, daß die weiten Haideflächen, namentlich wegen der Streugewinnung, für die bäuerlichen Wirthschaften unentbehrlich seien, jenen Bemühungen gegenüber fast durchweg widerstrebend, während nach dem Urtheil einsichtiger Landwirthe große Strecken dieser Oedländereien ohne Beeinträchtigung der Bauer-Wirthschaften zur Aufforstung bestimmt werden könnten. Vermehrte Bewaldung würde nicht nur in klimatischer Beziehung günstig wirken, Hagelschäden abwenden, sondern auch demnächst den Gemeindebudgets erhebliche Einnahmen zuführen, die sich auch den Gemeindeangehörigen in einer Verminderung der jetzt fast durchweg sehr hohen Communalsteuern wohlthätig fühlbar machen würden. Neuigkeiten aus der Verwal ..." -
Neueste Mitteilungen
1883
30. May , Page 4"...ein Urtheil schon möglich ist, eine gute Mittelernte. Die jetzt noch eingehenden Berichte, welche mit dem Ende des vorigen Monats abschließen, haben daher nur noch untergeordnete Bedeutung. Uebrigens lauten dieselben auch keineswegs alle so ungünstig wie die früher mitgetheilten Berichte. Zwar wird u. A. aus dem Regierungsbezirk Posen geklagt, daß die Frühjahrsbestellung sich sehr verzögert habe und daß die Wintersaaten in der Entwickelung gegen andere Jahre erheblich zurückgeblieben seien. Dagegen wird aus dem Regierungsbezirk Gumbinnen berichtet: „Soweit bis jetzt übersehen und beurtheilt werden kann, sind die Wintersaaten trotz des ungewöhnlich lange anhaltenden Frostes gut durchgekommen und haben namentlich auch den Nachwinter glücklich überdauert. Sie haben nach Eintritt der wärmeren Witterung seit Ende April angefangen sich zu heben und es stehen jedenfalls die im verflossenen Herbste nicht zu spät gesäeten Winter-Kornfrüchte auf den schweren Bodenstrecken überall so befriedigend, daß sich, wenn nicht u ..." -
Provinzial-Correspondenz
1883
30. May , Page 1"...No. 22. Provinzial-Correspondenz. Einundzwanzigster Jahrgang. 30. Mai 1883. Streit um „Worte"? Seit der Kaiserlichen Eröffnungsbotschaft an den Reichstag vom 17. November 1881, seit dem Königlichen Erlaß an das preußische Staats-Ministerium vom 4. Januar 1882 und endlich seit der Rede, welche über diesen Erlaß der Reichskanzler am 24. Januar 1882 im Reichstag gehalten, bewegt die Frage: Königliches oder parlamentarisches Regiment? nach längeren oder kürzeren Unterbrechungen immer wieder die öffentliche Diskussion. Durch einige Reden, welche von Mitgliedern des Reichstags in letzterem gehalten worden, hat die Diskussion dieses Themas eine neue Anregung bekommen. Während die Fortschrittspartei, theils im Reichstag und Abgeordnetenhaus, weit unverhüllter aber in einzelnen ihrer Preßorgane, das parlamentarische Regiment in Anspruch nimmt, und zwar in dem Sinne, daß das Parlament der thatsächliche Besitzer der Vollgewalt des Staates sein soll, ist das Verhalten mancher liberalen Organe sezessi ..." -
Provinzial-Correspondenz
1883
30. May , Page 2"...nur einen Augenblick für möglich. Wenn gleichwohl die Fortschrittspartei diese Regierungsform auf ihre Fahne schreibt, so wirkt jedenfalls das Motiv mit, der sozialdemokratischen Agitation Konkurrenz zu machen. Denn auf einen Theil der Massen, an welche die Sozialdemokratie sich wendet, wirkt die Vorstellung, eines Tages die Zügel der Herrschaft zu halten, so maßlos thöricht dieselbe ist, offenbar berauschender, als der Gedanke einer gesicherten materiellen Existenz, die doch immer bescheiden bleiben muß. Es ist die ernste Aufgabe der Gegenwart, der demokratischen Agitation, zu welcher die Fortschrittspartei sich immer enger mit der Sozialdemokratie verbindet, die unheilvolle Waffe jener trügerischen Vorstellung aus der Hand zu reißen. Es heißt von dem Ernst dieser Aufgabe einen sehr schwachen Begriff haben, wenn man den Kampf gegen die Ziele einer solchen Agitation als Streit um »Worte« darstellen will. Zur dritten Lesung des Gesetzes über die Krankenversicherung der Arbeiter. Die dritte Berathung des oben g ..." -
Provinzial-Correspondenz
1883
30. May , Page 3"...@egen, so können wichtige Ereignisse eintreten, welche bei Vollendung der Abstimmung unberücksichtigt zu lassen Thorheit und Unrecht wäre. Dann kann unmöglich die Regel gelten, welche nach Beginn der Abstimmung jede Diskussion als ausgeschlossen ansieht. In dem vorliegenden Fall war der Vertreter des Reichskanzlers in der Lage, ein über die Stellung des Bundesraths zu einem Antrag genährtes Mißverständniß, welches die Abstimmung hätte beeinflussen können, zurückweisen zu müssen. Die Enthüllung der Humboldt-Denkmäler in Berlin. Am Montag den 28. Mai, Mittags 12 Uhr, fand in Gegenwart des Kaisers, des Kronprinzen, der Kronprinzessin, des Prinzen Wilhelm und des Prinzen und der Prinzessin Friedrich Karl die feierliche Enthüllung der vor dem Universitätsgebäude in Berlin errichteten Denkmäler Wilhelm und Alexander von Humboldts statt. Die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften hatten sich mit ihrer Umgebung auf dem schattigen Balkon vor dem Königlichen Palais versammelt, während auf der Kaisertribüne, die Staats ..." -
Provinzial-Correspondenz
1883
30. May , Page 4"...darauf die hohe Bedeutung des Gefeierten zeichnete und schließlich das Denkmal zum bleibenden Eigenthum der Universität übergab. Alsdann nahm der Rektor der Universität, Professor Dubois-Reymond das Wort, um in zusammenfassender Rede der Verdienste beider Männer zu gedenken und seinen Dank an alle Behörden und Korporationen, welche die Vollendung dieses herrlichen plastischen Schmucks gefördert haben, abzustatten. Seine Rede gipfelte in einem Hoch auf Se. Majestät den Kaiser, welchem sich die Nationalhymne anschloß. Der Kaiser trat in diesem Augenblick an die Ballustrade des Balkons und dankte. Der Mantel, den ihm noch vorher fürsorgliche Hände um die Schultern gelegt hatten, war verschwunden und die hohe ritterliche Gestalt erhob sich in ihrer erstaunlichen Spannkraft, so daß aller Augen in Bewunderung des greisen Helden hell aufleuchteten. Man glaubte jetzt, das Ende der Feier sei gekommen. Da brausten plötzlich donnernde Hochrufe aus der dichtgedrängten Menge empor, welche den Festplatz von allen Seiten um ..."