"...Teltower Kreisblattm F S A . r- " u .i A ". - 292 l -:n u--' .S " l. , - rbt A ' aneraust-canalmachung. Die in den Königlichen Hauezfideikommiß - Abbruch Behrenstraße Nr. 69, Thorwege , Thüren , erster , Balken , ":er vr en r . Sparten , Fußböden , l1te89W Sonntag den g . d . ents . findet großes Forstrevieren Kl -Wasserburg , Kl. mmer v* Staakow Staakow, 00 ,000 gute Lauersteine . 20 . 000 asteiue Schaalbretter, Raufen u . ,nrippen , eine eleq. Stnll - Einrichtung sofort billig zu verkaufen . und Schwenow eingeschlagenen . -r Brennholzer sollen Jusschirbm eiaen sieglllots und Danz im Freier statt , wozu freundlich einladet m twutag , den 4 . ept. er l V ormittags oon 8i Uhr ab m Ptnn1´schen Locale zu Königs -Wusterhausen -- beim Bahnhof -- öffentUch versteigert werden . Ein speeielles Verzeichniß der zum Aufgebot A Vn1lcll Middzie . ,´ teietxa . Gasnvirth . Hierdurch empfehle ich bei Abnahme von mindestens (i S Aln . 1h K. frisch gebratenes prima SIK Kn - , i S. A Mehrere so wie meine sämmtlichen Wurfnwaaren ..."

"...Teltower Kreisblatt' s - -' -" Ach -- leiinne S zu t. 7l des jsseltnmer reisblattes ein schwaches Mädchen , sondern mit dem Gebrauch der Als ein Blick unruhig . Er fü0ll , _n . e A er * pro 100ei . - -.: eh , - ' Ein Thaler riminal -Roman von Ad . Streckfuß , besonders war dies der Fall , wenn er , was häufig schah, zu viel getrunken hatte. Und Heinrich sollte trotzdem ihr Gatte werden ! Wie ge- Büchse vetreaut , jeder Gefahr gewachsen sei . Mond untergegangen sei , wurde auch er zum Fenster hinaus in die dunkle Nacht ihm sagte, daß der Fortsetzung ) Fritz den Stern hatte während der kurzen Unterhaltung wir Ein wort sah tiefes Grauen ergriff sie gewesen , daß vor sie -sich , war es nur .- . dachte an das Gespräch zurück, welches er am Nachmittag mit seiner Tochter geführt hatte, an seine letzte Drohung ; er sah sie im Geist wieder vor Grafen Sarenten möglich zu dem verhangnißoollen Ja - gekommen war ? ihn wieder Fritz hatte es gewollt ! wie er Sie forschendem Blick beobachtet, sich , wie sie zusammen - so ern ..."

"...Teltower Kreisblatt'" v A u ' * il il --- ' t - Durch öffentneben Aufruf und durch Einenlere wird zum Beirrirt zu einem neuen eigenartigen Verein, der gegen. begrfffen - ist, anesordent. roärtig in Berlin im Entstehen D er pierhunderrsäheige Geburtsing Tuchers Marktpreise in Berlin am 3 . September nach Ermittelungen des ls4iglichen i 883 - - An i über alle diejenigen Personen, welche vom 1 . Januar d. J. ab den Manisestationsdid geIn dem führen. zu laufende Controlle leistet haben , betreffenden Aufrur w . nden besonders Kaufleute und Hand Der Hauptzweck desselben ist, werker ersucht, im eigenen Interesse ür viele unserer Leser dürfte ür dem Verein beizutreten . es von Interesse sein, einem Todesfall sich des strengsten Gdicts gedenken, welches argen die Schriften des großen Reformalors gerichtet wurde . König Ferdinand l . publicirte im Jahre 1 543 nach antheutischen läßt uns auch Polint- Präsidiums . powlle meorlgnt reise . vermöge welche.-- alle Buchdrucker und Buchführer (so wurden damals dio Buchhändler ..."

"...No. 36. Provinzial-Correspondenz. Einundzwanzigster Jahrgang. 5. September 1883. Rückblick auf die außerordentliche Reichstagssession. Der zu einer außerordentlichen Session auf den 29. August einberufene Reichstag hatte sich an diesem Tage, nachdem die Eröffnung im Auftrag des Kaisers durch den Stellvertreter des Reichskanzlers vollzogen worden, durch die Wiederwahl seines Vorstandes in der ersten Sitzung konstituirt. Am 30. August fand in der zweiten Sitzung die erste Berathung der Vorlagen statt, am 31. wurde in zwei Sitzungen, der dritten und vierten, die zweite Berathung erledigt, vor welche noch die Beantwortung und Besprechung einer Interpellation fiel. Am 1. September konnte der Reichstag in der fünften Sitzung mit der dritten Berathung der Vorlagen seine Geschäfte beendigen. Das Ergebniß ist die Annahme der Regierungsvorlagen mit einigen dem Zweck entsprechenden Erweiterungen gewesen. Eine große liberale Zeitung beurtheilt die Session mit den Worten, welche gewiß den Gedanken der überwiegenden Mehrhe ..."

"...Der 2. September ist auch in diesem Jahre im Deutschen Reiche in festlicher und erhebender Weise als der Gedenktag der deutschen Nation gefeiert worden, an welchem die Wiedererstehung des Reichs in geeinigter Kraft und Macht vollendet und besiegelt wurde. In diesem Sinne hat in allen großen und kleinen Städten, selbst in den kleinsten Ortschaften die Feier des Sedantages stattgefunden. Ueberall hatten die Häuser reichen Flaggenschmuck angelegt, die Kriegervereine begingen den Tag mit Zapfenstreich und festlichem Beisammensein, Turnvereine veranstalteten Fackelzüge, öffentliche Festlichkeiten mit patriotischen Reden und Musikaufführungen vereinigten die Bewohner in allen größeren Orten, während in den Schulen bereits am 1. September eine Vorfeier stattgefunden hatte. Von den größeren Städten, in welchen das Fest sich besonders großartig gestaltete, sei nur Leipzig genannt. Wie in jedem Jahre, so zeigte auch dieses Mal die Hauptstadt des Reichs ein festliches Gepränge. Die Feier erhielt hier durch die gleichzei ..."

"...II. Jahrgang. No. 89. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Donnerstag, den 6. September 1883. Deutschlands auswärtige Politik. Der 2. September ist auch in diesem Jahre überall in Deutschland als das Fest der Wiederaufrichtung des Deutschen Reichs, als der Tag, an welchem die Einheit, Freiheit und Unabhängigkeit Deutschlands besiegelt wurde, gefeiert worden. Auch in diesem Jahre kam überall das Bewußtsein von der Größe und Bedeutung des vor dreizehn Jahren Errungenen zum Vorschein: der nationale Gedanke, durch innere Parteikämpfe so oft verhüllt und in den Hintergrund gedrängt, trat an diesem Tage wieder in seine vollen Rechte und beherrschte in freudiger Weise die Empfindungen aller deutschen Patrioten. Zu der Genugthuung über die großen Siegesthaten unseres Heeres, welche den Grundstein zu der Wiederaufrichtung des Deutschen Reichs gelegt haben, kam auch in diesem Jahre, und diesmal in erhöhtem Maße die Befriedigung über die großen für alle Welt sichtbaren Erfolge, mit w ..."

"...als daß sie schon am 2. September – dem Tage der Katastrophe – dem Publikum hätten volle Sicherheit gewähren können. Aus diesem Grunde wird man auch keine politische Partei und ihre Abstimmung für das Unglück selbst verantwortlich machen dürfen. Gleichwohl wird die parlamentarische Ablehnung jener Forderung durch das furchtbare Eisenbahnunglück grell beleuchtet, und Niemand wird verkennen, daß in diesem Unglück eine ernste Mahnung und Lehre für das Parlament selbst wie für das ganze Land liegt. Thatsächlich ist im Abgeordnetenhause eine Forderung, welche von der in Eisenbahnangelegenheiten größten Autorität nach eingehendster technischer Untersuchung aufgestellt wurde, von einer parlamentarischen Majorität (auf deren Zusammensetzung es augenblicklich gar nicht ankommt) abgelehnt worden und zwar auch aus technischen Gründen, mit denen finanzielle Hand in Hand gingen. Die Majorität hörte auf die wiederholte Behauptung, daß die Regierung bei dem Projecte stehen bleiben müsse und die Vorlage, falls sie abgelehnt ..."

"...Kaiserlichen und die Sachsen unter dem Herzog von Lothringen den linken Flügel. Der Abmarsch von Tulln erfolgte am 10. Am 11. hielten Sobieski und der Herzog von Lothringen Umschau, Sobieski bezweifelte, daß man bei der Schwierigkeit des nach Südosten abschüssigen Terrains am 12. zum Ziele gelangen würde; außerdem erbat er sich noch vier deutsche Bataillone, die durch Besitznahme der Höhen auf dem rechten Flügel seine rechte Flanke für den Austritt aus der Thalenge in das freie Feld decken sollten. Der 12. September wurde mit einer gottesdienstlichen Handlung in der Leopoldskapelle, d. h. also in der Nähe des linken Flügels begonnen, zu der auch Sobieski von seinem entfernten Standpunkt kam. Die Türken eröffneten den Kampf, den der linke Flügel unter dem Herzog von Lothringen sofort aufnahm. Sobieski, der sich erst wieder von der Leopoldskapelle auf den rechten Flügel begeben mußte, konnte erst später in das Gefecht eingreifen. Die Kaiserlichen unter dem Herzog von Lothringen gewannen schnell Terrain, sahen s ..."

"...dem berüchtigten Organ des Herrn Dr. Sigl, blieb es vorbehalten, den Tag aller Deutschen als den „Satanstag" zu verunglimpfen. Glücklicherweise steht dieser Ausbruch vollendeter Vaterlandslosigkeit völlig vereinzelt da. Selbst die Presse des Auslandes hat den Tag mit Achtung begrüßt, die hervorragenden Organe der englischen Presse sogar mit warmer Sympathie und unter uneingeschränkter Anerkennung der Friedfertigkeit und Mäßigung der deutschen Politik, welche seit jenem Tage und der daraus hervorgegangenen Wiederaufrichtung des deutschen Reiches in Europa die tonangebende geworden und die sicherste Bürgschaft des allgemeinen Friedens sei. Der Reichstag ist ebenso schnell und überraschend zu Ende gegangen, wie er unerwartet einberufen und rasch zusammengetreten war. Die liberalen Blätter hatten endlose Debatten und höchst gereizte Auseinandersetzungen mit der Regierung in Aussicht gestellt; ihre Hoffnung ist jedoch getäuscht worden. Die Session ist, wenn man von einer Interpellation und dem keine Zeit ..."

"...Teltower Kreisblattdhr , v 7 S A Teltower Ktis blatt blatt. . 1 v b v K n-r -' - , e- -'' .e . -e "- h b v v b * A l A Ersrheint v v * * nierate werden in der Expedition : S i 1 v irtwoche und Ionnabends . K * * - d K * i A b* Abonnement1perio : pro Quartal 1 Matt t0lsg. werden von sämnalichrn l v A * i * Berlin n'. . Polodamen Strae 2üb . - sowie i i b v * v e " t v i i * * i Abonnemeras * v K * : t A in sämmtlichen Annoncen - Bnreanr i i i i S ! 'post - Anstalten, Briefträgern und den A * und den Agenkuren im Kreise angenonrmen. --' t' . " vA Agenten im Kreise angenommen. i i A A S :i , ier - - .a 72. Amtli AS Verun, dru 8. eäeptrmber 1883 . Steglitz . Ueber das Eisenbahn - Unglück erhalten Seite noch folgende Schilderang, die Was eine disciplinirte Truppe sich bier an unserer 28 . Inhrg. : -zu leisten vermag, zeigte die .L' ' . es. 1 883 . [ wir von befreundeter freiwilligen Feuermehr, an diesem ': S [ in vielen Punkten unsere früheren Mittheilungen ergänzt . Herr Gärtner Kraf t war mit dem hier um 9 Uhr D ..."